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Windalarm verhält sich nicht wie gewünscht (Bauteile MDT)
Lasse sie alle 30Sekunden senden, der Aktor steht auf 1Min
Ich nehm dafür Zeiten von 5 Minuten und 10-15 Minuten Überwachungszeit, reicht völlig.
Die Chance dass die Wetterstation ausfällt und dann innerhalb von 15 Minuten der Wind so stark wird, dass die Jalousien kaputt gehen, sehe ich als eher gering an.
Der Windalarm wird ja, wie Florian schon geschrieben hat, unabhängig davon sofort gesendet (wenn keine Verzögerung eingetragen ist).
Gruß Andreas
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Immer wieder benötigt: KNX-Grundlagen PDF Englisch, PDF Deutsch oder Deutsche Version im KNX-Support.
Ich habe das bei einem Kundenprojekt eben überprüft: der Windalarm wird erst nach 30 Sekunden auf aktiv gesetzt, obwohl keine Verzögerung parametriert ist. Das ist unschön, was sagt hjk dazu?
Ich glaube nicht, dass der wirklich 30 Sekunden abwartet.
ihr könnt ja mal eure Windwerte im Sekundentakt auf den Bus schreiben, oder bei Änderung um 2-3 Prozent.
Dann mal beobachten was da tatsächlich so los ist.
Und genau das glaube ich eben nicht, dass es 30 Sek dauert.
deshalb der Vorschlag die Windgeschwindigkeit in sehr kurzen Abständen auf den Bus zu schreiben um zu sehen nach welchen Werten der Alarm getriggert wird.
wenn die Windgeschwindigkeit immer nur bei Abweichung um mind. 10% auf den Bus geschrieben wird ist das zu wenig um das verlässlich nachzuvollziehen.
Den Windalarm meldet ja der Jal Aktor und nicht die Wetterstation...
Nein, die Wetterstation sendet, dass der Schwellwert überschritten wurde und der JAL Aktor nimmt diesen Befehl auf und fährt die JALs hoch.
Gruß Florian
Ich weiß zwar nicht wieso ein "Nein" voran stellst und dann im Endeffekt nochmal exakt das gleiche schreibst aber sei es drum. Der Status Windalarm wird vom Aktor gesendet. NICHT von der Wetterstation. Wie ich das geschrieben habe. Habe die MDT Geräte selber...
Wenn man sich die KOs der MDT Wetterstation anschaut wird man dort ebenfalls merken dass von Alarm dort gar nichts steht...
Und genau das glaube ich eben nicht, dass es 30 Sek dauert.
deshalb der Vorschlag die Windgeschwindigkeit in sehr kurzen Abständen auf den Bus zu schreiben um zu sehen nach welchen Werten der Alarm getriggert wird.
wenn die Windgeschwindigkeit immer nur bei Abweichung um mind. 10% auf den Bus geschrieben wird ist das zu wenig um das verlässlich nachzuvollziehen.
wenn das so ist/wäre, wie du behauptest, wäre das ja noch schlimmer. Ich habe eine Telegrammaufzeichnung gemacht, und erst 30 Sekunden nachdem der Windwert, welcher über der eingestellten Schwelle liegt, auf den Bus gesendet wird, wird der Alarm auf den Bus gesendet. Wenn die Wetterstation intern schon früher eine Überschreitung der Schwelle registriert, und dennoch keinen Alarm auf den Bus sendet, wäre der „Fehler“ ja noch größer.
Ich weiß zwar nicht wieso ein "Nein" voran stellst und dann im Endeffekt nochmal exakt das gleiche schreibst aber sei es drum. Der Status Windalarm wird vom Aktor gesendet.
oben schriebst du aber, dass der Windalarm vom Aktor gesendet wird. Und dieser wird definitiv (wie beleuchtfix schrieb) von der Wetterstation gesendet.
Nope eben nicht. Die Wetterstation sendet dass der Schwellwert überschritten wurde... Das ist kein Alarm...
Ich finde beim Aktor einen Alarmeingang und ein Status Alarm/Sperre Ausgang.
Bei der Wetterstation ist weder bei den Bezeichnungen der KOs noch in den Parametern bei Wind irgendetwas von "Alarm" zu sehen. Wo siehst du dieses Wort bei der Applikation der Wetterstation denn?
Ich würde aber den Ausgang „Schwellwert überschritten“ mit dem Alarmeingang verbinden, bis jetzt hat das bei meinen Kunde immer funktioniert
Gruß Florian
Ich habe eine Telegrammaufzeichnung gemacht, und erst 30 Sekunden nachdem der Windwert, welcher über der eingestellten Schwelle liegt, auf den Bus gesendet wird, wird der Alarm auf den Bus gesendet.
Aber in deiner Aufzeichnung ist von den X Werten die deine WS ständig erfasst und verarbeitet nur ein Bruchteil für dich sichtbar. Wegen „senden bei Änderung um 10%“ oder ähnlichem.
meine Annahme ist:
die WS verarbeitet intern die erfassten Daten und verwendet (Keine Ahnung! Vermutung) einen Mittelwert der letzten 5 Werte für Schwellwertauslösung.
die beiden KOs für Schwellwert und Windgeschwindigkeit haben nix direkt miteinander zu tun.
der eine schickt einfach nur dumm m/s auf den Bus und der andere ein Ergebnis einer Berechnung.
Und dann kann es eben so sein, dass der Wert den du in deiner Aufzeichnung siehst ein Ausreißer ist, also ein einmalig höherer Wert, aber der Mittelwert reicht nicht zum Auslösen des Schwellwertes.
und dann hast du später einen Windwert der z.B. 4% unter deiner Schwelle ist auf dem Bus. Danach erfasst die WS Werte knapp über der Schwelle und löst aus. Nur kannst du in deiner Aufzeichnung diesen Wert über der Schwelle nicht sehen, weil er < 10% Änderung ist und deshalb nicht auf den Bus kommt.
die WS kann aber intern damit arbeiten.
so zumindest meine Theorie, die das Verhalten erklären würde.
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