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Sensoren Gartenbewässerung

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    Sensoren Gartenbewässerung

    Hallo Community,

    ich plane aktuell den Garten/Außenbereich und stelle mir die Frage, welche Sensoren am sinnvollste für eine Gartenbewässerung sind (Blumenbeet, Rasen, ggf. Hochbeet) die ich dann in KNX integrieren kann.

    So wie ich es verstehen, habe ich die Wahl zwischen Regensensor und/oder Feuchtesensor für die Erde. Logischer klingt iwie letzteres weil man da den de-facto Wert bekommt, aber sind die Dinger verlässlich bzw. langlebig?

    Ggf. könnte man ja auch über Wetter API gehen?

    Danke für euer Feedback bzw Erfahrungsberichte :-)

    #2
    Zitat von Odjeb Beitrag anzeigen
    aber sind die Dinger verlässlich bzw. langlebig?
    Also ich setzte seit mehreren Jahren ein Bodenfeuchtesensor von Gardena ein. Ist aber ein älteres Modell (1188-20).
    Alle zwei Jahre braucht der ne neue Batterie, im Winter liget er im Keller.

    Regensensor habe ich über die Wetterstaion eh. Wenn es auf dem Dach regnet, dann auch im Garten.

    Wenn der Boden feucht ist, wird die Bewässerung übersprungen. Wenn es während der Bewässerung zu regenen anfängt, wird abgebrochen.

    Ich hatte parallel mal Tests mit einer API gemacht (openweathermap) allerdings war das nicht so zuverlässig.
    Mit Heimautomatisierung lassen sich alle Probleme lösen die wir sonst gar nicht hätten...
    KNX + HUE + SONOS + SIMATIC-S7 + Fritzbox + RasPi mit NodeRed + Telegramm

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      #3
      Ah ok, danke dir. Und dann über Binär-Eingang an KNX angeschlossen?

      Und sind die Dinger plausibel bzw liefern die verlässliche Werte deiner Erfahrung nach?

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        #4
        Bodenfeuchte sollte an eine Art Analogeingang und einen stetigen Wert der Feuchte liefern. Dann kannst selbst entscheiden ob und wie viel zu beregnen ist.
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        "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
        Albert Einstein

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          #5
          Ich hab den Sensor an einem BE einer SPS. Im Prinzip funktioniert das aber auch mit einem 24V-BE.
          Den Schaltpunkt kann ich am Sensor grob einstellen, reicht für meine Bedürfnisse.

          Wenn der Boden feucht ist, wird die Bewässerung wie gesagt übersprungen.
          Meldet der Sensor "Boden trocken" und die letzte Bewässerung ist länger als drei Tage her, wird bewässert.
          Dadurch wird verhindert, dass bei Ausfall des Sensors der Garten zum Sumpf wird.


          Natürlich lässt sich das Ganze über einen analogen Wert feiner steuern. Der Gardena-Sensor war halt noch da.
          Mit Heimautomatisierung lassen sich alle Probleme lösen die wir sonst gar nicht hätten...
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