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Vorstellung Projekt EFH und Anfängerfragen

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    #16
    Eine gute KWL und ne vernünftige DAH und es gibt keinen Grund die Terrassentür zum Lüften offen zu haben. Macht meist thermisch auch keinen Sinn.

    Andere Fenster sehe ich Beschattung immer in Priorität, öffnen/Kippen geht mit Fensterkontakte Klima Wetterschutz macht die Wetterstation. Nachtruhe /Mittagsschlaf machen die Szenen je Raum. Antiblendschutz am Fenster gegenüber des TV macht ne TV-Szene aus der gemessenen Steckdose oder IP-Anbindung des TV +Wetterstation. Heizungsunterstützung entgegen der Beschattung die ERR mit der Prio auf die Antiblendfunktion beim TV.

    Einzel oder Gruppenbedienung dann eben manuell per der Alexa und oder Visu aber doch keine Tasterbatterie um mehrere Fenster einzeln und diversen Gruppen zu steuern.

    PM an den Decken kann man auch in den Intensitäten justieren, so das Katzen nicht unbedingt erkannt werden. Und selbst wenn ab Dämmerung gibt es im Grundlicht eh nur gedimmt, das kann man auch den Katzen gönnen.
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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #17
      Zitat von willisurf Beitrag anzeigen
      Auch da würde ich weiter denken. Wir leben jetzt 5 Monate mit der Automatisierung und ich entdecke immer mehr Anwendungen. Von Anfang an hatten wir Master/Slave im Büro, automatische Kochfeldbeleuchtung und Fernsehszene. Jetzt werde ich automatisches indirektes Licht am Rechner und automatische Bügelszene nachrüsten. Dabei habe ich noch kein Stück der klassischen Anwendungen Waschmaschine, Geschirrspüler, Kühlschrank erwähnt. Ich bin froh, das ich reichlich Strommmesskanäle habe….
      Wenn die Geräte aber eh neu angeschafft werden müssen wäre es aber mitunter zu überlegen ob man sich eine Waschmaschine, Geschirrspüler und Co kauft die ihren Status selber ins Netzwerk senden können statt es hier indirekt über den Strom zu machen, denn auch das hat ja bekanntlich so seine Grenzen. Ist in meinen Augen die Überlegung die man sich zuerst stellen sollte.
      Kochfeld, Backofen, sprich primär ohmische Verbraucher die richtig hohen Stromfluss haben sind leicht zu erkennen. Wobei zumindest Induktionsfelder auch mit ner PWM arbeitet um die Leistung zu regulieren, vielleicht nicht alle aber bei meinem hört man das durchaus wenn er grad heizt.
      Rechner kann man auch anpingen usw.

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        #18
        Ja auch das ist eine Option. Schaut man sich das Leistungsmerkmal bei den Herstellern an ist es allerdings nur in den Modellen enthalten die preislich an der oberen Grenze der jeweiligen Hersteller liegen. Funktional zum Wäsche waschen wiederum genügen meist aber schon die Geräte im mittleren Preissegment und die nächste Frage die man sich stellt ist so ein Waschmaschinenhersteller das richtige Unternehmen dem man zu traut einen ordentlichen Netzwerkzugang zu implementieren? WLAN bis zu welchem Verschlüsselungsstandard wird unterstützt, gibt es Updates, ist das wirklich nur im LAN aktiv oder ist Kommunikation nach Hause eingebaut, wodurch die beiden anderen Themen wesentlicher werden. Ansonsten hast mit der Waschmaschine das nächste Einfallstor auf dein Haus gebaut.
        das IoT macht einiges bequemer aber weil es IP ist auch massiv unsicherer. Da ist ein solcher Strommessaktorkanal deutlich günstiger als der IoT-Aufschlag in den Geräten und alle Mal sicherer, weil offline.

        Der Traum mit den Geräten z.B. PV-Verbrauch optimiert zu arbeiten ist im Ist leider auch noch nicht erfüllbar und wenn er kommt dann wieder direkt die Frage der Sicherheit, denn wie weit bekommt man das dann ohne Cloud.
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        Albert Einstein

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          #19
          Zitat von FabsiH92 Beitrag anzeigen
          Würde die Demo-Version ausreichen, um ein Demoboard zu programmieren oder müsste ich gleich zu Lite/Home greifen?
          Mit der kostenlosen Demo-Version der ETS kannst du innerhalb eines Projektes fünf Geräte parametrieren. Das reicht im Normalfall für einen einfachen Tischaufbau um sich praktisch in die Software und die Parametrierung der Geräte einzuarbeiten. Die Spannungsversorgung für deinen Tischaufbau kannst du aus diesen fünf Geräten rausrechnen, wenn du keine mit Diagnosefunktion (würde sich als eigenständiges Gerät auf dem Bus melden) nimmst oder diese zumindest (noch) nicht verwendest. Denn wie schon geschrieben wurde, ist die Diagnosefunktion (für die spätere Verwendung im Produktiveinsatz in deinem Haus) durchaus hilfreich.

