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Haussanierung mit einmaliger Möglichkeit für zukunftssicheres und skalierbares System
Die Haptik auch nicht vergessen, manche sind deutlich angenehmer als andere.
Mehrfachdruck ist im KNX System kein Standard, eher über kurz und lang, wenn nicht gleichzeitig mit der Taste gedimmt werden kann. Manche mögen auch keine kapazitiven Taster, weil es keine haptische Rückmeldung gibt, bei einem Mehrfachtaster kannst du dich auch nicht zur richtige Taste durchfühlen. Das solltest ihr euch einmal in einem Elektroladen oder auf einer Messe angeschaut haben.
Gruß Florian
Temperaturregelung in jedem Raum/Bereich habe ich teilweise wieder verworfen, und auf eine nachgerüstete Bedienzentrale an zentralem Ort gepackt. Da verändere ich so selten etwas, da kann ich auch mal zwei Schritte mehr machen, oder mache das über die Visu am Tablet/Smartphone.
Manuelle Rollladensteuerung wird auch äußerst selten genutzt, und ist deshalb auch auf die Bedienzentrale umgezogen.
Die Haptik auch nicht vergessen, manche sind deutlich angenehmer als andere.
Mehrfachdruck ist im KNX System kein Standard, eher über kurz und lang, wenn nicht gleichzeitig mit der Taste gedimmt werden kann. Manche mögen auch keine kapazitiven Taster, weil es keine haptische Rückmeldung gibt, bei einem Mehrfachtaster kannst du dich auch nicht zur richtige Taste durchfühlen. Das solltest ihr euch einmal in einem Elektroladen oder auf einer Messe angeschaut haben.
Gruß Florian
Haptisches Feedback, also die klassische Wippe ist für meine Frau Pflicht bei diesem Taster. Deshalb sind ja leider die Glastaster für sie nicht ausreichend.
Temperaturregelung in jedem Raum/Bereich habe ich teilweise wieder verworfen, und auf eine nachgerüstete Bedienzentrale an zentralem Ort gepackt. Da verändere ich so selten etwas, da kann ich auch mal zwei Schritte mehr machen, oder mache das über die Visu am Tablet/Smartphone.
Manuelle Rollladensteuerung wird auch äußerst selten genutzt, und ist deshalb auch auf die Bedienzentrale umgezogen.
Muss ich hier noch einmal diskutieren, sehe ich aber auch so. Die Fußbodenheizung stellt man eh nie um und die Rolladen sollten eh automatisch gehen, von daher kann man das auch übers Tablet/Handy oder an einer zentralen Bedieneinheit machen.
Ich hatte gehofft, das dies ein recht einfach (weil wenige Kabel) umzusetzendes Szenario ist, aber vielleicht kannst du ja noch einmal darauf eingehen, was dagegen spricht?
HUE Glühbirnen sind relativ teuer und zur Ansteuerung brauchst wieder ein Gateway.
Der Schlimmste Effekt Der Dir passieren kann bei billigen 230V LED Leuchtmitteln, das die eben auf induzierte Spannungen ansprechen. Sprich eine NAM-leitung mit einer Ader Dauerspannung und an den anderen Adern solche LED-Leuchtmittel. da kann der Aktor auch AUS sein glimmen oder blitzen dennoch auf. Da hast dann einfach über die Leitungslänge kapazitive Einkopplungen oder wenn auf der Dauerspannung effektiv Last ist ggf auch noch induktive Einkopplungen auf der LED-Ader.
Gibt genügend Threads wegen Weihnachtsbaumkettchen die nicht aus gehen und Grundlastelemente als Suchstichworte.
Mit spezifischen Zuleitungen reduziert man eben die Gefahr solcher Effekte.
Und es gibt einen Hinweis darauf, dass das Thema Lichtplanung im Zeitalter der LED-Beleuchtung wesentlich komplexer ist als in der Mietwohnung wo es eben nur den einen Deckenauslass im Raum gibt.
Und auch für all die technischen Grundlagen gibt es diverse Threads die 230V LED, 24V CV oder CC Beleuchtungstechnik beschreiben und deren Notwendigkeiten in der Infrastruktur.
Meine Frau sagt, sie möchte unbedingt einen klassischen Taster haben für das Licht (Beispiel: 1. mal Drücken = Alle Lichtkreise an; 2. mal Drücken = Alle Lichtkreise aus).
Überbewertet, gerade wenn es alles so blind und schnell bedient werden soll. Dieses immer macht der PM viel einfacher.
Wahrscheinlich wäre so ein Einzeltaster dann eher klassisch neben der Tür und der Glastaster an anderer Stelle, oder?
