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KNX für uns umsetzbar?

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    KNX für uns umsetzbar?

    Guten Morgen,

    wir sind eine kleine Familie aus dem Raum Osnabrück. Aktuell bauen wir in komplett DIY ein kleines Eigenheim. Das Mauerwerk des EG steht bereits und aktuell ist Winterpause.
    Ich plane nun schon länger an der Elektrik rum. Konventionell erst einmal und rudimentär. Wir wollen erst einmal einen Überblick bekommen.

    Nun kam das Thema KNX hinzu. Ich persönlich bin ein grosser Fan davon und habe mich vor 20 Jahren schon einmal mit einem EIB System beschäftigt. Aber über die Verkabelung sind wir nie hinaus gekommen.

    Für uns stellt sich aktuell bei den 143 m2 die wir später bewohnen werden, ob KNX für uns finanziell umsetzbar ist. Wir haben für die gesamte Elektrik um die 20.000 bis max 25.000 Euro eingeplant. Dort dürfen wir auch nicht exorbitant überziehen.

    Was wir, wenn KNX für uns finanziell möglich ist, umsetzen würden

    1. Rolladen- und Raffstoresteuerung. Da haben wir 16 Stück von.
    2. Türkommunikation mit Videoeinheit
    3. Heizungssteuerung. Steuerung Lüftungsanlage?
    4. Schaltbare Steckdosen haben wir wahrscheinlich so um die 8 Stück
    5. Präsenzmelder wären natürlich in einigen Räumen wünschenswert. Flure, Wohnzimmer/Esszimmer/Küche, Treppenhaus

    Wir würden dort versuchen, alles uns Mögliche auch in DIY zu erbringen. Nur wenn von vornherein unsere finanziellen Mittel dort bei weitem nicht ausreichen werden, dann würden wir nur konventionell bauen. Wäre dann halt so.

    Es ist aber für uns fast unmöglich abschätzbar, was eine vernünftige Planung, vielleicht eine Kontrolle unserer Arbeiten, der Zählerschrank, der Schaltschrank, die ganze Inbetriebnahme usw. tatsächlich kosten werden. Mir fehlt leider aktuell vollkommen die Zeit, mich in die Programmierung mit ETS einzuarbeiten. Aber alles was ich bisher gesehen und gelesen habe, würde ich mir in Summe wohl zutrauen.

    Was meinen hier die Experten zu dieser Thematik. ich lese sehr häufig 7 % der Bausumme. Das wären bei uns gute 30.000 Euro. Da kämen wir tatsächlich vielleicht in einen möglichen Bereich.

    Es wäre schön, wenn uns jemand hier vielleicht den ein oder anderen Tipp geben könnte.

    Danke Euch im Voraus.

    Grüße




    #2
    Hier gilt glaube ich wie immer: Kommt drauf an.

    Als grundsätzliche Fragen sehe ich hier:
    - Hast du schon einen Elektriker an der Hand, der dir das abnimmt?
    - Welchen technischen Hintergrund hast du? Ein Elektrotechnikingenieur dürfte sich in den meisten Fällen einfacher einarbeiten können als jemand mit kaufmännischem oder ähnlichem Hintergrund. Der Hauptpunkt hier ist aber eher, ob du genug Zeit hast, um dir mal ein Testbrett aufzubauen. Wenn der Rohbau schon steht, dann könnte die Zeitplanung entscheidend sein.
    - Sind mit den 20k-25k die reinen Materialkosten gemeint? Wenn ja, dann sollte das Budget auf jeden Fall reichen. Hängt aber natürlich auch stark davon ab, welche Ausstattung gewünscht ist. Die genannten Anforderungen lassen sich für <5k Materialkosten umsetzen. Wenn das Budget knapp ist, würde ich bei einem EFH aber zuerst bei der Türkommunikation streichen und die Klingel einfach mit einem CAT 7 und einem Binäreingang ausführen.

