Moin Leute,
nach längerem "trocken" Mitlesen hier fehlt mir noch der entscheidende "Link" zum Verständnis, vielleicht könnt Ihr mir helfen?
Was ich verstanden habe:
- Die verschiedenen möglichen Topologien des Busses (best: offener Ring)
- Die Installation der konventionellen Verdrahtung mit seinen pros/cons
- Im Taster werden diverse Evens angelegt (Taster betätigen/loslassen, o.ä.), die dann eine Aktion auslösen (sende Gruppenadresse xy, erhöhe Wert des Signals ab um Inkrement xy, o.ä.)
- In den Aktoren werden ebenfalls diese Gruppenadressen angelegt (wenn Gruppenadresse xy kommt, führe irgendeine Aktion aus)
Was ich nicht verstanden habe:
- Wie wird die ganze Sache smart?
- Wie richte ich eine Aktion ein wie: (wenn Taster xy gedrückt wird und es nicht regnet ist und draußen Helligkeitswert xy und Herbst ist, schalte Deckenbeleuchtung mit Helligkeitswert xy)?
- Und weiter: (wenn das Licht auf Helligkeitswert xy (aus Beispiel oben) ist, es aber draußen dunkler wird, dann verstelle den Helligkeitswert der Deckenbeleuchtung auf Wert yz und schalte Stehlampe dazu)
- Und weiter: (Wenn dann auf Szene TV geschaltet wird, dimme das Deckenlicht und die Stehlampe langsam auf den Sollwert TV)
- Und wo wird das dann hardwareseitig abgebildet? In den Sensoren, Aktoren, HS?
- Wie bekommt man dabei eine maximale Robustheit hin? Es soll ja nicht gleich alles ausgehen, wenn ein einziger Baustein mal nicht tut.
- Gibt es dafür dann eine Rückfallebene? Wenn die Logik/Intelligenz nicht mehr tut, fallen die übrigen Geräte auf eine Ebene, in der dann wenigstens noch das Licht auf "volle Helligkeit" gestellt wird bei Tastendruck?
Hoffentlich war das nicht zu abstrus geschrieben...
Danke schonmal und beste Grüße, ETechniker
nach längerem "trocken" Mitlesen hier fehlt mir noch der entscheidende "Link" zum Verständnis, vielleicht könnt Ihr mir helfen?
Was ich verstanden habe:
- Die verschiedenen möglichen Topologien des Busses (best: offener Ring)
- Die Installation der konventionellen Verdrahtung mit seinen pros/cons
- Im Taster werden diverse Evens angelegt (Taster betätigen/loslassen, o.ä.), die dann eine Aktion auslösen (sende Gruppenadresse xy, erhöhe Wert des Signals ab um Inkrement xy, o.ä.)
- In den Aktoren werden ebenfalls diese Gruppenadressen angelegt (wenn Gruppenadresse xy kommt, führe irgendeine Aktion aus)
Was ich nicht verstanden habe:
- Wie wird die ganze Sache smart?
- Wie richte ich eine Aktion ein wie: (wenn Taster xy gedrückt wird und es nicht regnet ist und draußen Helligkeitswert xy und Herbst ist, schalte Deckenbeleuchtung mit Helligkeitswert xy)?
- Und weiter: (wenn das Licht auf Helligkeitswert xy (aus Beispiel oben) ist, es aber draußen dunkler wird, dann verstelle den Helligkeitswert der Deckenbeleuchtung auf Wert yz und schalte Stehlampe dazu)
- Und weiter: (Wenn dann auf Szene TV geschaltet wird, dimme das Deckenlicht und die Stehlampe langsam auf den Sollwert TV)
- Und wo wird das dann hardwareseitig abgebildet? In den Sensoren, Aktoren, HS?
- Wie bekommt man dabei eine maximale Robustheit hin? Es soll ja nicht gleich alles ausgehen, wenn ein einziger Baustein mal nicht tut.
- Gibt es dafür dann eine Rückfallebene? Wenn die Logik/Intelligenz nicht mehr tut, fallen die übrigen Geräte auf eine Ebene, in der dann wenigstens noch das Licht auf "volle Helligkeit" gestellt wird bei Tastendruck?
Hoffentlich war das nicht zu abstrus geschrieben...
Danke schonmal und beste Grüße, ETechniker
Kommentar