Hallo Peter,
Du schließt also aus Deinen 100.000,-€ aufwärts Projekten auf die ganze Schweiz. Ich glaube das auch in der Schweiz nur bei gehobenen Projekten ein Lichtplaner eingesetzt wird. Das diese meist keinerlei Ahnung von Steuerungstechnik und Effizienz haben wird auch in der Schweiz nicht anders als in Deutschland sein.
Eine zentrale Versorgung kann sinnvoll oder notwendig sein, weil z.B. eine Sichtbetondecke oder eine offene Holzdecke vorhanden ist. Gerade bei Stripe Installationen ist sehr oft kein Platz für Vorschaltgeräte. Genauso auch bei schwebenden Schattenfugen Montagen von z.B. einer Nimbus Q36 (hatte ich gerade in einer Villa in Wien).
Das bei kleineren Wattagen die zentrale oder dezentrale aber Gruppenweise Versorgung ausschließlich Vorteile hat, brauche ich Dir wohl nicht mehr belegen.
Ich bin ehrlich gesagt erschrocken über Deine Aussage, dass es keinen Vorteil hat. Du arbeitest bei KNX Dimmaktoren fast ausschließlich zentral und mit leuchten ohne eingebautes Vorschaltgerät. Nun willst Du uns erzählen, dass in Jeder Decke und Leuchte genügend Platz für Vorschaltgeräte sein muss? Wir reden hier von einer 1 zu 1 Umsetzung von 230V auf 24V. Eben da liegt der Vorteil. Die Leuchten sind austauschbar ohne Rücksicht auf Platz fressende Vorschaltgeräte zu nehmen.
Du solltest dich als SI eigentlich dem technischen Fortschritt verpflichtet fühlen. Nur weil Du eine Technologie und deren Vorteile im Kern nicht verstanden hast, diese grundsätzlich abzulehnen halte ich für falsch.
Eine technische Diskussion mit Abläufen aus dem Luxusbereich führen zu wollen halte ich auch für falsch. Wenn für hunderte Bauherren etwas sinnvoll ist, könntest Du überlegen wie Du es in die Abläufe einbaust.
Du schließt also aus Deinen 100.000,-€ aufwärts Projekten auf die ganze Schweiz. Ich glaube das auch in der Schweiz nur bei gehobenen Projekten ein Lichtplaner eingesetzt wird. Das diese meist keinerlei Ahnung von Steuerungstechnik und Effizienz haben wird auch in der Schweiz nicht anders als in Deutschland sein.
Eine zentrale Versorgung kann sinnvoll oder notwendig sein, weil z.B. eine Sichtbetondecke oder eine offene Holzdecke vorhanden ist. Gerade bei Stripe Installationen ist sehr oft kein Platz für Vorschaltgeräte. Genauso auch bei schwebenden Schattenfugen Montagen von z.B. einer Nimbus Q36 (hatte ich gerade in einer Villa in Wien).
Das bei kleineren Wattagen die zentrale oder dezentrale aber Gruppenweise Versorgung ausschließlich Vorteile hat, brauche ich Dir wohl nicht mehr belegen.
Ich bin ehrlich gesagt erschrocken über Deine Aussage, dass es keinen Vorteil hat. Du arbeitest bei KNX Dimmaktoren fast ausschließlich zentral und mit leuchten ohne eingebautes Vorschaltgerät. Nun willst Du uns erzählen, dass in Jeder Decke und Leuchte genügend Platz für Vorschaltgeräte sein muss? Wir reden hier von einer 1 zu 1 Umsetzung von 230V auf 24V. Eben da liegt der Vorteil. Die Leuchten sind austauschbar ohne Rücksicht auf Platz fressende Vorschaltgeräte zu nehmen.
Du solltest dich als SI eigentlich dem technischen Fortschritt verpflichtet fühlen. Nur weil Du eine Technologie und deren Vorteile im Kern nicht verstanden hast, diese grundsätzlich abzulehnen halte ich für falsch.
Eine technische Diskussion mit Abläufen aus dem Luxusbereich führen zu wollen halte ich auch für falsch. Wenn für hunderte Bauherren etwas sinnvoll ist, könntest Du überlegen wie Du es in die Abläufe einbaust.
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