    Mit ein paar mehr Informationen ist das alles vermutlich besser zu bewerten. Wie sieht es zum Beispiel mit Beleuchtung aus? Klick-Klack einer Deckenlampe oder überall indirekte Beleuchtung RGBWW und Akzentbeleuchtung für den Rubens an der Wohnzimmerwand?
    Zuletzt geändert von sanoj; Heute, 08:26.

    Kommentar


      #3
      Moin, danke für die prompte Antwort


      Zitat von sanoj Beitrag anzeigen
      Hast du schon einen Elektriker an der Hand, der dir das abnimmt?
      Nein, haben wir noch nicht. Sind da aber am Ball.

      Zitat von sanoj Beitrag anzeigen
      Welchen technischen Hintergrund hast du? Ein Elektrotechnikingenieur dürfte sich in den meisten Fällen einfacher einarbeiten können als jemand mit kaufmännischem oder ähnlichem Hintergrund. Der Hauptpunkt hier ist aber eher, ob du genug Zeit hast, um dir mal ein Testbrett aufzubauen. Wenn der Rohbau schon steht, dann könnte die Zeitplanung entscheidend sein.
      Elektroingenieur bin ich nicht, habe aber einen technischen Beruf im Bauwesen. Ein Testbrett wird aktuell eher schwierig. Die Zeitplanung ist sehr wichtig, da wir die Elementdeckenplatten ordern müssen. Da muss die lage von etwaigen Spots feststehen. Obwohl, so viele werden es nicht werden.

      Zitat von sanoj Beitrag anzeigen
      Sind mit den 20k-25k die reinen Materialkosten gemeint? Wenn ja, dann sollte das Budget auf jeden Fall reichen. Hängt aber natürlich auch stark davon ab, welche Ausstattung gewünscht ist. Die genannten Anforderungen lassen sich für <5k Materialkosten umsetzen. Wenn das Budget knapp ist, würde ich bei einem EFH aber zuerst bei der Türkommunikation streichen und die Klingel einfach mit einem CAT 7 und einem Binäreingang ausführen.
      Nee, das soll schon komplett sein in konventioneller Bauweise, obwohl dort unsere Eigenleistungen nicht mit implementiert sind. Türkommunikation und Zugangskontrolle ist mir schon sehr wichtig. Verbunden mit einer Datenschutzbestimmungen konformen Videoüberwachung im Außenbereich.

      Zitat von sanoj Beitrag anzeigen
      Mit ein paar mehr Informationen ist das alles vermutlich besser zu bewerten. Wie sieht es zum Beispiel mit Beleuchtung aus? Klick-Klack einer Deckenlampe oder überall indirekte Beleuchtung RGBWW und Akzentbeleuchtung für den Rubens an der Wohnzimmerwand?
      Definitiv nur ganz eingeschränkte Lichtspielereien. Und wenn dann nur im Wohnzimmerbereich und maximal im Zimmer unserer Tochter. Sollted as aber ein alleiniger Preistreiber sein, so könnten wir darauf auch vollständig verzichten.

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        #4
        Auch eine Bürokauffrau kann sich gut und schnell in die ETS einarbeiten, diese Logik dahinter zu verstehen ist ein anderes Thema, ist aber keine Raketenwissenschaft... Vergiss den % Ansatz der Baussumme für Elektrik. Mit deinen 30 K€ bei viel Eigenleistung solltest schon gut unterwegs sein. Such dir dringend einen guten Elektriker/Systemintegrator und besprecht das Ganze. Er wird dich hoffentlich gut beraten und auch ggf. bei der Ausführung unterstützen. Viel Erfolg 👍

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          #5
          Als wenn ihr das meiste in DIY machen wollt kommt ihr mit dem Budget hin. Dann braucht’s aber wenigstens eine ordentliche Planung.

          Grüße Christian

          Kommentar


            #6
            Zitat von Lennox Beitrag anzeigen
            Such dir dringend einen guten Elektriker/Systemintegrator und besprecht das Ganze
            Da geht es schon los. Das ist ja auch nicht so einfach und man kann sich eigentlich nur auf Empfehlungen von anderen Usern verlassen. Elektriker beii uns ist auch schwierig, vor allem in Verbindung mit KNX.

