Momentan läuft alles über ein Mean Well HLG-320H-24A (320 W / 13,3 A).
Das funktioniert grundsätzlich, aber bei hoher Helligkeit – vor allem bei Kaltweiß 100 % – fängt der Streifen an zu flackern.
Ich vermute, das liegt am Spannungsabfall oder daran, dass das Netzteil an seiner Grenze ist.
Daher überlege ich, ein zweites HLG-320H-24A zusätzlich einzusetzen.
Meine Fragen dazu:
Ziel ist eine flackerfreie Lösung mit klarer, sicherer Verdrahtung, möglichst ohne einen zweiten Aktor, wenn es technisch sauber geht.
Das funktioniert grundsätzlich, aber bei hoher Helligkeit – vor allem bei Kaltweiß 100 % – fängt der Streifen an zu flackern.
Ich vermute, das liegt am Spannungsabfall oder daran, dass das Netzteil an seiner Grenze ist.
Daher überlege ich, ein zweites HLG-320H-24A zusätzlich einzusetzen.
Meine Fragen dazu:
- Hat jemand von euch schon einmal zwei 24 V-Netzteile an einem MDT-AKD betrieben?
– Idee wäre: Netzteil A für die erste Hälfte des Strips, Netzteil B für die zweite Hälfte.
→ Ist das so überhaupt zulässig bzw. stabil, oder entstehen da Rückströme zwischen den Netzteilen? - Wie würdet ihr das verdrahtungstechnisch lösen?
– Momentan sind bei mir am AKD die Kanäle parallel geschaltet (also CH 1 + CH 2 gemeinsam, da Tunable-White).
– Wäre es möglich, die Kanäle getrennt zu betreiben, also z. B. CH 1/2 für den ersten Abschnitt (Netzteil A) und CH 3/4 für den zweiten Abschnitt (Netzteil B)?
– Oder braucht man dafür zwingend zwei separate AKD-Controller?
Ziel ist eine flackerfreie Lösung mit klarer, sicherer Verdrahtung, möglichst ohne einen zweiten Aktor, wenn es technisch sauber geht.


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