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            #20
            Bezgl der PMs/BWMs und deren Position:

            Ich habe (aus finanziellen Gründen) bei mitr keine entsprechenden Dosen in die Betondecke gesetzt - und bisher hab ich das für die Lichtorganisation auch noch nicht vermisst.

            Ich nutzte in Nebenräumen wie Speisekammer und HWR Bewegungsmelder die in einer erhöhten Dose (wo der Rollo angeklemmt wird und auch ein Buskabel liegt) aber im restlichen Haus die MDT BWM in Schalterhöhe.

            Funktioniert für meinen Bedarf (Grundbeleuchtung beim Betreten/Durchlaufen/Aufhalten) wunderbar.

            Beleuchtung bei längerem Aufenthalt (auf der Couch, am Esstisch etc) würde in meiner Organisation keinen Sinn machen über PM zu steuern - weil eh zu unterschiedlich und(für mich) sinnvoller manuell zu bestimmen (Fernseh an oder aus, Essen in gemütlicher Beleuchtung oder etwas lesen etc).

            Wenn man die Mittel hat und auch sonst nix dagegen spricht dann natürlich trotzdem in der Decke entsprechend vorbereiten. Nicht nutzen kann mans dann ja immernoch ^^

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              #21
              Zitat von ePower1893 Beitrag anzeigen

              Mit der kostenlosen Demo-Version der ETS kannst du innerhalb eines Projektes fünf Geräte parametrieren. Das reicht im Normalfall für einen einfachen Tischaufbau um sich praktisch in die Software und die Parametrierung der Geräte einzuarbeiten. Die Spannungsversorgung für deinen Tischaufbau kannst du aus diesen fünf Geräten rausrechnen, wenn du keine mit Diagnosefunktion (würde sich als eigenständiges Gerät auf dem Bus melden) nimmst oder diese zumindest (noch) nicht verwendest. Denn wie schon geschrieben wurde, ist die Diagnosefunktion (für die spätere Verwendung im Produktiveinsatz in deinem Haus) durchaus hilfreich.
              Danke für den Hinweis. Ich würde aber dennoch gerne - wenn auch aktuell überdimensioniert - bereits die spätere SV kaufen.

              Somit tendiere ich auf Grund der Tipps zur MDT mit 960mA für die Hauptlinie. Zusätzlich dazu das IP Interface Universalaktor und einen Glastaster.

              Könntet ihr mir sagen, wann es wieder zu einer Forumsaktion für die ETS kommt?

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                #22
                Zitat von Oli835 Beitrag anzeigen
                Bezgl der PMs/BWMs und deren Position:

                Ich habe (aus finanziellen Gründen) bei mitr keine entsprechenden Dosen in die Betondecke gesetzt - und bisher hab ich das für die Lichtorganisation auch noch nicht vermisst.

                Ich nutzte in Nebenräumen wie Speisekammer und HWR Bewegungsmelder die in einer erhöhten Dose (wo der Rollo angeklemmt wird und auch ein Buskabel liegt) aber im restlichen Haus die MDT BWM in Schalterhöhe.

                Funktioniert für meinen Bedarf (Grundbeleuchtung beim Betreten/Durchlaufen/Aufhalten) wunderbar.

                Beleuchtung bei längerem Aufenthalt (auf der Couch, am Esstisch etc) würde in meiner Organisation keinen Sinn machen über PM zu steuern - weil eh zu unterschiedlich und(für mich) sinnvoller manuell zu bestimmen (Fernseh an oder aus, Essen in gemütlicher Beleuchtung oder etwas lesen etc).

