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Heizungsregelung - "Best Practices" und Begriffserläuterung?

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    Heizungsregelung - "Best Practices" und Begriffserläuterung?

    Mein relativ großes EFH hat eine dementsprechend große Heizungsanlage, wo mehrere MDT Aktoren und Sensoren die Raumtemperaturregelung übernehmen.

    Das funktioniert bereits alles sehr gut, aber bisher ist nur die Unterscheidung Winter=Heizung und Sommer=Kühlung konfiguriert. Die Anlage hat aktuell nur die Betriebsart Komfort und geht also davon aus, dass wir Bewohner immer anwesend sind.

    Was ich suche, wäre eine Erläuterung für einen Anfänger wie mich, welche weitere Funktionen der Heizungsregelung man so haben sollte.


    Folgende Begriffe würde ich gerne noch besser verstehen. Falls jemand sowas wie ein Anfänger-Handbuch Heizungsregelung empfehlen kann, wäre ich dankbar.
    • Zwangsstellung
      Wozu braucht man diese? Ich würde diese Funktion jetzt verwenden wollen, um für eine Entlüftung der Anlage alle Ventile auf 100% offen zu stellen. Ist sie dafür da oder wofür benutzt man die Zwangsstellung sonst?
    • Frostschutz
      Wie sollte man diesen üblicherweise konfigurieren?
    • Betriebsart Nacht / Nachtabsenkung
      Mein Gebäude hat FBH im EG und sonst Radiatoren. Habe ich es richtig verstanden, dass eine Nachtabsenkung für die FBH wenig sinnvoll ist und dort nichts bringt, während man eine Nachtabsenkung für die Räume mit Radiatoren konfigurieren sollte?
    • Betriebsart Standby
      Wir haben KNX im Altbestand nachgerüstet und haben dabei keine Präsenzsensoren eingebaut, weil dafür jeweils kein guter Standort vorhanden war, ohne noch mehr Kabelschlitze zu fräsen. Wir können jetzt also nicht pro Raum Abwesenheit erkennen. Wäre diese Funktion aber die richtige, wenn man z.B. auf Reisen geht und das Haus ein paar Tage oder Wochen unbewohnt ist? Was sollte man üblicherweise im Standby als Solltemperaturen einrichten?

    Herzlichen Dank!
    Zuletzt geändert von Gast; 15.10.2024, 10:20.

    #2
    Zwangsstellung für eine Entlüftung der Anlage ist eine gute Idee.
    Alle anderen Betriebsarten sind historisch bedingt und machen bei FBH aus meiner Sicht keinen Sinn mehr. Ebenso für Nachtabsenkung mit Radiatoren: Das morgentliche Aufheizen kostet mehr als nachts eingespart werden kann. Dies trifft auf eine Wärmepumpe verschärft zu.
    Ob man Standby​ oder Frostschutz​ für wirklich lange Abwesendheit für ein paar Wochen nutzen will ist Geschmacksache.

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      #3
      Bei längerer Abwesenheit absenken ist sicher sinnvoll. Die Frage ist, wie man "längere Abwesenheit" erkennen will. Ganz ohne ohne Präsenz-/Bewegungsmelder wird das nicht automatisch gehen. Ich hab' das so gelöst, dass das Haus sich auf "abwesend" stellt, wenn nach dem Abschließen der Haustür (erkannt durch einen Riegelkontakt) im Windfang und Flur die nächsten 30s keine Bewegung erkannt wird. Zurück auf "anwesend" schaltet das Haus, wenn irgendwo ein Bewegungsmelder anschlägt. Bei mäßiger Absenkung und Heizung mit Heizkörpern passt das. Hätte ich Fußbodenheizung, wäre mir das Wiederaufheizen vermutlich zu träge. Vermutlich hilft dann nur noch, das manuell mit einer Visu festzulegen, und zwar so, dass die Absenkung einen halben Tag vor Rückkehr endet. Dann kann man auch etwas stärker absenken ("Nacht").

      "Standby" kann ich mir allenfalls für Räume mit Radiatoren vorstellen, die nicht ganztägig oder jeden Tag genutzt werden. Dann mit Zeitschaltuhr ...

      Und dann ist natürlich die Frage: Was macht Deine Zentalheizungsregelung, wenn durch solche Absenkungen weniger Wärme benötigt wird? Wenn die nix davon weiß, sind die Einsparungen begrenzt. Leider wissen wir gar nicht, was für eine Zentralheizung du hast ...
      Zuletzt geändert von hyman; 15.10.2024, 11:20.

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        #4
        Hier wurde eine Gasheizung gegen eine Wärmepumpe mit Erdsonde ausgetauscht.

