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KNX LED-Dimmer und Netzteile

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    KNX/EIB KNX LED-Dimmer und Netzteile

    Hallo zusammen,

    vergleiche gerade verfügbare KNX LED-Dimmer sowie dazu passende Netzteile.

    1. LED-Dimmer selbst, hier schaue ich mir insbesondere diese beiden an:
    • M​DT LED Dimmer AKD-0424R.02
    • Enertex 1174-REG KNX LED Dimmsequenzer 20A/5x REG
    ​Der Enertex scheint hier das deutlich "moderne" Gerät zu sein, auch 5 anstatt nur 4 Kanäle (z. B. für Spielereien wie RGBCCT) sind natürlich nett.

    Etwas schade finde ich, dass Enertex kein Relais für die Netzteilschaltung mehr direkt verbaut. Klar, dafür kann man einen separaten KNX Schaltaktor verwenden, aber bevor man das macht (der Aktor benötigt ja auch dauernd Strom vom Bus), lässt man das Netzteil vermutlich einfach laufen.

    Wie ist da eure Erfahrung mit?
    Lässt man die Netzteile aufgrund des ohnehin nur noch geringen Standby-Strombedarf (0,1 W oder so) einfach laufen?

    "Gefühlt" fände ich es einfach gut zu wissen, wenn alle Netzteile (kommen ja dann doch einige zusammen) im Keller tatsächlich vom Strom getrennt sind, wenn diese nicht benötigt werden, aber vielleicht bin ich da ja auch der Einzige, der so denkt. Freue mich über eure Meinungen dazu. ;-)

    2. 24 V Netzteile zur Stromversorgung der LED-Dimmer:

    Ich habe hier im Forum gelesen, dass häufig die Mean Well HLG-Serie verwendet wird.

    Da ich plane die LED-Beleuchtung größtenteils aus dem Schaltschrank heraus mit 24 V zu versorgen, fände ich es aber schöner/aufgeräumter, wenn die ganzen 24 V Netzteile auch "ordentlich" auf den Hutschienen montiert wären.

    Nun gibt es das Enertex LED PowerSupply 160-24, sicherlich ein sehr gutes Gerät, man benötigt dann aber doch schon ziemlich viele davon, wenn man im ganzen Haus 24 V LEDs verbaut und mit Strom versorgen möchte. Leider bietet Enertex keine leistungsfähigeren Einzelnetzteile an.

    Ich habe durch fleißiges Mitlesen im Forum bereits verstanden, dass es nicht so clever ist einfach "irgendein" 24-V-Netzteil einzusetzen, da dies ggf. die PWM-Steuerung von LEDs nicht so gut verträgt.

    Gibt es vielleicht bereits Erfahrungen z. B. mit Mean Well SDR-480-24 oder SDR-960-24 Netzteilen?
    Diese scheinen zumindest hochwertige, industrielle Netzteile zu sein, ebenfalls mit geringen "leakage current", nur leider kann ich keine Info dazu finden, ob irgendwelche Schwierigkeiten bei PWM-Anwendungen zu erwarten sind.

    Vielleicht hat jemand ja auch noch Vorschläge für andere 24-V-Hutschienennetzteile?

    Und wie macht ihr das?
    Lieber viele "kleine" Netzteile wie das 160-W-Teil von Enertex oder besser wenige größere Netzteile?

    Über eure Meinungen/Feedback würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße und danke im Voraus
    Andreas
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    #2
    Zitat von abtools Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat jemand ja auch noch Vorschläge für andere 24-V-Hutschienennetzteile?
    Es gibt schlicht keine neben den Enertex die die notwendigen Zertifizierungen aufweisen.

    Also wenn auf Hutschiene dann Enertex. Und wenn eine Lichtgruppe mit 160W nicht mehr hinkommt, dann muss das schon ein gewaltig großer Raum sein, denn 160W LED sind auch schon 1kW Halogenäquivalent. Bei solchen Problemerscheinungen in der Planung würde ich das Lichtkonzept dann nochmal überdenken.

    Zitat von abtools Beitrag anzeigen
    Lässt man die Netzteile aufgrund des ohnehin nur noch geringen Standby-Strombedarf (0,1 W oder so) einfach laufen?
    kann man machen, einen Schaltkanal mit paar EUR refinanziert man da nicht so schnell. Ich habe bei mir dennoch im ganzen Haus 12 Kanäle MDT AKI und 12 Eltako SBR vor den Netzteilen sitzen. Ja ist bestimmt übertrieben aber wozu hat man nen Hobby, nicht zum Geld sparen.

