Markus meine Anerkennung. Dein Engagement in diesem Thema ist bereits Projektarbeit! 
Habe mir lange überlegt ein Kurzstatement anzuhängen. Wie bereits ausgiebig diskutiert und angesprochen laufen letztlich derartige Anfragen ungeachtet des Engagements in den Beiträgen letztlich in eine gänzlich andere Richtung.
Ursache geschuldet dem laufendem Bauvorhaben, terminierte Gewerke, fehlende Fachkenntnis im Baubereich, gebundelt mit X täglich neu einlaufenden Meinungen.Vielfach auch das Feedback "wollte nur mal hören!"
Derweil die eigene Meinung unumstösslich feststeht.
Aktivitäten betreffend Hausbau erfolgen im Dialog mit allen fachkundigen Handwerkern am Bau. Gesteuert werden diese über einen externen Architekten oder Berater (zu empfehlen), welcher in der Lage ist die Gewerke zu prüfen und die Bauabnahme derer zu begleiten.
Aufgabe des Bauherrn ist es bei der Vergabe seine Vorstellungen ins Angebot einfließen zu lassen. In unserer Zeit rechnet sich keine Materialbeistellung mehr. Mit Verhandlungsgeschick erreicht man in der Regel mehr, ggf. durch nachgelagerte Eigenleistung (nach der Abnahme).
In dieser Phase finden wir uns bereits in einem Projekt!
Bezüglich KNX sollte man sich mit Hausbesitzern in der Region versuchen real auszutauschen. Vor Aufbringung des Innenputzes, Fliesen, Estrich u.ä.
die Zeit der Klausur. Man zieht Resueme und hinterfragt ob alle Anforderungen sichergestellt und alles bedacht wurde.
Bei KNX empfiehlt es sich immer den Außendienst des Herstellers auf die Baustelle einzuladen. Außendienst dessen Produkte überwiegend eingesetzt werden. Man begeht zusammen die Baustelle und besitzt die Chance nochmals mögliche neue Anregungen mitzunehmen. Parallel das Feedback das Realisierung gesichert ist.
Dann die Freigabe, das Go für weitere Aktivitäten. In der Endmontage im Zweifelsfall vorerst mal nichts montieren, sondern einziehen. Die Vorgaben von einst erfahrne mit dem Einzug nochmals eine wesentliche Änderung und sicherlich auch eine entsprechende Wertsteigerung nach vorne.
Wichtig, hierbei die Vorsorge Auswahl Verteilerschrank, Niedervolt, LAN und Antenne. Mal googln zum Thema "zeigt her euere Verteilungen".
Abschließend der Hinweis:
Bei derartigen Projekten bedarf man eine Person des Vertrauens, denn viele Meinungen, Ratschläge und Produktempfehlungen führen schwerlich zu einem Ergebnis. Dieses ist abhängig vom eigenen Budget und keiner der Leser hier kennt real die Baustelle, noch den Bauherrn, noch dessen finanziellen Freiraum, noch die Begeisterung der Ehefrau (große Unbekannte/Entscheider).
Wie bereits angesprochen geht nicht alles über den Preis, meine Elektriker gewähren Nachlass bei der "Hardware" bzw. stellen fertig zum Materialpreis incl. Programmierung der eingesetzten Komponenten (ohne Visu).
Mit dem gießen der Bodenplatte ging bereits ein Vorteil verloren. Die Vorsorge nach Leerrohren in der Bodenplatte. Möglichkeit gegeben noch bei den Decken.

Habe mir lange überlegt ein Kurzstatement anzuhängen. Wie bereits ausgiebig diskutiert und angesprochen laufen letztlich derartige Anfragen ungeachtet des Engagements in den Beiträgen letztlich in eine gänzlich andere Richtung.
Ursache geschuldet dem laufendem Bauvorhaben, terminierte Gewerke, fehlende Fachkenntnis im Baubereich, gebundelt mit X täglich neu einlaufenden Meinungen.Vielfach auch das Feedback "wollte nur mal hören!"
Derweil die eigene Meinung unumstösslich feststeht.
Aktivitäten betreffend Hausbau erfolgen im Dialog mit allen fachkundigen Handwerkern am Bau. Gesteuert werden diese über einen externen Architekten oder Berater (zu empfehlen), welcher in der Lage ist die Gewerke zu prüfen und die Bauabnahme derer zu begleiten.
Aufgabe des Bauherrn ist es bei der Vergabe seine Vorstellungen ins Angebot einfließen zu lassen. In unserer Zeit rechnet sich keine Materialbeistellung mehr. Mit Verhandlungsgeschick erreicht man in der Regel mehr, ggf. durch nachgelagerte Eigenleistung (nach der Abnahme).
In dieser Phase finden wir uns bereits in einem Projekt!
Bezüglich KNX sollte man sich mit Hausbesitzern in der Region versuchen real auszutauschen. Vor Aufbringung des Innenputzes, Fliesen, Estrich u.ä.
die Zeit der Klausur. Man zieht Resueme und hinterfragt ob alle Anforderungen sichergestellt und alles bedacht wurde.
Bei KNX empfiehlt es sich immer den Außendienst des Herstellers auf die Baustelle einzuladen. Außendienst dessen Produkte überwiegend eingesetzt werden. Man begeht zusammen die Baustelle und besitzt die Chance nochmals mögliche neue Anregungen mitzunehmen. Parallel das Feedback das Realisierung gesichert ist.
Dann die Freigabe, das Go für weitere Aktivitäten. In der Endmontage im Zweifelsfall vorerst mal nichts montieren, sondern einziehen. Die Vorgaben von einst erfahrne mit dem Einzug nochmals eine wesentliche Änderung und sicherlich auch eine entsprechende Wertsteigerung nach vorne.
Wichtig, hierbei die Vorsorge Auswahl Verteilerschrank, Niedervolt, LAN und Antenne. Mal googln zum Thema "zeigt her euere Verteilungen".
Abschließend der Hinweis:
Bei derartigen Projekten bedarf man eine Person des Vertrauens, denn viele Meinungen, Ratschläge und Produktempfehlungen führen schwerlich zu einem Ergebnis. Dieses ist abhängig vom eigenen Budget und keiner der Leser hier kennt real die Baustelle, noch den Bauherrn, noch dessen finanziellen Freiraum, noch die Begeisterung der Ehefrau (große Unbekannte/Entscheider).
Wie bereits angesprochen geht nicht alles über den Preis, meine Elektriker gewähren Nachlass bei der "Hardware" bzw. stellen fertig zum Materialpreis incl. Programmierung der eingesetzten Komponenten (ohne Visu).
Mit dem gießen der Bodenplatte ging bereits ein Vorteil verloren. Die Vorsorge nach Leerrohren in der Bodenplatte. Möglichkeit gegeben noch bei den Decken.
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