            Zitat von ets3-user Beitrag anzeigen
            Dann braucht’s aber wenigstens eine ordentliche Planung
            Genau. Da versuchen wir auch irgendwie hin zu kommen.

            Danke für Eure Mithilfe.

            Kommentar


              #7
              Zitat von Tuwok70 Beitrag anzeigen
              1. Rolladen- und Raffstoresteuerung. Da haben wir 16 Stück von.
              Wenn das auch ohne KNX elektrisch und bei den Raffstoren mit Windschutz geplant ist bisher, dann ist es mit KNX sogar günstiger als konventionell

              Zitat von Tuwok70 Beitrag anzeigen
              2. Türkommunikation mit Videoeinheit
              Das hat mit KNX nix zu tun und das den KNX Mehrkosten zu sortieren ist Quatsch. Der Fehler wird aber gen gemacht.
              mit KNX / Smarthome kannst ggf. Synergien heben wenn Du das Gerät welches Du für die Anzeige des Videos auch für eine Bedienoption des gesamten KNX nutzt (Stichwort Visu).

              Als Vorbereitung ein Leerrohr mit CAT Leitung die man bis dahin schonmal als Signalträger für nen stupiden Bimmelknopf verwendet.

              Zitat von Tuwok70 Beitrag anzeigen
              3. Heizungssteuerung. Steuerung Lüftungsanlage?
              KNX ist sehr gut geeignet für die Einzelraumregelung (ERR), also die einzelnen Ventile an den Heizkreisen. die eigentliche Heizungsregelung macht die Heizung ganz allein. Eine Steuerung im Zusammenhang mit PV-Ertrag und Energiespeicherung in Akkus usw. machen Energiemanagement-Systeme, das kann ein Logikserver sein der auch KNX spricht oder ist etwas separates wo man per irgendeiner Schnittstelle (REST-API/MQTT/Modbus) noch mit eingreifen kann und sich dann Daten davon auch auf dem KNX anzeigen lassen kann (Visu). Aber primär ist das kein KNX-Gewerk.

              Eine ERR kostet ein paar thermoelektrische Ventilantriebe (15 € je Ventil und Heizungsaktoren für deren Steuerung) Temperatursensoren in den Räumen gibt es in Tastern oder PM's inkl.) Spielen an der Soll-Temperatur ist komplett überbewertet und dazu muss man sich keine teuren Taster einplanen, das geht auch günstig am Handy/Tablet/PC (ETS).

              Lüftungssteuerung, da kommt es auf die Lüftung an die verbaut wird. dezentrale Lüfter oder zentrale KWL. Was man im KNX günstiger abbilden kann, sind Sensorwerte wie LF und VOC, die man dann an die Steuerung geben muss damit diese dann soweit autark arbeitet. Die manuelle Auswahl von Lüfterstufen ist meist kein Problem.

              Zitat von Tuwok70 Beitrag anzeigen
              Schaltbare Steckdosen haben wir wahrscheinlich so um die 8 Stück
              Naja das halte ich für zu wenig.
              ggf sind es 8 Schaltgruppen, aber ich denke mal da werden noch einige Wünsche bzgl. Weihnachtsdeko usw. aufkommen und bei der Planung der Schaltaktorik nicht nur in SD denken sondern in allem was elektrisch binär geschalten werden will (potentialfreie Kontakte an der Lüftung, Türöffner, Klingel, Garagentore und vieles mehr)

              Zitat von Tuwok70 Beitrag anzeigen
              5. Präsenzmelder wären natürlich in einigen Räumen wünschenswert. Flure, Wohnzimmer/Esszimmer/Küche, Treppenhaus
              sowas gehört durchweg in alle Räume, mindestens als Vorbereitung.
              Was willst mit nem Smarthome wenn Du im halben Haus dann doch wieder alles manuell tun musst. das gibt mehr Frust als Freude.
              Und man bedenke die Dinger nennen sich Präsenzmelder nicht Lichtschalter an der Decke. also soll das haus irgendwie smart irgendetwas selbst entscheiden, dann muss es wissen was wo los ist und das geht nicht ohne Sensoren. Und die heutigen PM#s mit diversen Funktionen sind der wichtigste Datenlieferant für alles was man da irgendwie automatisieren will.

