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    Steckdosen & Aktoren

    Hallo alle zusammen,

    vielleicht könnt ihr mich ein wenig Unterstützen. Ich habe KNX bei der Renovierung nachgerüstet und habe eine Sternverkabelung zu den Steckdosen gelegt. die Unten in meinem Verteiler ankommen. Ich habe meist immer zweier & dreier Steckdosen verbaut. Bei meiner Planung habe ich am Anfang gedacht, das ich für jede zweier & dreier Steckdose eine Steckdose zum schalten vorhalte und gegebenenfalls immer noch eine Steckdose nachrüsten kann. Dabei bin ich auf doch viele Aktoren gekommen. Und jetzt kommen mir leichte Zweifel ob das so die richtige Entscheidung war. Und nun bin ich am überlegen einfach zu schauen welche Steckdose ich schalten möchte und diese nach einander auf den Aktoren auf klemme. Wie ist eure rangehen Weise ? War mein erster Gedanke der richtige ?

    Viele Grüße
    Marhal

    #2
    Schaltbare Steckdosen da wo man die braucht. In Summe bei mir 3 Stück für Stehleuchten, Zentral Aus für Werkstatt, Standby beim TV etc. Rest wird überbewertet mM. nach…

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      #3
      Bei mir sind auch nur ein paar einzelne Steckdosen schaltbar (Stehlampe, Außensteckdosen...)
      Der Rest läuft über Schütze die jeweils 4 SD-Kreise schalten. Wenn keiner daheim ist, sind nur die nötigen SD aktiv.
      Nachts 2sind die SD im UG aus.
      Mit Heimautomatisierung lassen sich alle Probleme lösen die wir sonst gar nicht hätten...
      KNX + HUE + SONOS + SIMATIC-S7 + Fritzbox + RasPi mit NodeRed + Telegramm

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        #4
        Danke für euere schnellen Antworten wie habt ihr die Steckdosen den an den Aktoren angeschlossen. Also mit Wohnzimmer Steckdose 1-4 an Aktor A 1-4 dann Eingang Steckdose 1-5 an Aktor A 5-10 usw. Und dann einfach wenn Aktor voll ist nächsten genommen ? Was halt zum nachträglichen erweitern des Wohnzimmer sein kann das der an Aktor C ist ?

        Marhal

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          #5
          Stichwort ausfallsicher planen, dein Elektriker oder SI wird dich dahingehend sicher gut beraten...

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            #6
            Ich habe auch soweit die Verdrahtung, dass jede einzelne SD einen eigenen Außenleiter hat. Die meisten haben aber auchbnur die übliche eine Zuleitung 5-fach NYM je Raum, wodurch sich diese Fragestellung in den Dimensionen wie Du und ich sie haben nicht stellt.

            Ich habe mir irgendwann mal durchdacht was wird wohl wo alles auf den SD dran sein. Dann hab ich überlegt wo will ich transparenz über Verbrauch haben einfach um es zu wissen, bzw. um daraus ggf Abhängigkeiten definieren zu können. Im Ergebnis hat es dazu Messaktoren, teilweise mit Wirkleistungsmessung benötigt. Danach überlegt was soll einfach abschaltbar sein (Fensterdeko, Weihnachstbaum usw. oder Standbyreduktionen oder lange Abwesenheiten...) das führte zur Anzahl einfacher Schaltkanäle. Dann noch gezählt wieviele Dreierkombis sind gerade einfach leer sollen aber je Raum erstmal auf eine Schaltgruppe (2 von 3 Dosen je Dreiergruppe) diese "Reserve-Schaltkanäle" habe Ich auch gezählt. Damit kam ich auf Anzahlen zu den drei Klassen Schaltkanälen. Bei den Stromkreisen die hinter den Etagen-FI hängen habe ich versucht auch wegen der Anordnung im Verteiler die Aktoren so zu wählen, dass es dann noch immer ein paar freie Kanäle gibt und nicht viel quer durch den Verteiler zu verdrahten ist. So habe ich je Etage min einen MDT AZI/AMI/AKS den AKS in 20/24 fach. Im Verteiler ist je Etage Platz um noch min. 12TE Aktoren nachrüsten zu können. Alles hinter RCBOs hängt fast eh komplett an AZI Aktoren, da habe ich dann aber auch hier und da den N für den Aktor von vor den RCBOs genommen.

            Wenn ich nachrüste dann eher so, dass ich ggf in Feld 4 des Verteilers noch freie Aktorkanäle habe aber eine Reihenklemme aus Feld 1 mit LS in Feld 1 neu geschalten wereen soll, dann wird es auch ein neuer aaktor werden müssen der in Feld1 oder 2 montiert sein wird wo eben auch UG/EG sind. Ansonsten gibt das sehr viele unübersichtliche Leitungen von links nach rechts und widder zurück.

            Bedeutet eben auch ein KNX Verteilernkann eigentlich nie zu groß ausfallen.

            Pauschal alle 2/3 SD auf jeweils einen Aktrokanal halte ich für übertrieben, es sein denn man auch nur relativ wenige SD überhaupt verbaut. Bei mir kommen in der HV ca. 120 NYM nur für SD an wovon der Großteil auch 5-fach ist. Dafür alles mit 24-Aktoren vollballern macht wenig Sinn, weil Strommessung ist auch wichtig.

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            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
            Albert Einstein

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