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Schon wieder: Frage zu LAN-Backbone / Topologie

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    Schon wieder: Frage zu LAN-Backbone / Topologie

    Ich habe einige Threads zum Thema LAN-Backbone und Topologie gelesen, bin aber noch nicht richtig klar wie ich mein Projekt am Besten aufbaue.

    Ausgangssituation:
    Haus mit 2 Wohneinheiten und 4 Unterverteilungen (UV) - je eine für
    1. Gemeinschaftsbereich (6 "Räume")
    2. Garage und Lager (4 "Räume")
    3. Erdgeschoßeinheit (14 "Räume")
    4. Obergeschoss-Einheit (15 "Räume")
    Das Zusammenschalten der UV kann ich wahlweise mit TP oder mit LAN realisieren.

    Überlegung:
    Sicher wäre es am einfachsten, alles mit TP zu verbinden und eine KNX-Linie im Haus zu fahren. Wenn jedoch irgendwann eine Einheit verkauft wird, wäre eine Trennung sinnvoll - denke ich. Daher die Idee in jede UV ein Router zu bauen und die UV mittels LAN zu verbinden.

    Frage:
    Welche Nachteile baue ich mir damit ein?- Z.B. ist eine Fehlersuche komplizierter weil nicht mehr der gesamte Bus überwacht werden kann (Gruppenmonitor).
    Gibt's noch mehr Nachteile die ich mangels Erfahrung übersehe?

    Wie würdet Ihr das angehen?

    Vielen Dank im Voraus für das Feedback

    #2
    Zitat von Andreas0815 Beitrag anzeigen
    Sicher wäre es am einfachsten, alles mit TP zu verbinden
    Natürlich, aber halt mit
    • Hauptlinie TP
    • EG Wohnung
    • OG Wohnung
    jeweils als eigene Linie gekoppelt mit TP Linienkopplern.

    Kommentar


      #3
      Und die Koppler in der zentralen HV verortet, damit in den Wohnungen nur die Wohnungs-Linie anliegt.

      In den Wohnungen kann dann auch jeder quasi Endnutzer auch eine eigene IP-Schnittstelle für den eigenen Zugriff und Visu in sein eigenes LAN bekommen.

      Die HV / Hauptlinie bekommt dann halt noch das allgemeine Wartungs-LAN angeschlossen, um das Projekt mit der ETS zu bedienen.
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      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
      Albert Einstein

      Kommentar


        #4
        Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
        In den Wohnungen kann dann auch jeder quasi Endnutzer auch eine eigene IP-Schnittstelle für den eigenen Zugriff und Visu in sein eigenes LAN bekommen.
        Wäre es auch möglich darüber (nur die Nebenlinie, nicht das gesamte Projekt!) über die ETS später zu konfigurieren?

        Kommentar


          #5
          Zitat von livingpure Beitrag anzeigen
          über die ETS später zu konfigurieren?
          Ja, das wäre möglich.

          Zitat von livingpure Beitrag anzeigen
          nur die Nebenlinie
          Wenn die LK in der HV entsprechend so konfiguriert sind ...

          Kommentar


            #6
            Wobei sowas schnell zu erheblichen Inkonsistenzen führen kann, wenn ein Wohnungsbewohner selbständig mit der ETS sich neue GA usw. ausdenkt.

            Aber technisch ist es möglich das er nur auf seiner Linie programmieren kann. Gute LK und passend gesetzte Filtereinstellungen vorausgesetzt.

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