Wenn dann ist der KlickKlack Taster auf 1,1m und der Glastaster dann besser zum Lesen auf 1,5m. und den Klassiktaster mit einem Glasrahmen.
Aber wie gesagt an einem einfachen Wippentaster bekommst gerade mal eine Doppelwippe untergebracht, den als Rollovariante mit vier Druckpunkten kann eigentlich schon keiner mehr intuitiv bedienen. Mit zwei Druckpunkten kannst halt nicht viel bedienen, finde ich persönlich recht sinnfrei zu installieren. Und einen Doppelrahmen für mehr solche Taster ist optisch ein schon eine Katastrophe. Womöglich auch noch die optisch unsäglichen SD auf 1,1m neben der Tür.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Haptisches Feedback, also die klassische Wippe ist für meine Frau Pflicht bei diesem Taster. Deshalb sind ja leider die Glastaster für sie nicht ausreichend.
Ich mag den Meta2 aber das kollidiert womöglich mit den Budgetvorstellungen.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Haptisches Feedback, also die klassische Wippe ist für meine Frau Pflicht bei diesem Taster. Deshalb sind ja leider die Glastaster für sie nicht ausreichend.
Das Schöne bei KNX ist, dass du eine Menge Auswahl hast.
Wobei, eine klassische Wippe, also wie bei einem Taster, wo'st so richtig raufdrückst mit einem halben Zentimeter Hub, und der federt zurück, das haben die nicht. Da ist ein Mikroschalter darunter, und so fühlt es sich auch an. Du kannst natürlich eine klassische Wippe auf einen Binäraktor auflegen, aber verlierst dafür viele Vorteile von KNX Tastern und brauchst dafür auch eine extra Ader. Was aber schon geht, ist dann z.B. ein Wechsel zwischen Ein und Aus, und dann ein Lang-Drücken für z.B. maximale Helligkeit vom Licht o.ä.
Wir haben die 55er Gira Tastsensoren 4 in den einzelnen Räumen, da kannst natürlich auch unterschiedliche Gewerke auf unterschiedlichen Tasten abbilden. Graviert schauen die sehr schön aus. Haben auch ein paar MDT, wobei die Haptik nicht an die Gira herankommt (LEDs sind z.B. gedimmt angenehm dunkel bei Gira und bei MDT noch immer hell, eine 2er Wippe hat wirklich zwei Wippen und nicht nur eine einzelne, und du kannst auch 3er Wippen bzw. sogar 4er Wippen auf den großem Tastsensoren 4 bekommen). Die MDT kosten dafür die Hälfte.
Bei den Räumen wo wir mehr brauchen, hängen zur Zeit Zennio Z35, die sind grundsolide, wobei die Enertex Meta 2 sehr schön ausschauen, die täten mich auch reizen.
Die Rückmeldungen bezüglich der Sensorik von gbglace + oefchen nicht vernachlässigen. Sensorik ist das Um und Auf. Ohne Sensorik kommt kein Smarthome. Nur Handy drücken oder Alexa/Siri beauftragen macht kein Smarthome aus. Die Wichtigkeit einer extra Visualisierung auf einem Tablet wird oft überschätzt. Dafür lieber Sensoren in jeden Raum.
Ist eine Argumentationshilfe für dich Oft ist es so, dass man nachher merkt, dass manche Sachen gar kein Problem sind, und eigentlich eh passen. Gerade durch Apple sollte man das ja gewöhnt sein!
Die Zennio Z35 sind z.B. rein Touch, was mich eigentlich stören würde, aber die Art wie sie reagieren mit dem akkustischen Feedback passt mir, somit habe ich überhaupt kein Problem mit denen.
Das war übrigens das charmante an den Shellys, hier kann ich alles über die Weboberfläche parametrieren
Ich bin so froh, dass ich für KNX nicht in Webinterfaces herumklettern muss. Mit der ETS parametrierst du zentral und einheitlich, und ein Austausch oder eine Änderung ist schnell und schmerzfrei. Bei meinen Shellys muss ich erst wieder schauen welche IP, Zugangsdaten, welche Firmware, wie schaut's aus, wo ist was, wie hab ich's gemacht, ruft der eine URL auf oder macht der mqtt, usw. Wenn alles parametriert ist, hast trotzdem noch die Flexibilität die Sachen "außerhalb von KNX" auszulesen und anzusprechen, und alles schön über den gleichen Standard, egal ob Sensor, Taster oder Aktor.
