Hallo zusammen,
ich habe mal eine Grundlegende Frage zu Gruppenadressen! Warum zwängt sich jeder eine starke und starre Struktur auf?
Die Zieladresse ist ja als ein 16 Bit Feld => somit sind maximal 65536 Gruppenadressen möglich. Bit 17 regelt ob´s eine physikalische oder eine Gruppenadresse ist.
Ein KNX Endgerät reagiert also nur auf 17 Bits, die Struktur ist im wurscht. Alle zusätzlichen Bauteile haben eine Filtertabelle (hier fehlt mir etwas Wissen dazu, wird jede einzelne Adresse die weitergeleitet werden soll gehalten, oder gibt es einen Bereich, z.B. ab 50001 um das ganze schön schnell und einfach zu machen.
In der ETS gibt es ja die schöne Funktion die Gruppenadressen dynamisch in Ordnern zusammen zufassen.
Durch einen vernünftigen Datenpunkt Schlüssel, der sich gut und einfach merken lässt, kann man also eine sehr feinere Struktur erzeugen die sich dazu noch in jedem Zeitpunkt des Projektes anpassen und erweitern lässt. Wobei, man sich ab diesem Zeitpunkt (der DP-Schlüssel sitzt im Kopf = Gruppen Struktur ist Kopf) die dynamischen Ordner sparen kann.
Mein Grundgedanke:
Freie Gruppenadressen mit einem durchdachten DP-Schlüssel. Wenn man eine neue Gruppenadresse braucht einfach die nächste verwenden.
Habe ich einen Denkfehler?
ich habe mal eine Grundlegende Frage zu Gruppenadressen! Warum zwängt sich jeder eine starke und starre Struktur auf?
Die Zieladresse ist ja als ein 16 Bit Feld => somit sind maximal 65536 Gruppenadressen möglich. Bit 17 regelt ob´s eine physikalische oder eine Gruppenadresse ist.
Ein KNX Endgerät reagiert also nur auf 17 Bits, die Struktur ist im wurscht. Alle zusätzlichen Bauteile haben eine Filtertabelle (hier fehlt mir etwas Wissen dazu, wird jede einzelne Adresse die weitergeleitet werden soll gehalten, oder gibt es einen Bereich, z.B. ab 50001 um das ganze schön schnell und einfach zu machen.
In der ETS gibt es ja die schöne Funktion die Gruppenadressen dynamisch in Ordnern zusammen zufassen.
Durch einen vernünftigen Datenpunkt Schlüssel, der sich gut und einfach merken lässt, kann man also eine sehr feinere Struktur erzeugen die sich dazu noch in jedem Zeitpunkt des Projektes anpassen und erweitern lässt. Wobei, man sich ab diesem Zeitpunkt (der DP-Schlüssel sitzt im Kopf = Gruppen Struktur ist Kopf) die dynamischen Ordner sparen kann.
Mein Grundgedanke:
Freie Gruppenadressen mit einem durchdachten DP-Schlüssel. Wenn man eine neue Gruppenadresse braucht einfach die nächste verwenden.
Habe ich einen Denkfehler?
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