    Die Treiber selbst nutze ich nicht, aber die unterscheiden sich schon noch beim Umgang wie HCL im Tagesverlauf gesteuert wird. Da solltest genauer schauen was Deine Anforderungen sind und wie Du da mit den Applikationen klar kommst.

    ----------------------------------------------------------------------------------
    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #3
      Hallo Göran,

      erst einmal vielen Dank für deine schnelle Antwort!

      Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
      Es gibt schlicht keine neben den Enertex die die notwendigen Zertifizierungen aufweisen.

      Also wenn auf Hutschiene dann Enertex. Und wenn eine Lichtgruppe mit 160W nicht mehr hinkommt, dann muss das schon ein gewaltig großer Raum sein, denn 160W LED sind auch schon 1kW Halogenäquivalent. Bei solchen Problemerscheinungen in der Planung würde ich das Lichtkonzept dann nochmal überdenken.
      Klar, für eine Lichtgruppe/Raum sollten in der Regel 160 W LED-Leistung ausreichen; ich war nur - vielleicht etwas naiv - davon ausgegangen, dass man auch mehrere Lichtgruppen (und damit LED-Dimmer) von einem (größeren) Netzteil aus versorgen könnte.

      Oder ist das keine gute Idee mehrere LED-Dimmer von einem 24-V-Netzteil zu speisen?

      Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
      kann man machen, einen Schaltkanal mit paar EUR refinanziert man da nicht so schnell. Ich habe bei mir dennoch im ganzen Haus 12 Kanäle MDT AKI und 12 Eltako SBR vor den Netzteilen sitzen. Ja ist bestimmt übertrieben aber wozu hat man nen Hobby, nicht zum Geld sparen.
      Das stimmt, macht ja auch Spaß. :-)

      Entschuldige bitte die vermutlich doofe Nachfrage:
      Aus welchem Grund sind solche zusätzlichen Strombegrenzer (Eltako SBR) erforderlich?
      Zum Schutz des Relais?

      Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
      Die Treiber selbst nutze ich nicht, aber die unterscheiden sich schon noch beim Umgang wie HCL im Tagesverlauf gesteuert wird. Da solltest genauer schauen was Deine Anforderungen sind und wie Du da mit den Applikationen klar kommst.
      Danke für den Hinweis, werde ich mir auf jeden Fall noch genauer ansehen (bzw. einfach mal einen zum Testen bestellen).

      Viele Grüße
      Andreas
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        #4
        Zitat von abtools Beitrag anzeigen
        dass man auch mehrere Lichtgruppen (und damit LED-Dimmer) von einem (größeren) Netzteil aus versorgen könnte.
        JA das geht auch und machen einige mit den MEANWELL HLGs oder auch hinter den ENERTEX-Netzteilen. Allerdings steigt der planerische und technische Aufwand wieder wenn die Netzteile größere Leistungslevel erreichen, denn so 600W in 24V sind schon reichlich Ampere die so manches Drähtchen schnell mal verglühen lassen.

        Zitat von abtools Beitrag anzeigen
        mehrere LED-Dimmer von einem 24-V-Netzteil zu speisen
        geht gut, man muss nur in der CU-Topologie etwas beachten, damit man keine komischen Flicker-Effekte sich in die anderen Lichtgruppe spielt.

        Zitat von abtools Beitrag anzeigen
        Zum Schutz des Relais?
        Ja manche Netzteile haben recht hohe Einschaltstromspitzen und da kann man den Relais dann schonmal was gutes tun. Auch wenn MDT meint das gerade die I-Serie der Aktoren ausreichend dimensionierte Relais verbaut hat. Ich habe hier einen Mix aus Enertex und Meanwell 320-er hier in der Installation.

        Zitat von abtools Beitrag anzeigen
        einfach mal einen zum Testen bestellen
        Immer eine gute Idee, verwenden kann man die immer wo, wenn man grundsätzlich mit 24V was an Licht im Angebot hat, bei Stripes ist es ja noch erste Wahl.
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        Albert Einstein

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          #5
          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
          JA das geht auch und machen einige mit den MEANWELL HLGs oder auch hinter den ENERTEX-Netzteilen. Allerdings steigt der planerische und technische Aufwand wieder wenn die Netzteile größere Leistungslevel erreichen, denn so 600W in 24V sind schon reichlich Ampere die so manches Drähtchen schnell mal verglühen lassen.

          geht gut, man muss nur in der CU-Topologie etwas beachten, damit man keine komischen Flicker-Effekte sich in die anderen Lichtgruppe spielt.
          Verstehe, dann werde ich das wohl besser "einfach" halten und Einzelnetzteile verwenden - zumal, wie du schreibst, bei saubere Installation auf einer Hutschiene einem ohnehin nur das 160-W-Enertex-Teil bleibt.

