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MDT IP Router

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    KNX/EIB MDT IP Router

    Hallo Community,

    ich bin noch recht unerfahren was KNX programmieren angeht und habe hierzu einige Frage.

    Ich habe ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung (Einliegerwohnung hat eine eigene Unterverteilung, jedoch werden die Aktoren erstmal von der STV der Hauptverteilung versorgt

    1. Ist es notwendig den IP Router in der ETS Linie zu definieren. Sprich eine phys. Adresse vergeben z.b. 1.1.1 IP Router

    2. Welche sinnvolle Topologie könnt irh mir empfehlen, wenn ich später die Einliegerwohnung via Linienkopplung anbinden möchte. Ist es Sinnvoll? Ich komme vorerst nicht über 64 Teilnehmer.

    Adresse 1.2.0 hat die Linienkoppelfunktion richtig?

    z.b. Meine Wohnung 1.1.x Koppeln mit 1.2.x?

    3. Muss der IP Router, wie andere Geräte programmiert werden?

    4. Wie zum teufel kriege ich eine Verbindung zum BUS hin?

    - crossover Kabel probiert mit der Anleitung von FAQ
    - muss man eine zweite schnittstelle besorgen?

    - reicht hier ein Switch? oder Ist eine Fritzbox notwendig?

    Wäre schön, wenn ich hier mehr Erfahren kann.

    Mit freundlichen Grüßen
    Georg Popp

    #2
    Hallo Kollege..

    wirrwirrwirr.. Crossoverkabel.. wirrwirrwirr.. IP-Router wirrwirrwirr... Linienkoppler wirrwirrwirr..

    Was willst Du genau?

    eine Hauptwohnung mit einer Einliegerwohnung per IP verbinden?
    --> IP-Router - Switch - IP-Router

    Wenn die Hauptwohnung die Topologie 1.1.xxx besitzt, dann bekommt der IP-Router die 1.1.0

    Wenn die Einliegerwohnung die Topologie 1.2.xxx besitzt, dann bekommt der IP-Router dort die 1.2.0

    Was willst Du genau?

    Die Einliegerwohnung mittels Linienkoppler anbinden? Ohne IP-Router???

    Dann brauchst du zwei Linienkoppler und insgesamt 3 Spannungsversorgungen.

    Linie 1 - Linienkoppler - Hauptline - Linienkoppler - Linie 2

    Der Linienkoppler von Linie 1 bekommt die 1.1.0
    Der Linienkoppler von Linie 2 bekommt die 1.2.0

    Was willst Du genau??

    Willst Du eine Linie mit über 64 Teilnehmern "verlängern"?

    Dann brauchst Du einen Linienkoppler konfiguriert als Linienverstärker und insgesamt 2 Spannungsversorgungen.

    Der Linienvertärker bekommt dann irgendeine Adresse in der Linie (z.B. 1.1.64).

    Die Topologie ist dann folgendermassen:

    Linie 1 (TLN 1-63) - Linienverstärker (1.1.64) - Linie 1 (TLN 65-127)

    Gruss Peter
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      #3
      HAllo Peter PAn,

      vielen Dank für die erklärung.

      Also in der Anliegerwohnung werden erstmal die Schwiegereltern wohnen.

      Also kann ich erstmal ohne Trennung arbeiten.

      Also alles ganz normal als eine Linie programmieren (da ich nicht über 64 komme)

      Wenn ich nur eine Linie aufbauen möchte, dann kriegt der IP Router also die die 1.1.0
      darunter dann 1.1.1-15 Wohnung
      darunter dann 1.1.16-25 Anliegerwohnung

      (nur als Beispiel jetzt)

      wäre das so richtig?


      Die zweite wichtige Frage.

      Wie kann ich den ip Router als interface nutzen? a. direkte Verbindung (PC direkt an den IP Router verbinden und b. oder geht es nur via fritzbox (oder ä.)

      Grüße
      egor

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        #4
        Hallo Kollege..