              Zitat von Tuwok70 Beitrag anzeigen
              dann würden wir nur konventionell bauen.
              Die Elektrik zu mischen konventionell und KNX ergibt absolut keinen Sinn und jede Umrüstung wird dann deutlich teurer werden und auch nicht einfach nur die Summe aus beiden.

              Ob das mit 20-25 für die gesamt Elektrik in KNX in einem 150m² Haus realistisch ist glaube ich nicht, aber auch in konventionell halte ich das für unrealistisch.

              Die Frage ist ja nicht ob KNX oder konventionell, sondern grundlegend was soll an Funktionen realisiert werden.

              Wenn es je Raum 3 einzelne SD oder 8 davon gibt kostet in KNX nur insofern mehr, dass man da eben eine 5-adrige Leitung zieht und in konventionell sich wohl nur eine dreiadrige einmal durch den Raum von Dose zu Dose gezogen hätte.

              In konventionell Licht und SD gemeinsam je Raum zu versorgen halte ich ja für unverantwortlich egal ob konventionell oder KNX, wer will schon wegen eines technischen Defekts eines Gerätes in der SD im dunkeln sitzen. oder wer will weil man ne defekte Lampe angeschlossen hat den Kühlschrank AUS haben?

              Also bei den Preisdiskussionen musst erstmal eine realistische und belastbare moderne Ausstauung an Elektrik definieren.
              Alles andere sind sinnlose Diskussionen.


              Ein weiterer potentieller Preistreiber ist das Licht. der eine zentrale Lichtauslass in der Decke ist halt billig und entsprechend billig wird das dann auch mit der Wirkung sein. Das KNX macht es nicht teurer. Nur überhaupt gutes stimmungsvolles akzentuiertes Licht im Haus zu haben treibt die Kosten. Das verlockende ist halt nur mit KNX halt man halt überhaupt die Möglichkeiten sich gutes Licht sinnvoll bedienbar zu installieren. In konventionell wird das ein Sammelsurium aus Funk-Komponenten die dann nachträglich in irgendwelche SD mit losen Zuleitungen daher kommen. Was dann aber auch wieder die Zählung der 8 schaltbaren SD obsolet macht.

              Und günstiger wir die Sammlung an Hue und Shelly Komponenten dann auch nicht. Von Langzeitstabilität und Verfügbarkeit gar nicht zu reden.

              Zitat von Tuwok70 Beitrag anzeigen
              vielleicht eine Kontrolle unserer Arbeiten, der Zählerschrank, der Schaltschrank, die ganze Inbetriebnahme usw. tatsächlich kosten werden. Mir fehlt leider aktuell vollkommen die Zeit, mich in die Programmierung mit ETS einzuarbeiten.

              Das ist derzeit alles vollkommen irrelevant.

              Die Planung ist das einzig entscheidende denn wenn der halbe Rohbau schon steht ist die zeit bei vielen Vorhaben schon vorbei.
              Elektrik ist auch Statik, wenn man so manche Konstruktion an mengen Leitungen und Leerrohren sieht. oder habt Ihr alles in abgehangenen Decken geplant, dann muss da auch nicht so viel in die Betondecke.


              Also Planung Planung Planung.

              Für Abnahme muss halt ein Elektriker ran, wie sah da eh die Planung aus auch in konventionell? Hausanschluss, Heizung / PV Wallboxen alles was man ja wohl in einem aktuellen Neubau dabei hat und nix mehr für DIY ist.

