Ich habe im Forum bisher recht wenig über Segmente gefunden,
daher möchte ich mal meine Überlegungen hier zur Diskussion stellen.
Entsprechend den Ratschlägen von Profis gibt es in meinem Plan sehr viele Vorhalte,
z.B. nicht nur PMs sondern auch HF-PMs in vielen Räumen, Taster nicht nur bei der Türe, usw.
Seit meiner Begeisterung für OpenKNX sind auch noch diese Geräte (teilweise als Vorhalt) dazugekommen.
Selbst wenn ich alle eingeplanten Vorhalte realisiere, bleibe ich trotzdem unter 128 Geräten - nicht jedoch unter 1280mA.
[Danke Enertex für einen Busstrom von 75 mA beim MeTa² Premium und 45 mA beim kleineren MeTa² Standard.
Manchmal frag ich mich, ob mir eine zusätzliche HIlfsspannung (wie z.B. beim neuen MDT Glas Touch Smart) nicht doch lieber wär.]
Nun aber zu meiner angedachten Lösung:
Da der Grundriss des Hauses stark länglich ist und ich viele LED-Controller im Verteiler unterbringen möchte, plane ich zusätzlich zum Hauptverteiler im Keller einen weiteren Verteiler am anderen Ende des Hauses.
Der westliche Verteiler im Keller versorgt alle LEDs in den westlichen Räumen (und beinhaltet auch alle Schalt-Aktoren), der östliche versorgt die LEDs im Osten.
Meine Überlegung ist nun, dass ich das KNX-Kabel in 2 Sternen verlege.
Vom Hauptverteiler geht ein Stern zu allen Geräten im Westen und vom Ost-Verteiler geht ein zweiter Stern zu allen Geräten im Osten.
Ich möchte diese 2 Sterne wahlweise direkt oder (später) über einen MDT Linienkoppler verbinden können, der mit der Applikation "Verstärker" diese beiden Sterne als Segmente koppelt.
Beim Enertex scheint diese Umschaltung auf Repeater-Mode anders zu funktionieren.
Variante 2 wäre, diese Segmentierung nicht nur als Vorhalt einzuplanen sondern von Anfang an auszuführen, jedoch mit getrennten Linien. Sehr viele Vorteile hab ich anfangs nicht darin gesehen.
Dann habe ich mir die Topologie dazu überlegt.
Ursprünglich wollte ich eine Innenlinie mit 1.0 und eine Außenlinie mit 1.1 wie sie hier häufig empfohlen wird.
Falls ich das richtig in Erinnerung habe, darf man aber bei einer Hauptlinie (also der 1.0) keine Segmente bilden, ist das korrekt?
Unter diesem Gesichtspunkt wäre die Variante 2 jetzt doch interessant für mich.
1.0 Hauptlinie mit 960 mA für Hauptverteiler und West-Seite des Hauses
1.1 Innenlinie mit 960 mA für Unterverteiler und Ost-Seite des Hauses
1.2 Außenlinie mit 320 mA
Jetzt bitte ich die Profis um Rat, ob das so sinnvoll ist, ob ich etwas übersehen habe, oder ob es bessere Lösungen gibt.
daher möchte ich mal meine Überlegungen hier zur Diskussion stellen.
Entsprechend den Ratschlägen von Profis gibt es in meinem Plan sehr viele Vorhalte,
z.B. nicht nur PMs sondern auch HF-PMs in vielen Räumen, Taster nicht nur bei der Türe, usw.
Seit meiner Begeisterung für OpenKNX sind auch noch diese Geräte (teilweise als Vorhalt) dazugekommen.
Selbst wenn ich alle eingeplanten Vorhalte realisiere, bleibe ich trotzdem unter 128 Geräten - nicht jedoch unter 1280mA.
[Danke Enertex für einen Busstrom von 75 mA beim MeTa² Premium und 45 mA beim kleineren MeTa² Standard.
Manchmal frag ich mich, ob mir eine zusätzliche HIlfsspannung (wie z.B. beim neuen MDT Glas Touch Smart) nicht doch lieber wär.]
Nun aber zu meiner angedachten Lösung:
Da der Grundriss des Hauses stark länglich ist und ich viele LED-Controller im Verteiler unterbringen möchte, plane ich zusätzlich zum Hauptverteiler im Keller einen weiteren Verteiler am anderen Ende des Hauses.
Der westliche Verteiler im Keller versorgt alle LEDs in den westlichen Räumen (und beinhaltet auch alle Schalt-Aktoren), der östliche versorgt die LEDs im Osten.
Meine Überlegung ist nun, dass ich das KNX-Kabel in 2 Sternen verlege.
Vom Hauptverteiler geht ein Stern zu allen Geräten im Westen und vom Ost-Verteiler geht ein zweiter Stern zu allen Geräten im Osten.
Ich möchte diese 2 Sterne wahlweise direkt oder (später) über einen MDT Linienkoppler verbinden können, der mit der Applikation "Verstärker" diese beiden Sterne als Segmente koppelt.
Beim Enertex scheint diese Umschaltung auf Repeater-Mode anders zu funktionieren.
Variante 2 wäre, diese Segmentierung nicht nur als Vorhalt einzuplanen sondern von Anfang an auszuführen, jedoch mit getrennten Linien. Sehr viele Vorteile hab ich anfangs nicht darin gesehen.
Dann habe ich mir die Topologie dazu überlegt.
Ursprünglich wollte ich eine Innenlinie mit 1.0 und eine Außenlinie mit 1.1 wie sie hier häufig empfohlen wird.
Falls ich das richtig in Erinnerung habe, darf man aber bei einer Hauptlinie (also der 1.0) keine Segmente bilden, ist das korrekt?
Unter diesem Gesichtspunkt wäre die Variante 2 jetzt doch interessant für mich.
1.0 Hauptlinie mit 960 mA für Hauptverteiler und West-Seite des Hauses
1.1 Innenlinie mit 960 mA für Unterverteiler und Ost-Seite des Hauses
1.2 Außenlinie mit 320 mA
Jetzt bitte ich die Profis um Rat, ob das so sinnvoll ist, ob ich etwas übersehen habe, oder ob es bessere Lösungen gibt.
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