        Wir haben vier Stockwerke. FBH ist im EG und einem einzelnen Badezimmer im OG. Alle anderen Räume in KG/OG/DG nutzen Radiatoren. Die alten Heizkörper waren fast alle groß genug, um sie auch bei Kälteeinbruch mit Vorlauf < 55° zu betreiben, allerdings werde ich wohl doch in 2-3 Räumen die Radiatoren durch größere ersetzen. Die Dachdämmung soll auch noch verbessert werden. Passt also bis hierher alles ganz gut und mit der Effizienz bin ich auch zufrieden.

        Einen Riegelkontakt habe ich nicht und ich würde auch nicht bei erwarteter Abwesenheit von nur einem halben Tag in Standby schalten lassen.

        Standby würde ich nur für das ganze Gebäude bei längerer Ferien-Abwesenheit von Hand über einen zentralen Schalter aktivieren wollen.

        Meine Frage bleibt dabei, was eine übliche Standby-Temperatur ist. Ich würde 19° wählen, frage mich aber, ob das genügt. Im Internet liest man ja auch Warnungen über diese Temperatur. Im Komfort-Normalbetrieb haben wir hier je nach Raum 21-22°.
        Zuletzt geändert von Gast; 15.10.2024, 11:57.

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          #5
          Zitat von hyman Beitrag anzeigen
          Und dann ist natürlich die Frage: Was macht Deine Zentalheizungsregelung, wenn durch solche Absenkungen weniger Wärme benötigt wird?
          Die Wärmepumpe kann nicht modulieren, die Vaillant flexotherm kann nur an oder aus. Die WP erhitzt Wasser in einem Pufferspeicher, daraus bedienen sich zwei getrennte Heizkreise für FBH und Radiatoren mit unterschiedlichen Heizkurven. Der Radiator-Heizkreis hat die höhere Vorlauftemperatur und hat deshalb auch den größeren Einfluss darauf, wie schnell die Temperatur im Pufferspeicher fällt. Wenn durch weniger Wärmeanforderung im Radiator-Heizkreis weniger Wärme aus dem Pufferspeicher abgerufen wird, macht die Wärmepumpe weniger Heiztakte. Insofern würde ich hier vermuten, dass eine Nachtabsenkung der Radiatoren nicht unbedingt schädlich für die WP wäre.
          Zuletzt geändert von Gast; 15.10.2024, 11:57.

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            #6
            Zitat von hhzz Beitrag anzeigen
            Zwangsstellung
            Ja für solche Wartungsaktivitäten gut nutzbar oder selbst ausgelöst einen Festsitzschutz der Ventile auslösen, was aber der MDT Aktor auch selbst als Einstellung beherrscht alle paar Monate mal auszuführen.

            Zitat von hhzz Beitrag anzeigen
            Frostschutz
            Genere genutzt als Betriebsartumschaltung bei geöffneten Fenstern, bei FBH unnötig, bei Heizkörpern in Kombination mit Fensterkontakten zur Auslösung im Winter noch sinnvoll.

            Zitat von hhzz Beitrag anzeigen
            Betriebsart Nacht / Nachtabsenkung
            grundsätzlich ggf auch bei FBH relevant, kommt aber insgesamt auf die thermischen Parameter der Anlage an.
            Also wie modern ist die Anlage und auch wie niedrig bei FBH das Niveau der VL_Temperatur.
            Je moderner und niedriger das VL-T Niveau desto weniger sinnvoll.
            Ansonsten bestimmt auch die Art der FBH die Trägheit des Systems und damit die Sinnhaftigkeit (FBH im Dünnschichtverfahren quasi direkt unter dem Laminat vs. Betonkernaktivierung um mal die Extrem-Möglichkeiten zu nennen).
            Ähnlich weniger sinnvoll kann das für Heizkörperheizungen sein. Wenn die hohe Trägheit wegen Niedrigtemperatur-Heizkörper haben kann man da auch drauf verzichten. bzw. muss man da mal eben ausprobieren ob es im Raum spürbar wird das die Heizung aus ist und nach 1-2h sich schon die Raumtemperatur auf das niedrigere Niveau bewegt. Bei modernen Systemen brauchst mindestens eine Handvoll Stunden, um da Absenkungen zu registrieren, da bringt das dann gar nichts für die paar reinen Nachtstunden.

            Zitat von hhzz Beitrag anzeigen
            Betriebsart Standby
            gleiche Diskussion wie Tag/Nacht nur eben ein anderes T-Niveau.
            Standby wegen bin mal eben ne Stunde einkaufen und daher keine Anwesenheit tags über im Büro ist komplett sinnfrei wenn das Haus irgendwie eine Art thermische Sanierung erfahren hat.
            Für im Urlaub (mindestens eine Woche weg) kannst sowas ja auch einfach per zentralen Auslöser definieren, nur nicht vergessen es auch 1 oder zwei tage vor Rückkehr wieder umzuschalten, sonst ist ein Winterurlaub ungemütlich wieder daheim zu sein.