          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
          Ja manche Netzteile haben recht hohe Einschaltstromspitzen und da kann man den Relais dann schonmal was gutes tun. Auch wenn MDT meint das gerade die I-Serie der Aktoren ausreichend dimensionierte Relais verbaut hat. Ich habe hier einen Mix aus Enertex und Meanwell 320-er hier in der Installation.
          Alles klar, dann plane ich mal Strombegrenzer vom Typ ELTAKO SBR12-230V/240F mit ein.
          Habe zwar gesehen, dass es da auch Teile von Mean Well (ICL-16R) gibt, die sind aber auch nicht günstiger als die von ELTAKO - und letztere vermutlich besser.

          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
          Immer eine gute Idee, verwenden kann man die immer wo, wenn man grundsätzlich mit 24V was an Licht im Angebot hat, bei Stripes ist es ja noch erste Wahl.
          Du schreibst 24 V bei Stripes "noch" erste Wahl?
          Erwartest du, dass sich das künftig ändert?

          Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass man nicht auf 48 V geht, zumal ja auch das noch alles "Kleinspannung" ist.
          Dies würde zu weniger Leistungsverlusten führen, aber LED-Stripes mit 48 V findet man nur äußerst wenig (oder ich suche an falscher Stelle).
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            #6
            48 V statt 24 V bedeutet aber auch wieder doppelt so lange Teilungseinheiten der Stripes. Und die sind so ja schon nicht gerade klein Teilweise. Also nen Stripe nur alle 10+ cm teilen zu können fände ich unpraktisch

            Davon ab verbauen die allermeisten Menschen keine zentralen Versorgungen wenn sie mit Stripes arbeiten. Das ist eher der Ausnahmefall bei Automatisierungen im Verteiler, und selbst bei denen nicht immer (wir haben die NT zum Beispiel alle auf der abgehängten Decke ... spart man sich nur den ganzen Ärger mit Kabelquerschnitt oder auch die Inflexibilität bzgl andrer Nutzung später, da bis zur Decke eben ganz normal 5*1,5 NYM und nicht was spezielles für die LED-Beleuchtung liegt).

            Achja, Leistungsaufnahme im Leerlauf: AZI messen zwar scheinbar da zu viel, aber dass die MeanWell HLG nicht unter 1 W kommen wurde hier mittlerweile schon von verschiedenen Seiten bestätigt so weit ich mich erinnere, also leider nix mit < 0,1 W
            Das Enertex war meine ich da nen gutes Stück besser, aber selbst da würde ich immer nen Schaltaktor davor hängen. Nicht nur zum Sparen, ich fühle mich z.B. auch einfach wohler, wenn ich weiß, dass in Abwesenheit nicht zig Netzteile in Betrieb sind.
            Chris

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              #7
              Hallo Chris,

              danke für deine Antwort!

              Zitat von Alloc Beitrag anzeigen
              48 V statt 24 V bedeutet aber auch wieder doppelt so lange Teilungseinheiten der Stripes. Und die sind so ja schon nicht gerade klein Teilweise. Also nen Stripe nur alle 10+ cm teilen zu können fände ich unpraktisch
              Sehr guter Punkt, ich wusste, dass ich bestimmt etwas übersehen habe zu berücksichtigen! ;-)
              Klar, höhere Spannung, mehr LEDs, größere Abschnitte, macht Sinn...

              Vielleicht dann doch besser bei 24 V bleiben.

              Zitat von Alloc Beitrag anzeigen
              Davon ab verbauen die allermeisten Menschen keine zentralen Versorgungen wenn sie mit Stripes arbeiten. Das ist eher der Ausnahmefall bei Automatisierungen im Verteiler, und selbst bei denen nicht immer (wir haben die NT zum Beispiel alle auf der abgehängten Decke ... spart man sich nur den ganzen Ärger mit Kabelquerschnitt oder auch die Inflexibilität bzgl andrer Nutzung später, da bis zur Decke eben ganz normal 5*1,5 NYM und nicht was spezielles für die LED-Beleuchtung liegt).
              Das ist schon richtig, bin da auch noch am überlegen, ob die "zentrale Verkabelung" der LED-Beleuchtung wirklich eine gute Idee ist.

