Gerade wenn man etwas selten benutzt, kommt man bei dem Bedienkonzept selber ins straucheln. Jede Wette, das du selbst in einem halben Jahr keinen Plan hast, wie das jetzt zu schalten wäre.
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Logik - aber wie?
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Mehrfachtippfunktionen kann funktionieren aber nur wenn es einheitlich ist. So ist 1x Drücken alles an, 2X Drücken nur die Indirekte und 3X Drücken nur die Decke. Das ist so in allen Räumen (Kizi, Büro und Schlafzimmer umgesetzt. Meine Frau hat das schon verinnerlicht. Aber oft wird das nicht benutzt, es werden eher Szenen mit Alexa geschaltet wie Nachtlicht oder Lesen.
Steuere doch lieber direkt szenen an und nutze die Uhrzeitabhängige Helligkeitssteuerung in MDT Aktoren.
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Hi Ralf,
wie schon von den Vorrednern angedeutet, solltest Du Dein Bedienkonzept überdenken, aber trotzdem möchte ich Dir noch Deinen Denkfehler erklären:
Zitat von KNXLetsGo Beitrag anzeigenIch habe deshalb in der GA 2/2/2 dem "Kanal D Status" das Flag "Ü" weggenommen, dass die Logik nur noch vom Schalter getriggert wird.
Zitat von KNXLetsGo Beitrag anzeigen- Der Eingang 1 B erhält nach meinem Verständnis über die GA 2/2/2 den Status des Kanal D vom Aktor
Zitat von KNXLetsGo Beitrag anzeigendass der Eingang 1 B nicht den richtigen Status des Kanal D einliest wenn der Schalter gedrückt wird
Anders gesagt: Du brauchst das Ü und Du brauchst eine Logik, bei der es einstellbar ist, ob ein Telegrammeingang auch die Logikauswertung triggert. Das bieten die internen Logiken der Glastaster nicht. Das MDT Logikmodul kann das. Andere kenne ich nicht, ich habe für solche Fälle ein eigenes KNX-Logikmodul entwickelt.
Somit kann man sagen: Deine Grundidee (negiertes OR, bei dem nur ein Eingang triggert und der andere für die Signalumkehr sorgt) ist korrekt. Du hast nur ein solches Logikgatter nicht.
Gruß, Waldemar
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