Auch wenn es das Thema vermutlich schon häufiger gab bin ich mir noch immer nicht schlüssig was das sinnvollste Schema für mein Projekt ist:
EFH
Im Außenbereich befindet sich nur die Wetterstation (Flachdach), ein Bewegungsmelder im überdachten Eingangsbereich und einen solchen hinter der Garage.
Also im Grunde nur drei Geräte außerhalb der Gebäudehülle.
Das jemand kommt und sich mit dem Laptop am Bewegungsmelder zu schaffen macht schließe ich jetzt doch einmal aus.
Bleibt nur ein eventueller Kurzschluss an der Wetterstation, was aber schnell durch abklemmen dieser ausgeschlossen werden kann.
-> eigentlich keine getrennte Außenlinie nötig in meinen Augen
Aber wie geht man nun am sinnvollsten für die Vergabe der physikalischen Adressen vor?
Alles auf die 1.1.x legen wie es die ETS vorschlägt? (zweite Linie benötigt zusätzlich zwei Netzteile und zwei Linienkoppler)
Oder alles auf die 1.0.x (also Hauptlinie) legen?
(zweite Linie benötigt nur zusätzlich ein Netzteils und einen Linienkoppler)
Natürlich kann man das später, falls doch eine weitere Linie kommen sollte, wieder ändern in dem man den Geräten neue PA zuweist, aber die Frage ist halt wie man das von Anfang an gleich aufbauen sollte.
Einer meint die erste Lösung ist die einzig richtige, andere sagen Lösung zwei ist auch absolut in Ordnung und günstiger erweiterbar...
Mehr als 64 Geräte pro Linie sind heute ja auch kein Problem mehr und die Buslast ist im EFH ja auch einigermaßen begrenzt und auch nicht einfach reduzierbar, wenn das meiste sowieso der Gira X1 zentral mitbekommen soll.
EFH
Im Außenbereich befindet sich nur die Wetterstation (Flachdach), ein Bewegungsmelder im überdachten Eingangsbereich und einen solchen hinter der Garage.
Also im Grunde nur drei Geräte außerhalb der Gebäudehülle.
Das jemand kommt und sich mit dem Laptop am Bewegungsmelder zu schaffen macht schließe ich jetzt doch einmal aus.
Bleibt nur ein eventueller Kurzschluss an der Wetterstation, was aber schnell durch abklemmen dieser ausgeschlossen werden kann.
-> eigentlich keine getrennte Außenlinie nötig in meinen Augen
Aber wie geht man nun am sinnvollsten für die Vergabe der physikalischen Adressen vor?
Alles auf die 1.1.x legen wie es die ETS vorschlägt? (zweite Linie benötigt zusätzlich zwei Netzteile und zwei Linienkoppler)
Oder alles auf die 1.0.x (also Hauptlinie) legen?
(zweite Linie benötigt nur zusätzlich ein Netzteils und einen Linienkoppler)
Natürlich kann man das später, falls doch eine weitere Linie kommen sollte, wieder ändern in dem man den Geräten neue PA zuweist, aber die Frage ist halt wie man das von Anfang an gleich aufbauen sollte.
Einer meint die erste Lösung ist die einzig richtige, andere sagen Lösung zwei ist auch absolut in Ordnung und günstiger erweiterbar...
Mehr als 64 Geräte pro Linie sind heute ja auch kein Problem mehr und die Buslast ist im EFH ja auch einigermaßen begrenzt und auch nicht einfach reduzierbar, wenn das meiste sowieso der Gira X1 zentral mitbekommen soll.
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