              Einerseits finde ich es zwar gut alles im Verteilerkasten "zusammen zu haben". Auch falls mal ein Netzteil oder LED-Dimmer kaputt geht, lässt dieser so problemlos prüfen und bei Bedarf tauschen.
              Aber die zusätzliche Niedervolt-Verkabelung hat natürlich auch seine Nachteile, wie du schon schreibst.

              Hast du die ganzen Geräte (LED-Dimmer, Netzteile, ...) in deiner Zwischendecke dann reletiv einfach "zugänglich", wenn mal irgendwelche Probleme/Ausfälle auftreten?

              Zitat von Alloc Beitrag anzeigen
              Achja, Leistungsaufnahme im Leerlauf: AZI messen zwar scheinbar da zu viel, aber dass die MeanWell HLG nicht unter 1 W kommen wurde hier mittlerweile schon von verschiedenen Seiten bestätigt so weit ich mich erinnere, also leider nix mit < 0,1 W
              Das Enertex war meine ich da nen gutes Stück besser, aber selbst da würde ich immer nen Schaltaktor davor hängen. Nicht nur zum Sparen, ich fühle mich z.B. auch einfach wohler, wenn ich weiß, dass in Abwesenheit nicht zig Netzteile in Betrieb sind.
              Genau, so geht es mir eben auch!
              Es geht nicht nur um den Standby-Verlust, sondern eben auch darum, dass einfach alle Netzteile stromlos sind, wenn nicht benötigt oder gar niemand im Haus ist.

              Viele Grüße
              Andreas
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                #8
                Nochmal als Ergänzung zu meinem "zentral ist nicht üblich": Das war vor allem darauf bezogen, dass dadurch der Markt für solche Geräte/Stripes einfach klein ist im Vergleich zu den Massen an Stripes, die einfach lokal mit Netzteil irgendwohin geschmissen werden
                Vorteile hat die zentrale Installation natürlich durchaus auch (wie du schon schreibst Wartbarkeit, oder eben auch einfach Platz, nicht jeder hat ja eine abgehängte Decke für den Kram).

                Zitat von abtools Beitrag anzeigen
                Hast du die ganzen Geräte (LED-Dimmer, Netzteile, ...) in deiner Zwischendecke dann reletiv einfach "zugänglich", wenn mal irgendwelche Probleme/Ausfälle auftreten?
                Jain. Die Geräte sind immer neben einer großen Öffnung, entweder 60cm LED-Panels oder Deckenlautsprecher (je nach dem glaub 17 bis 25 cm). Bei letzteren ist es gar kein Problem, da diese nicht mit Federklemmen gehalten werden sondern mit angeschraubten Klemmen (im Prinzip so wie Hohlwanddosen nur deutlich größer). Die Panels allerdings haben Federklemmen. Man bekommt die also schon raus, aber ich hoffe das selten zu müssen, da die dabei natürlich jedesmal die Gipskartonplatte beschädigen würden.
                Chris

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                  #9
                  Verstehe, hat halt alles seine Vor- und Nachteile, wie so meistens. ;-)

                  Viele Grüße und danke nochmals für eure Hinweise
                  Andreas

                  P. S.: Habe mir erlaubt noch einen zweiten Thread bzgl. KNX-Busstromversorgung zu starten, vielleicht habt ihr auch dazu noch einen Tipp für mich:
                  https://knx-user-forum.de/forum/%C3%...-knx-netzteile
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                    #10
                    Zitat von Alloc Beitrag anzeigen
                    48 V statt 24 V bedeutet aber auch wieder doppelt so lange Teilungseinheiten der Stripes. Und die sind so ja schon nicht gerade klein Teilweise. Also nen Stripe nur alle 10+ cm teilen zu können fände ich unpraktisch
                    Stimmt, ist mir auch gerade aufgefallen, denn aktuell (ein Jahr später 😄) gibt es ne große Auswahl an 48V Technik und ich will diese auch nutzen. Was ist denn der Grund für die größeren TE? da ist der Groschen bei mir noch nicht gefallen.

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                      #11
                      Mit 24 V kannst Du 6 LEDs in Reihe betreiben. Bei 48 V sind es dann 12 LEDs. Bei ansonsten gleichen Daten ist die Teilungseinheit dann eben doppelt so lang.
                      I am hoping the Internet of Incompatible Things mitigates the bad effects of the Internet of Insecure Things.

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