Hallo zusammen,
ich hirne aktuell über das Thema Beleuchtung im speziellen der indirekten Beleuchtung, Lichtvouten etc. mit NV-LED-Stripes.
Nachdem ich nun einige Threads im Forum quergelesen habe, bin ich etwas verunsichert, ob dies für mich unterm Strich die geeignetste Lösung ist.
Ursprünglicher Plan war eine etagenweise, zentrale Steuerung/Versorgung von LED-Stripes im Flur, Treppe (beides innen liegend mit eher minimalen Tageslicht) und ggf. Stimmungslicht im Wohn-/Essbereich. Die im Forum des öfteren diskutierten Themen bezüglich der elektrischer Absicherungen und Herausforderung zur sauberen, bzw. normgerechten, Umsetzung haben mich jetzt etwas angespitzt das ganze zu überdenken und Alternativen zu suchen - eine Grundsatzdiskussion möchte ich hier nicht vom Zaun brechen.
Was ich realisieren möchte:
- Die Beleuchtung im Flur als Nachtlicht und Grundbeleuchtung verwenden
- Die Beleuchtung als zusätzlichen Signalgeber im Alarmfall verwenden (bspw. Rot = ausgelöster Feueralarm, Blau = ausgelöster CO-Alarm, Gelb = Fensterkontakt ausgelöst, etc.)
Was ich nicht möchte:
- DALI einsetzen
- Die Räume mit den LED-Stripes hell ausleuchten
Beim herumstöbern sind mir vor einiger Zeit die KNX-Lighning Produkte von arcus-eds aufmerksam geworden und die habe ich jetzt nochmal ausgegraben: https://www.arcus-eds.de/lighting.html
Ich denke mit dem KNX-LED4-Produkt könnte man ein Nacht-Orientierungslicht und die Signal-Funktion realisieren. Für eine Grundbeleuchtung wird es eher nichts sein (150 lm). Aus kostengründen würde ich keine x-Lampen verbauen und bei Bedarf über HV-Leuchtmittel den Raum hell ausleuchten.
Alternativ gäbe es noch die "KNX-LED Driver Unit", hier wäre nach meinem Verständnis die komplette Steuerung und Spannungsversorgung dezentral in einem Gerät geregelt. Der Flaschenhals ist sicherlich die Limitierung der Gesamtleistung von 50W bei 24V. Eine Grundbeleuchtung ist vermutlich damit auch nicht vernünftig zu erzeugen.
In Summe denke ich wird bei diesen Produkten eine Grundbeleuchtung nicht realisierbar sein und müsste extra realisiert werden - was für mich auch soweit i.O. wäre.
Wie seht ihr den Mehrwert hinsichtlich der "sauberen" und einfachen Integration so einer Lösung? Wäre so etwas eurer Meinung einfacher "sicher" umzusetzen als die angesprochene zentrale NV-LED-Strategie? Das man die LED-Dimmsequenzer+Versorgung natürlich auch dezentral realisieren könnte ist mir bewusst.
Vielleicht hat der eine oder andere ja hier eine Meinung, Ideen, Anregungen oder sogar Erfahrungen hierzu.
Danke euch!
ich hirne aktuell über das Thema Beleuchtung im speziellen der indirekten Beleuchtung, Lichtvouten etc. mit NV-LED-Stripes.
Nachdem ich nun einige Threads im Forum quergelesen habe, bin ich etwas verunsichert, ob dies für mich unterm Strich die geeignetste Lösung ist.
Ursprünglicher Plan war eine etagenweise, zentrale Steuerung/Versorgung von LED-Stripes im Flur, Treppe (beides innen liegend mit eher minimalen Tageslicht) und ggf. Stimmungslicht im Wohn-/Essbereich. Die im Forum des öfteren diskutierten Themen bezüglich der elektrischer Absicherungen und Herausforderung zur sauberen, bzw. normgerechten, Umsetzung haben mich jetzt etwas angespitzt das ganze zu überdenken und Alternativen zu suchen - eine Grundsatzdiskussion möchte ich hier nicht vom Zaun brechen.
Was ich realisieren möchte:
- Die Beleuchtung im Flur als Nachtlicht und Grundbeleuchtung verwenden
- Die Beleuchtung als zusätzlichen Signalgeber im Alarmfall verwenden (bspw. Rot = ausgelöster Feueralarm, Blau = ausgelöster CO-Alarm, Gelb = Fensterkontakt ausgelöst, etc.)
Was ich nicht möchte:
- DALI einsetzen
- Die Räume mit den LED-Stripes hell ausleuchten
Beim herumstöbern sind mir vor einiger Zeit die KNX-Lighning Produkte von arcus-eds aufmerksam geworden und die habe ich jetzt nochmal ausgegraben: https://www.arcus-eds.de/lighting.html
Ich denke mit dem KNX-LED4-Produkt könnte man ein Nacht-Orientierungslicht und die Signal-Funktion realisieren. Für eine Grundbeleuchtung wird es eher nichts sein (150 lm). Aus kostengründen würde ich keine x-Lampen verbauen und bei Bedarf über HV-Leuchtmittel den Raum hell ausleuchten.
Alternativ gäbe es noch die "KNX-LED Driver Unit", hier wäre nach meinem Verständnis die komplette Steuerung und Spannungsversorgung dezentral in einem Gerät geregelt. Der Flaschenhals ist sicherlich die Limitierung der Gesamtleistung von 50W bei 24V. Eine Grundbeleuchtung ist vermutlich damit auch nicht vernünftig zu erzeugen.
In Summe denke ich wird bei diesen Produkten eine Grundbeleuchtung nicht realisierbar sein und müsste extra realisiert werden - was für mich auch soweit i.O. wäre.
Wie seht ihr den Mehrwert hinsichtlich der "sauberen" und einfachen Integration so einer Lösung? Wäre so etwas eurer Meinung einfacher "sicher" umzusetzen als die angesprochene zentrale NV-LED-Strategie? Das man die LED-Dimmsequenzer+Versorgung natürlich auch dezentral realisieren könnte ist mir bewusst.
Vielleicht hat der eine oder andere ja hier eine Meinung, Ideen, Anregungen oder sogar Erfahrungen hierzu.
Danke euch!
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