                Wenn man die Mittel hat und auch sonst nix dagegen spricht dann natürlich trotzdem in der Decke entsprechend vorbereiten. Nicht nutzen kann mans dann ja immernoch ^^
                Herzlichen Dank für die Nachricht. So in der Art habe ich mir das bei mir auch vorgestellt. Aber ich werde bei Gelegenheit nochmals auf die Baustelle fahren und prüfen, ob sich nicht doch irgendwo vielleicht noch ein Mini-PM in einer Spot-Dose unterbringen lässt. Oder ratet ihr davon ab?

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                  #23
                  "Zitat war unnötig und wurde von mir entfernt" :-)

                  Ich muss zugeben für mich ist dies nicht ganz nachvollziehbar. Für mich haben die PM´s nicht nur die Funktion Licht an und aus zu schalten. Der Vorteil von KNX ist doch gerade die Steuerung des gesamten Hauses. Beispielsweise beruht die Anwendheits und Abwesendheitsfunktionen auch auf der Summe aller PM´s die sich in jedem Raum befinden. Bei Abwesendheit schalten z.B einige Funktionen ab und einige Funktionen wie z.B Überwachungsfunktionen zu.

                  Bei uns im Wohnzimmer wird das Licht auch manuell an und aus geschaltet, aber bei fehlender Präsenz wird es zumindest wenn es vergessen wurde automatisch ausgeschaltet.

                  Für mich ist ein automatisches Haus mehr als mit alexa und Tablett solche Funktionen analog eines Schalters zu steuern. Idealerweise braucht man überhaupt kein Tablett.

                  Gruss

                  RUNG
                  Zuletzt geändert von Pentti; 27.10.2021, 13:19.

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                    #24
                    Zitat von FabsiH92 Beitrag anzeigen
                    Somit tendiere ich auf Grund der Tipps zur MDT mit 960mA für die Hauptlinie. Zusätzlich dazu das IP Interface Universalaktor und einen Glastaster.
                    Da spricht nichts dagegen 👍. Ich habe selbst die STC-1280.01. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, kannst du die Spannungsversorgung einfach an den Bus hängen, musst aber in der ETS überhaupt nichts eintragen. Die SV gibt es dann aus ETS-sicht gar nicht (spart dir wie gesagt eins der fünf möglichen Geräte).

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                      #25
                      @alle Der Zitat Button ist nicht der Antwort Button! Den Tread mag ja keiner mehr lesen….

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                        #26
                        Hi Vento,

                        leider funktioniert es bei mir irgendwie nicht Zitate von verschiedenen Personen in einer Nachricht zusammenzufügen. Sorry dafür.

                        b2t:

                        Ich war nochmals auf der Baustelle. Auch wenn ich zu meiner Schande keine Dosen für PM setzen lassen habe, könnte ich in die Spalten zwischen der Filigrandecke ein Buskabel legen und dann Aufputz noch die Sensoren anbringen.

                        Wie ermittle ich, ob es denn auch wirklich so noch Sinn macht?
                        Sind die Detektionsbereiche in den Datenblättern angegeben? Natürlich bin ich eingeschränkt was die Decke anbelangt. Dennoch würde ich denn den Detektionsbereich noch in den Deckenplan einzeichnen und euch nochmals präsentieren.

                        Was könntet ihr da für PM empfehlen? Die ggf. auch noch optisch ansprechend wären?

                        Angehängte Dateien

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                          #27
                          Ist denn der Estrich im OG schon fertig? Wenn nicht, einfach durchbohren, und auf dem Rohbodem im Schlauch verlegen. Der Schlauch muss natürlich auch mit durch die Decke

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                            #28
                            Der ist noch nicht drauf, aber es laufen alle Leerrohre und Lüftungsrohre durch.
                            Die Chance hier was zu treffen liegt fast bei 100%, da hier alle Leitungen in Richtung Technikraum laufen :-( :-(

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                              #29
                              Nicht einfach den ganzen Beitrag zitieren wollen, da kommt auch nur der letzte ganze. Aber wenn man im Original das gewünschte markiert gibt es dann am Ende einen Einblender womit man das dann zitieren kann. Und selbst wenn man den Button für das Vollzitat klickt kann man das nicht benötigte löschen.
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                                #30
                                Ich lese das Datenblatt des MDT-Glaspräsenzmelders so, dass er einen Überwachungsbereich von 5m im Durchmesser bei einer Montagehöhe von 4m erreicht. Wenn ich das umrechne, ohne den Abstrahlwinkel zu kennen, komme ich bei meiner Deckenhöhe von 2,44m auf nur noch 3m.

                                Ist das korrekt oder kann ich weiterhin mit den 5m planen?

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