Hallo,
ich möchte zunächst mich und mein Projekt kurz vorstellen:
zu mir:
Ich bin gelernter Elektroniker für Betriebstechnik und habe nach kurzer Berufserfahrung ein Studium zum B.Eng. absolviert mit Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik. Seit einigen Jahren arbeite ich als Fachplaner und Projektleiter in einem Ing. Büro. Da ich überwiegend Starkstrom Analgen bearbeite sind meine Kenntnisse im Bereich KNX besonders zu Beginn meines Bauvorhabens rudimentär. Nun habe ich im Juni 2020 mein Projekt gestartet und da Stand KNX noch nicht als Haussystem fest. Später kam dann die Entscheidung udn ich habe hier im Forum versuch alles an Informationen aufzusagen was geht. Für die Verkabelung sollte es erst einmal reichen und den Programmierpart dann später. Habe da keine Angst vor, habe eine gewisse autodidaktische Veranlagung im Bereich Programmierung.
Zu meinem Projekt:
Sanierung und Erweiterung eines Mehrgenerationenhauses. Wir haben abgerissen (teilweise) voll entkernt, angebaut und ab da ähnlich einem Neubau. Die Kabel liegen am Boden statt in der Decke, war bedingt durch die vorhandenen Decken anders nicht möglich. Das Hus sollte denn noch weitestgehend einen gewissen Komfort bieten im Sinne einer Automation. Ich möchte einfach das System arbeiten lassen, ohne es zu sehen. Keine Tablets an den Wänden, keine Bedienung über Handy etc. Es soll den Bewohnern dienen. Seien es die kleinsten (aktuell 1,5 Jahre) oder die ältesten (Seniorengerecht für die Großeltern).
meine Frage:
gegebener Stand ist, das die Kabel verlegt sind. Aus aktueller Sicht habe ich dabei einen Fehler gemacht. Und zwar sind die Präsenzmelder des EG im Ring des OG mit eingebunden. So auch im OG. Im OG ist dies nicht schlimm, da DG und OG eine Wohnung bilden. Das EG ist eine separate Wohnung. Also ist das unterteilen in Linie je Wohneinheit nur über das zweite Adernpaar möglich. Meine Überlegung, ist es denn von Nachteil alles in eine Linie zu werfen? Eine Außenlinie gibt es aktuell nicht. Gibt zwar ein Kabel, jedoch physikalisch nicht angebunden da bisher kein nutzen. An Vermieten denken wir nicht. unten wohnen die Großeltern. Was in zwanzig Jahren ist, ist jetzt erstmal egal, weis eh keiner.
Also zusammenfassend, hat es Nachteile alles mittels Linienverstärker in eine Linie zu koppeln, oder besser über Teilen der Adernpaare zwei Linien. Oder ist das am ende gleichwertig. Und ja, es sind mehr als 64 Geräte.
Vielen Dank für die Hilfe,
Gruß Johannes
ich möchte zunächst mich und mein Projekt kurz vorstellen:
zu mir:
Ich bin gelernter Elektroniker für Betriebstechnik und habe nach kurzer Berufserfahrung ein Studium zum B.Eng. absolviert mit Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik. Seit einigen Jahren arbeite ich als Fachplaner und Projektleiter in einem Ing. Büro. Da ich überwiegend Starkstrom Analgen bearbeite sind meine Kenntnisse im Bereich KNX besonders zu Beginn meines Bauvorhabens rudimentär. Nun habe ich im Juni 2020 mein Projekt gestartet und da Stand KNX noch nicht als Haussystem fest. Später kam dann die Entscheidung udn ich habe hier im Forum versuch alles an Informationen aufzusagen was geht. Für die Verkabelung sollte es erst einmal reichen und den Programmierpart dann später. Habe da keine Angst vor, habe eine gewisse autodidaktische Veranlagung im Bereich Programmierung.
Zu meinem Projekt:
Sanierung und Erweiterung eines Mehrgenerationenhauses. Wir haben abgerissen (teilweise) voll entkernt, angebaut und ab da ähnlich einem Neubau. Die Kabel liegen am Boden statt in der Decke, war bedingt durch die vorhandenen Decken anders nicht möglich. Das Hus sollte denn noch weitestgehend einen gewissen Komfort bieten im Sinne einer Automation. Ich möchte einfach das System arbeiten lassen, ohne es zu sehen. Keine Tablets an den Wänden, keine Bedienung über Handy etc. Es soll den Bewohnern dienen. Seien es die kleinsten (aktuell 1,5 Jahre) oder die ältesten (Seniorengerecht für die Großeltern).
meine Frage:
gegebener Stand ist, das die Kabel verlegt sind. Aus aktueller Sicht habe ich dabei einen Fehler gemacht. Und zwar sind die Präsenzmelder des EG im Ring des OG mit eingebunden. So auch im OG. Im OG ist dies nicht schlimm, da DG und OG eine Wohnung bilden. Das EG ist eine separate Wohnung. Also ist das unterteilen in Linie je Wohneinheit nur über das zweite Adernpaar möglich. Meine Überlegung, ist es denn von Nachteil alles in eine Linie zu werfen? Eine Außenlinie gibt es aktuell nicht. Gibt zwar ein Kabel, jedoch physikalisch nicht angebunden da bisher kein nutzen. An Vermieten denken wir nicht. unten wohnen die Großeltern. Was in zwanzig Jahren ist, ist jetzt erstmal egal, weis eh keiner.
Also zusammenfassend, hat es Nachteile alles mittels Linienverstärker in eine Linie zu koppeln, oder besser über Teilen der Adernpaare zwei Linien. Oder ist das am ende gleichwertig. Und ja, es sind mehr als 64 Geräte.
Vielen Dank für die Hilfe,
Gruß Johannes
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