            Ansonsten gibt es zu diesen Fragen schon einen Thread von vor einigen Jahren.
            Da gab es dann Argumente das man den Pflanzen im Urlaub etwas weniger Stress gönnt, da die niedrigere Raumtemperatur auch weniger Verdunstung bedeutet.

            Am Ende gilt immer lohnt nur dort wo das Heizungssystem ausreichend wenig träge ist und der Baukörper sich so darstellt, dass ein Wiederaufheizen auf Komfort nicht mehr Energie verbraucht als einfach auf Niveau zu halten. Diese Beurteilung musst aber selbst treffen ggf. durch probieren und beobachten.
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            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
            Albert Einstein

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              #7
              Zitat von hhzz Beitrag anzeigen
              um sie auch bei Kälteeinbruch mit Vorlauf < 55° zu betreiben,
              Ich habe eine sehr ähnliche Struktur im Haus BJ 1929 und vor 10 Jahren kernsaniert alles mit Heizkörpern. Nachtabsenkung usw. gibt es nicht mehr, und ich verbrauche angenehm wenig Gas. per Hand mal die Heizung an kühlen tagen auf nur Warm/Wasser umschalten bringt dann einen längeren Durchlauf der Heizung unter hoher Last. Ansonsten läuft das Ding derzeit bei minimaler Modulation des Brenners.

              Effektiv habe ich es auch so hinbekommen das die Heizungsaktoren alle deaktiviert sind, weil alles sehr gut abgeglichen ist und ich einfach eine angenehme Temperatur in allen Räumen habe wie gewünscht. Auch ohne FBH nur per Heizkörper. Absenkung für eine Woche und mehr Urlaub erfolgt dann durch pauschale Verschiebung der Heizkurve an der Therme.

              Zitat von hhzz Beitrag anzeigen
              Die Wärmepumpe kann nicht modulieren, die Vaillant flexotherm kann nur an oder aus.
              Da ist ja der Name des Geräts schon Betrug am Kunden. Einen Wärmeerzeuger der nicht modulieren kann würde ich heutzutage niemals mehr verbauen.
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                #8
                Der Name bezieht sich wohl darauf, dass diese Wärmepumpe mehrere Umweltwärmequellen nutzen kann. Die Wärmepumpe macht hier seit zwei Jahren einen guten Job und ich bin mit der Anlage wie gesagt grundsätzlich zufrieden, auch mit der Effizienz im Altbestand.

                Wenn die WP in einigen Jahrzehnten mal kaputtgehen sollte, ersetze ich sie gerne dann durch neuere Technologie.

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                  #9
                  Zitat von hhzz Beitrag anzeigen
                  Ich würde 19° wählen, frage mich aber, ob das genügt. Im Internet liest man ja auch Warnungen über diese Temperatur

                  was für Warnungen liest man da?

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                    #10
                    Vor einiger Zeit gab es eine Flut von Artikeln, dass man die Raumtemperatur herabregeln sollte, und dann ein bisschen später zahlreiche Artikel wie diesen hier, wo deshalb vor Schimmelgefahr gewarnt wurde.

                    https://www.swr.de/wissen/energiespa...-kalt-100.html

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                      #11
                      Kein Wunder, weil die meisten das Thema emotional aus ideologischen Gesichtspunkten betrachten (in den Redaktionen) und von Bauphysik niemand was wissen will...
                      Bei den Journalisten schwirrt eher "wir müssen die Welt retten" in den Köpfen herum und nicht ob das überhaupt Sinn macht. Für die gilt: Höhere Raumtemperaturen haben nur damit zu tun weil man mehr Luxus will.

                      Wie immer erstmal "einfach machen" und später dann "hätten wir mal auf die echten(!) Experten gehört"
                      Zuletzt geändert von ewfwd; 15.10.2024, 18:25.

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                        #12
                        Zitat von hhzz Beitrag anzeigen
                        Die WP erhitzt Wasser in einem Pufferspeicher, daraus bedienen sich zwei getrennte Heizkreise für FBH und Radiatoren mit unterschiedlichen Heizkurven.
                        Der Pufferspeicher wird aber doch hoffentlich nicht wesentlich höher geheizt, als der Vorlauftemperaturanforderung für die höhere Heizkurve entspricht. Dessen Mischventil sollte daher in der Regel fast oder ganz geöffnet sein. Der andere Heizkreis mischt auf eine niedrigere Temperatur runter, das ist unvermeidlich (wenn man nicht zwei getrennte Pufferspeicher hat).

