Hallo Leute,
wir planen gerade unser EFH und ich bin gerade mal dabei so die Basic-Funktionen und Wünsche niederzuschreiben, die wir an KNX haben.
Im ersten Schritt lege ich für die Beleuchtung jetzt erstmal fest, was passieren soll, wenn man in den Raum kommt (PM), was man übersteuern kann und ab wann die Automatik wieder einspringt.
Jetzt bin ich bei dem dritten Raum und ich stelle fest, dass ich eigentlich immer die Anfroderung habe, dass das Licht nachts zunächst nur gedimmt angeht und dann durch Übersteuerung heller gemacht werden soll. Wie ich "nachts" nun erkenne, weiß ich noch nicht. Ich denke da entweder an eine banale Zeitsteuerung oder an die Außenhelligkeit (Was denkt ihr? ;-))
Nun ist aber nachts dedektiert und ich bin aber noch putzmunter. Das kommt denke ich sehr oft vor und ich gehe schon mal zwei/drei Stunden nach meiner Frau ins Bett. Das Licht im Büro ist also auf 100% und ich arbeite noch. Dann gehe ich aufs WC und ziehe das gedimmt Licht hoch. Dann gehe ich in die Küche und ziehe das gedimmt Licht hoch, mach mir noch einen Kaffee und gehe zurück ins Büro und (je nachdem wie lange ich weg war und die Ausschaltzeit benötigt) ziehe das gedimmte Licht hoch. Ich kann mir die Praxis noch nicht wirklich gut vorstellen, aber das klingt für mich dann wenig smart.
Mir fehlen aber gerade völlig die Vorstellungen, wie man das wirklich smart umsetzen könnte, denn ich finde keine Lösung, die nicht zu unerwünschten Ereignissen führt.
So dachte ich im EG an einen globalen Dimmwert der lediglich bei Beginn der Nachtzeit sowie beim Löschen aller Lichter auf einen Nachtwert gesetzt wird. Das halte ich vom Prinzip auch nach wie vor für die beste Lösung, wird aber von einem komplexen Rattenschwanz verfolgt.
Schließlich will ich ja nicht von Gäste-WC aus das Licht im Wohnraum dimmen.
Der globale Wert sollte also nur beim Einschalten bezogen werden, aber keinen Einfluss auf bereits eingeschaltete Leuchten haben.
Das kann aber noch immer dazu führen, dass man von gedimmten Wohnraum kurz ins Büro geht, dort aufdimmt, weil man was sucht und sich dadruch die Helligkeit im Wohnzimmer durch bloßes Aus- und wieder Einschalten ändert.
Oder mein Sohnemann eine unerwartet helle Diele vorfindet, wenn er nachts um 03:00 Uhr von Feiern nach Hause kommt und der alte Herr aber noch bei Festbeleuchtung im Büro hockt...
So, jetzt bin ich sicher nicht der einzige, der sich über sowas Gedanken gemacht hat und darum frage ich ganz frech mal, ob da vielleicht schon jemand eine praxiserprobte Lösung erarbeitet hat, um die Anforderungen halbwegs abzubilden?
Vielleicht ist das auch ein Fall von "zu viel Automation"?!
wir planen gerade unser EFH und ich bin gerade mal dabei so die Basic-Funktionen und Wünsche niederzuschreiben, die wir an KNX haben.
Im ersten Schritt lege ich für die Beleuchtung jetzt erstmal fest, was passieren soll, wenn man in den Raum kommt (PM), was man übersteuern kann und ab wann die Automatik wieder einspringt.
Jetzt bin ich bei dem dritten Raum und ich stelle fest, dass ich eigentlich immer die Anfroderung habe, dass das Licht nachts zunächst nur gedimmt angeht und dann durch Übersteuerung heller gemacht werden soll. Wie ich "nachts" nun erkenne, weiß ich noch nicht. Ich denke da entweder an eine banale Zeitsteuerung oder an die Außenhelligkeit (Was denkt ihr? ;-))
Nun ist aber nachts dedektiert und ich bin aber noch putzmunter. Das kommt denke ich sehr oft vor und ich gehe schon mal zwei/drei Stunden nach meiner Frau ins Bett. Das Licht im Büro ist also auf 100% und ich arbeite noch. Dann gehe ich aufs WC und ziehe das gedimmt Licht hoch. Dann gehe ich in die Küche und ziehe das gedimmt Licht hoch, mach mir noch einen Kaffee und gehe zurück ins Büro und (je nachdem wie lange ich weg war und die Ausschaltzeit benötigt) ziehe das gedimmte Licht hoch. Ich kann mir die Praxis noch nicht wirklich gut vorstellen, aber das klingt für mich dann wenig smart.
Mir fehlen aber gerade völlig die Vorstellungen, wie man das wirklich smart umsetzen könnte, denn ich finde keine Lösung, die nicht zu unerwünschten Ereignissen führt.
So dachte ich im EG an einen globalen Dimmwert der lediglich bei Beginn der Nachtzeit sowie beim Löschen aller Lichter auf einen Nachtwert gesetzt wird. Das halte ich vom Prinzip auch nach wie vor für die beste Lösung, wird aber von einem komplexen Rattenschwanz verfolgt.
Schließlich will ich ja nicht von Gäste-WC aus das Licht im Wohnraum dimmen.
Der globale Wert sollte also nur beim Einschalten bezogen werden, aber keinen Einfluss auf bereits eingeschaltete Leuchten haben.
Das kann aber noch immer dazu führen, dass man von gedimmten Wohnraum kurz ins Büro geht, dort aufdimmt, weil man was sucht und sich dadruch die Helligkeit im Wohnzimmer durch bloßes Aus- und wieder Einschalten ändert.
Oder mein Sohnemann eine unerwartet helle Diele vorfindet, wenn er nachts um 03:00 Uhr von Feiern nach Hause kommt und der alte Herr aber noch bei Festbeleuchtung im Büro hockt...
So, jetzt bin ich sicher nicht der einzige, der sich über sowas Gedanken gemacht hat und darum frage ich ganz frech mal, ob da vielleicht schon jemand eine praxiserprobte Lösung erarbeitet hat, um die Anforderungen halbwegs abzubilden?
Vielleicht ist das auch ein Fall von "zu viel Automation"?!
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