              Also Baustopp solltest real mal bis April so anstehen lassen, damit das ganze nicht im Chaos endet.
              In hektisch geht auch alles, aber dann nur gegen unnötige Aufpreise.









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              "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
              Albert Einstein

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                #8
                Zitat von Tuwok70 Beitrag anzeigen

                Da geht es schon los. Das ist ja auch nicht so einfach und man kann sich eigentlich nur auf Empfehlungen von anderen Usern verlassen. Elektriker beii uns ist auch schwierig, vor allem in Verbindung mit KNX.


                Genau. Da versuchen wir auch irgendwie hin zu kommen.

                Danke für Eure Mithilfe.
                du kannst dich gern an mich wenden, bin ja nicht sow weit entfernt.

                Kommentar


                  #9
                  Also ich hab 2019 mit etwas Eigenleistung die komplette Hauselektrik in KNX für 15K€ (Voltus+Dosen+Rohre setzen)gelöst.
                  Der Eli dürfte Schlitzen und Verteilung bauen, ich hab den Rest gemacht. Die Fa. hat gegen mich gewettet

                  Das beinhaltet alle Gewerke eines "normalen" EFH in Bayern.
                  Kein Villenbau, aber auch kein Sozialbau.

                  Rückblickend hätten es es paar mehr Melder sein dürfen (jetzt in Zigbee gelöst) und mehr Liebe für das Licht.

                  Aber ich hatte zu der Zeit ALLE Gewerke/Schnittstellen zu koordinieren bzw. die anteiligen Eigenleistungen zu erbringen.

                  Eine geklaute 5.7 und paar alte Aktoren von eBay wäre sehr nützlich um vor der heißen Bauphase praktisches Verständnis für KNX zu erlangen.

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                    #10
                    Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                    Also Baustopp solltest real mal bis April so anstehen lassen, damit das ganze nicht im Chaos endet.
                    In hektisch geht auch alles, aber dann nur gegen unnötige Aufpreise.
                    Ganz ehrlich. Das wird nicht passieren und dann würden wir halt vollständig auf KNX verzichten und konventionell bauen. Die Planung habe ich rudimentär stehen.

                    Aktuell müssen brauchen wir eigentlich nur die Lage von etwaigen Spots. Die müssen in die Elementdeckenplatten rein. Leerrohrführung in der Deckenplatte wäre dann der nächste Schritt. Parallel könnte die gesamte KNX Planung laufen.

                    Geplant haben wir die Deckenbetonage, je nach Witterung, für Ende Februar, Anfang März.

                    Bis dahin gibt es noch viele andere Dinge zu tun.

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                      #11
                      Zitat von herrder4ringe Beitrag anzeigen
                      Also ich hab 2019 mit etwas Eigenleistung die komplette Hauselektrik in KNX für 15K€ (Voltus+Dosen+Rohre setzen)gelöst.
                      Der Eli dürfte Schlitzen und Verteilung bauen, ich hab den Rest gemacht. Die Fa. hat gegen mich gewettet

                      Das beinhaltet alle Gewerke eines "normalen" EFH in Bayern.
                      Kein Villenbau, aber auch kein Sozialbau.

                      Rückblickend hätten es es paar mehr Melder sein dürfen (jetzt in Zigbee gelöst) und mehr Liebe für das Licht.

                      Aber ich hatte zu der Zeit ALLE Gewerke/Schnittstellen zu koordinieren bzw. die anteiligen Eigenleistungen zu erbringen.

                      Eine geklaute 5.7 und paar alte Aktoren von eBay wäre sehr nützlich um vor der heißen Bauphase praktisches Verständnis für KNX zu erlangen.
                      Okay.

                      Wir planen und erbringen alles in Eigenleistung. Koordinieren muss ich eigentlich nur mich und potentielle helfende Hände. Aber die Planung ist einfach mega zeitintensiv.

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                        #12
                        Zitat von ets3-user Beitrag anzeigen
                        du kannst dich gern an mich wenden, bin ja nicht sow weit entfernt.
                        Das will ich wohl gerne tun. Danke.

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