So langsam komme ich nun wirklich ins Grübeln, wie die Ausführung wird.
Nachdem alle Taster (Florian, 4-fach Taster wie auf eurer Homepage sind leider auch nicht viel günstiger als SPS Taster. Dafür gibt es dann auch schon die Glastaster von MDT und man erspart massiv Eingänge. Und bei den MDT Glastastern habe ich auch keine Bedenken, dass Gäste damit nicht zurecht kommen.) und die Präsenzmelder raus gefallen sind und durch KNX Komponenten ersetzt wurden, habe ich mich mal bei Voltus ein wenig umgeschaut.
KNX Dimmaktor 4-fach von MDT 282,-€
Loxone Dimmaktor 4-fach 445,-€
KNX Jalousieaktor 20 Kanäle von MDT 379,-€
Loxone Relais Extension 14 Kanäle 470,-€
KNX DMX Gateway von BabTec 237,-€
Loxone DMX Extension 267,-€
KNX Wetterstation gibt es zu Hauf (@Micha: Warum empfehlt ihr eigentlich die Wetterstation von BMS? Die kostet ja fast das doppelte einer Standard Wetterstation.)
Loxone bietet leider keine an. Die einzelnen Sensoren sind für mich keine Alternative, da ich wissen will, aus welcher Richtung die Sonne kommt. Wenn Sie im Westen scheint, brauche ich die Rollos im Osten nicht zu schließen.
Nun bin ich wahrscheinlich an der gleichen Stelle wie Dietmar1 damals, als er mir geraten hat, dass ich doch mal alles gegenüberstellen soll.
Hinzu kommt natürlich noch die Überlegung mit den Master Slave Stromkreisen. Sorry Florian, aber eine Aufbausteckdose ist für mich keine Lösung. Da kann ich auch gleich meine 20,-€ Master-Slave-Steckdosenleiste behalten. An den IR Empfänger habe ich auch schon gedacht, aber auch das ist wieder ein extra Gerät, was die ganze Sache nicht unbedingt smarter macht.
Vorteil bei der Loxone sehe ich noch ganz klar bei der Programmierung. Ob ich allerdings den MS einsetze um die KNX Aktorik und Sensorik zu steuern weiß ich nicht. Eher würde es dann zur reinen Visualisierung genutzt. Denn da habe ich bei KNX noch nicht das Allheilmittel gefunden.
Was mich auch noch von der KNX Umsetzung abhält ist die ETS Lizenz. Mittlerweile weiß ich das es die Testversion für bis zu 20 Geräte für "Lau" gibt. Das würde für die Parametrierung der Taster und PM reichen. Wenn ich allerdings komplett in KNX ausführe werde ich nicht um eine Volllizenz hinkommen. Oder funktioniert es wirklich praktikabel, den gesamten Aufbau in mehrere 20 Komponenten große Projekte zu unterteilen und so zu arbeiten?
Nachdem alle Taster (Florian, 4-fach Taster wie auf eurer Homepage sind leider auch nicht viel günstiger als SPS Taster. Dafür gibt es dann auch schon die Glastaster von MDT und man erspart massiv Eingänge. Und bei den MDT Glastastern habe ich auch keine Bedenken, dass Gäste damit nicht zurecht kommen.) und die Präsenzmelder raus gefallen sind und durch KNX Komponenten ersetzt wurden, habe ich mich mal bei Voltus ein wenig umgeschaut.
KNX Dimmaktor 4-fach von MDT 282,-€
Loxone Dimmaktor 4-fach 445,-€
KNX Jalousieaktor 20 Kanäle von MDT 379,-€
Loxone Relais Extension 14 Kanäle 470,-€
KNX DMX Gateway von BabTec 237,-€
Loxone DMX Extension 267,-€
KNX Wetterstation gibt es zu Hauf (@Micha: Warum empfehlt ihr eigentlich die Wetterstation von BMS? Die kostet ja fast das doppelte einer Standard Wetterstation.)
Loxone bietet leider keine an. Die einzelnen Sensoren sind für mich keine Alternative, da ich wissen will, aus welcher Richtung die Sonne kommt. Wenn Sie im Westen scheint, brauche ich die Rollos im Osten nicht zu schließen.
Nun bin ich wahrscheinlich an der gleichen Stelle wie Dietmar1 damals, als er mir geraten hat, dass ich doch mal alles gegenüberstellen soll.
Hinzu kommt natürlich noch die Überlegung mit den Master Slave Stromkreisen. Sorry Florian, aber eine Aufbausteckdose ist für mich keine Lösung. Da kann ich auch gleich meine 20,-€ Master-Slave-Steckdosenleiste behalten. An den IR Empfänger habe ich auch schon gedacht, aber auch das ist wieder ein extra Gerät, was die ganze Sache nicht unbedingt smarter macht.
Vorteil bei der Loxone sehe ich noch ganz klar bei der Programmierung. Ob ich allerdings den MS einsetze um die KNX Aktorik und Sensorik zu steuern weiß ich nicht. Eher würde es dann zur reinen Visualisierung genutzt. Denn da habe ich bei KNX noch nicht das Allheilmittel gefunden.
Was mich auch noch von der KNX Umsetzung abhält ist die ETS Lizenz. Mittlerweile weiß ich das es die Testversion für bis zu 20 Geräte für "Lau" gibt. Das würde für die Parametrierung der Taster und PM reichen. Wenn ich allerdings komplett in KNX ausführe werde ich nicht um eine Volllizenz hinkommen. Oder funktioniert es wirklich praktikabel, den gesamten Aufbau in mehrere 20 Komponenten große Projekte zu unterteilen und so zu arbeiten?
Kommentar