Hallo,
bei mir hielt der RaspPi (genauer: die SD-Karten) im Schnitt nur ca. 3-4 Monate.
Genutzt wurde er mit Smartvisu und Smarthome.py zur Visualisierung und für Komfortfunktionen.
Da wird schon viel auf die Karte geschrieben (Log, Werte in SQL, Plot ...)
aber das will ich ja auch (z.B. Anwesenheitssimulation, Wertverläufe, Debug-Info ...).
Daher flog der RaspPi jetzt nach ca. 1 Jahr raus und wurde durch einen kleinen
Ubuntu-Server ersetzt.
Grundfunktionen (Licht...) würde ich nie über den RaspPi steuern. Das währe mir zu anfällig z.B. bei Stromausfall.
Gruß
Thomas
bei mir hielt der RaspPi (genauer: die SD-Karten) im Schnitt nur ca. 3-4 Monate.
Genutzt wurde er mit Smartvisu und Smarthome.py zur Visualisierung und für Komfortfunktionen.
Da wird schon viel auf die Karte geschrieben (Log, Werte in SQL, Plot ...)
aber das will ich ja auch (z.B. Anwesenheitssimulation, Wertverläufe, Debug-Info ...).
Daher flog der RaspPi jetzt nach ca. 1 Jahr raus und wurde durch einen kleinen
Ubuntu-Server ersetzt.
Grundfunktionen (Licht...) würde ich nie über den RaspPi steuern. Das währe mir zu anfällig z.B. bei Stromausfall.
Gruß
Thomas


Es ging mir nicht darum, dass Alarmanlagen beweisbar sicher wären (wie Kryptographie es sein kann), sondern dass sie schwieriger sind als es für den Laien auf den ersten Blick aussieht. Wenn sich der Laie umtut und einliest, Sorgfalt walten lässt und bereit ist, zu lernen, kann er bestimmt eine Alarmanlage bauen, die ähnlich sicher ist wie die eines guten Profis. Es ist halt nur etwas komplexer als ich es auf den ersten Blick "ich kaufe mir jetzt das Raspberry Pi Sonderheft und baue meine Alarmanlage selber, weil ich kein Windows installieren will" zutrauen würde.
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