Echt schwierig mit Sachen die man (Frau) nicht kennt ; ) Wenn Hamburg nicht so weit wär würd ich Euch einfach mal aufn Kaffee einladen
Habt´s niemanden in der Nähe wo Dein Hasi die Vorurteile loswerden könnt ? Ich hab damals nicht gefragt (war auch easy...sie kahm erst dazu als das Konzept schon stand)
und ich schwör sie mag das ohne die "klassischen Elemente".
ich wollte mal ein kurzes Update geben (ist ja immer doof, wenn so Threads verweisen und man nicht weiß, wie es ausgegangen ist).
Die Sanierung ist in den letzten Zügen Ich habe mich dann am Ende für KNX entschieden. Primär kommt die Technik von MDT. Als Taster kommen die MDT BE-TAS86T06.02 zum Einsatz. Es gibt noch einen Enertex MeTa² KNX Premium im Eingang um ein paar Zentralfunktionen zu steuern. Präsenzmelder habe ich aktuell nur in den Bädern, dem Eingangsbereich und den Fluren. Es liegt überall aber ein Kabel zum nachrüsten.
Der Elektriker ist würde ich sagen nicht jemand der schon 1.000 KNX Projekte geliefert hat, aber da ich mich eingefuchst habe, konnte ich klar sagen, was wir brauchen und er hat alles bisher auch fehlerfrei so umgesetzt.
Ich habe darauf geachtet, dass wir dann auch wirklich alle Gewerke in KNX haben und nicht mischen. So haben wir zum Beispiel die Lüfter (Lunos) in KNX und versorgen die mit Daten über den Präsenzmelder (der auch Co2, Feuchtigkeit, etc.) misst. Darüber hinaus haben wir uns für eine Klimaanlage von Mitsubishi Electric entschieden, die ebenfalls im KNX hängt. So kann man entspannt pro Raum über den MDT Taster zwischen Heizen (FBH + Klimaanlage) und Kühlen (Klimaanlage) wechseln und hat nur einen Taster im Raum. Ich überlege jetzt noch, die WOLF Heizung an KNX anzubinden, aber das kann man auch später machen. Meine Idee wäre, da dann auch die Heizkurve zu verschieben, je nachdem was die Wettervorhersage sagt und der Kalender. Ob das was bringt? Keine Ahnung, aber es ist ja mal spannend das auszuwerten und zu schauen.
Die ETS läuft bei mir übrigens unter VMWare auf einem Mac mini. Gibt keine Probleme. Auf dem gleichen Mac mini läuft dann auch eine weitere VM mit Home Assistenz. Das will ich als Visu nutzen. Die MDT Taster haben einfach zu wenige Ebenen um wirklich jede Funktion abzudecken. Die Idee ist dann, dass die wichtigen Funktionen über Sensorik laufen, die zweitwichtigsten über die MDT Taster und alles was dann ganz speziell ist, über Handy/Tablet. Beispiel: Im Wohnzimmer gibt es 3 + 1 Rollade. Technisch ist jede Rollade an einem eigenen MDT Jalousieaktor angeschlossen und zu steuern. Praktisch will ich die beiden Rolladengruppen aber eigentlich immer im Bündel steuern, deshalb ist auf dem MDT Taster halt 2x Jalousie. Auf dem Handy/Tablet später dann aber natürlich 4x. Gleiches mit Licht und Steckdosen.
KnxExplorer
Das klingt doch soweit schonmal erfolgreich.
Wir haben am anfang auch gedacht, alles auf die Waltz Taster zu werfen um alles abgedeckt zu haben, aber schnell gemerkt, dass man kaum mehr funktionen nutzt als Licht oder Steckdose zu schalten die man täglich nutzt...
Die Rolladen gehen alleine auf und zu (runter nach Sonnenstand oder ab 22 Uhr wegen sichtschutz, je nach dem was zuerst eintritt und hoch mit dem Siri befehl "Guten Morgen")
Fürs Ess-/Wohnzimmer/Küche haben wir uns ein Homepod mini hingestellt und mit HomeAssistant unsere KNX funktionen in Apple Home gebracht.
Hier wird fast alles per Sprache gesteuert und die Taster kaum noch genutzt.
Selbst der Sonnenschutz wird darüber angesprochen, da wir noch keine Wetterstation haben.
Fenster werden über Fenstersensoren überwacht und hier wird gewartet mit dem Rolladen bis das Fenster wieder zu ist oder geht hoch wenn der Griff geöffnet wird, kein manuelles Eingreifen nötig.
Die Temp pro Raum haben wir genau 5 mal umgestellt (Winterphase wo die Heizung neu war) und danach nie mehr angefasst.
Potential gibt es immer, deswegen baut man ja auch mit KNX
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