        PC mit ETS - Switch oder WLAN-Router mit integriertem Switch - KNX-IP-Router.

        Gruss Peter
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          #5
          Die Frage ist natürlich ob die Applikation des IPR geladen ist... sonnst kann es mit dem Verbinden uU schwierig werden.
          Gruss Patrik alias swiss

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            #6
            Zitat von swiss Beitrag anzeigen
            Die Frage ist natürlich ob die Applikation des IPR geladen ist... sonnst kann es mit dem Verbinden uU schwierig werden.
            Ich hab ganz andere Bedenken..
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              #7
              Die Liste ist natürlich lang...

              -Gekreuzte Kabel an nicht Autocrossoverfähigen Komponenten, Falsche IP oder Subnetzmaske in der Applikation, Applikation nicht geladen, Falsche Schnittstelle/Protokoll in der ETS usw...

              Aber die Infos sind sehr dürftig... Wir wissen nicht welches Betriebssystem, welche Hardware/Kabel, wie das Netzwerk aussieht, was in der ETS parametriert und eingestellt wurde (z.B. gewählte Schnittstelle) usw...

              So ist und bleibt es leider Glaskugellesen.
              Gruss Patrik alias swiss

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                #8
                Aber dafür gibt es wenigstens einen aussagekräftigen Titel in diesem Thread

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                  #9
                  Zitat von egor Beitrag anzeigen
                  Also in der Anliegerwohnung werden erstmal die Schwiegereltern wohnen.
                  Also kann ich erstmal ohne Trennung arbeiten.
                  Können ja, sinnvoll ist es nicht - außer man steht darauf alles gerne doppelt zu machen.
                  Gruss
                  GLT

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                    #10
                    Also verbindung zum IP router hergestellt, mittels FritzBox.

                    Meine Topologie sehe ich so vor.

                    1.1.1 MDT IP Router
                    1.1.2-30 Wohnung 1
                    1.1.31-60 Wohnung2

                    also die 30 ist nur Beispiel, weiß nicht wieviel es genau werden.

                    Wäre das so richtig?

                    Oder würdet ihr es anders machen.


                    Zu den Verteilungen. (alle Aktoren MDT)

                    Wohnung 1 (Frau, Kinder und ich):

                    STV, IP Router, 2x Schaltaktor, 2x Rolladenaktor (1x Heizung in je Heizungverteiler(2))

                    Wohnung 2 (schwiegereltern):

                    1x Schaltaktor, 1x Rolladen, 1x Heizung in Heizungverteiler

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                      #11
                      Ja das würde so passen und bei einer solch überschaubaren Installation kann man das gut in einer Linie erschlagen... Wenns dan nur um die galvanische Trennung der Linien gehen sollte könnte man jeder Zeit einen Linienverstärker und eine separate Spannungsversorgung für die Einliegerwohnung einbauen ohne die Teilnemer umprogrammieren zu müssen...
                      Gruss Patrik alias swiss

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                        #12
                        Hallo Kollege..

                        Grundlegendes: KNX/IP-Router und Linienkoppler haben immer die 0 hinten.

                        Nie etwas anderes!!

                        Gruss Peter
                        Smart Building Design GmbH (everything) - www.smart-building-design.com
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                          #13
                          Huch... Das habe ich garnicht gesehen! Danke Peter für's richtigstellen.

                          Es ist richtig das egal ob Bereich- oder Linienkoppler, ob TP oder IP... Koppler habe IMMER die 0 der untergeordneten Linie.

                          Also bei einer Linie 1.1.xxx hat der Koppler zur nächst höheren Linie (was der IP Router nunmal ist) zwingend die 1.1.0!
                          Gruss Patrik alias swiss

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                            #14
                            auch wenn ich diesen erstmal nicht als Linien- oder Bereichskoppler nutzen möchte? Sondern nur als Interface?

                            Kommentar


                              #15
                              Dann macht man das trotzdem so.
                              Gruß
                              Volker

                              Wer will schon Homematic?

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