                        Und wenn der Heizkreis mit der höheren Vorlauftemperaturanforderung aufgrund von Abregelung/Absenkung weniger Wärmebedarf hat, wer senkt dann dessen Vorlauftemperatur (und damit hoffentlich auch die Solltemperatur für den Pufferspeicher) ab? Wird der Pufferspeicher unötig hoch erwärmt, verschenkst Du Wirkzahl Deiner Wärmepumpe, deshalb ist hier eine bedarfsgeführte Regelung extrem sinnvoll. Leider können das die wenigsten Regler ...

                        Zur Absenkung bei Abwesenheit: Pauschalaussagen wie
                        Liegt die Innentemperatur dauerhaft unter 19 Grad, fängt es leichter an zu schimmeln.
                        sind wenig hilfreich. Wichtig ist, dass die Luftfeuchte in den kältesten Zimmerecken nicht dauerhaft über 80% steigt. Wenn niemand da ist, entsteht Luftfeuchtigkeit allenfalls noch durch Zimmerpflanzen. Wenn die Gebäudehülle nicht ganz luftdicht ist, stellte sich ohne innere Feuchtequellen (Menschen, Duschen, Zimmerpflanzen, ...) eine absolute Luftfeuchte ein wie sie draußen herrscht. Dann muss es drin aber nicht sehr viel wärmer als draußen sein, damit die relative Luftfeuchte unter 80% bleibt.

                        19 Grad halte ich für völlig problemlos. Wenn man wenig oder keine Zimmerpflanzen hat, kann man auch deutlich niedriger -- Richtung 16 Grad -- gehen. Lohnt bei längerer Abwesenheit durchaus ...
                        Zuletzt geändert von hyman; 16.10.2024, 00:27.

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                          #13
                          Zitat von hyman Beitrag anzeigen
                          Zur Absenkung bei Abwesenheit: Pauschalaussagen wie
                          Liegt die Innentemperatur dauerhaft unter 19 Grad, fängt es leichter an zu schimmeln.


                          sind wenig hilfreich

                          Zitat von hyman Beitrag anzeigen
                          19 Grad halte ich für völlig problemlos. Wenn man wenig oder keine Zimmerpflanzen hat, kann man auch deutlich niedriger -- Richtung 16 Grad -- gehen

                          Also Pauschalaussagen erst als wenig hilfreich bezeichnen um am Ende dann eine Pauschalaussage zu geben....🤡

                          Pauschal gesehen verschwende ich lieber etwas mehr Kohle fürs heizen als mir schimmelige Wände ins Haus zu holen die dann eine Renovierung nach sich ziehen und potentiell meine Gesundheit zu riskieren.

                          Wer auf 16grad absenkt sollte imo wissen was er tut und auch besser die Wandtemperatur an den Ecken der Außenwände kontrollieren...
                          Zuletzt geändert von ewfwd; 16.10.2024, 02:28.

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                            #14
                            Zitat von hyman Beitrag anzeigen
                            Wichtig ist, dass die Luftfeuchte in den kältesten Zimmerecken nicht dauerhaft über 80% steigt.
                            Nur für mein Verständnis. Wäre es nicht präziser zu definieren, das auch die kältesten Ecken des Raumes immer noch etwas oberhalb der Taupunkttemperatur bleiben?
                            Gruß Bernhard

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                              #15
                              Also wenn ich länger Abwesend bin, dann gehe ich da auch auf rund 16° runter. Allerdings sind hier die wärmsten Räume im Winter auch nur auf 21° hochtemperiert. Ich kann es immer nur schwer nachvollziehen warum man im Winter unbedingt 24° usw. In der Bude haben muss.

                              Und ja hier wird auch nicht bei 16° dreimal am Tag warm geduscht.

                              Ich denke das viele dieser Sorgen eh nur durch die verschwenderische Bequemlichkeit der Menschen entstehen. Ab November ist hier gedanklich Winter 20° Außentemperatur absolute Seltenheit und insofern alles in dem Dreh innen dann schon wohlig warm. Merkt man natürlich auch nur wenn man sich mal in dem Bereich auch bewegt und nicht nur im Haus und von dort in die Garage ins vorgeheizten Auto und von dort ins klimatisierte Büro via Tiefgarage bewegt.

                              Mag ja Leute geben die es kaum glauben können aber der Mensch hat in seiner Zeit auf dieser Welt viel mehr Zeit verbracht in Behausungen die 16° schon als Luxus definieren würden. Also man sollte das mal ausprobieren ungesünder ist es bestimmt nicht.

                              Luxus ist das eine aber anders rum wollen es auch alle Effizient haben. Dann ist es eigentlich auch sinnvoll mal das Grundniveau der Temperierung zu senken. Zurück in Richtung eines für diese breiten natürlicheres Niveau.

                              Das Haus geht davon jedenfalls nicht kaputt.
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                              Albert Einstein

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