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Busch Jäger Free@Home

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    Busch Jäger Free@Home

    Liebe KNX-Gemeinde,

    ich plane gerade einen Neubau und würde gerne ein bisschen "Intelligenz" in das Gebäude bringen. Für den Anfang möchte ich:

    Jalousien/ Rolläden steuern
    Automatisch steuern (rauf/runter nach Sonnenuntergang, Bei Wind hochfahren, Bei Sonne zu etc.)
    Mehrere Jalousien mit einem zentralen Schalter bedienen

    Lichtszenen erstellen
    Einige Leuchten in Gruppen zusammen fassen
    Lichtszenen erstellen und per Taster aufrufen
    Ggf. Panikschalter: Alle Lichter an, Rollos hochfahren

    Heizung?
    Wegen Trägheit Fußbodenheizung eher nicht...

    Vorgesehen ist für die IT bisher ein CAT/-Duplexkabel in jedem Raum. Ansonsten sollen die Jalousiemotoren und die Lampen direkt in die Verteilung gezogen werden. Der Rest wir konventionell verkabelt.

    Habe mich eingelesen und wollte eigentlich Fibaro als ZWave-Funklösung nehmen (weil man das so schön nach und nach selbst erweitern kann). Bin jetzt aber auf Busch Jäger Free@Home gestoßen.

    Was haltet ihr von dieser Lösung? Ich finde es ganz nett, dass man eine verkabelte Variante hat, die man selbst "programmieren" kann. Auch wenn diese natürlich nicht so flexibel ist wie eine "echte" KNX-Lösung.

    Wie ist Eure Einschätzung? Kann man z.B. Wetterstationen integrieren? Kann man einzelne Steckdosen später schaltbar machen? Wahrscheinlich möchte man im Laufe der Zeit weitere Gimmicks integrieren - geht das mit dieser Lösung, oder ist man hier zu sehr an die Standardfunktionalitäten gebunden?

    Vielen Dank + Gruß,
    Daniel



    #2
    Hallo Daniel und Willkommen im Forum,


    du schaffst dir keine Freunde mit deinem Thread als Einstieg im Forum. Nicht, weil die KNX alle böse Spießer sind, die nichts anderes als KNX kennen.. das Thema gibt es schon öfter im Forum mit verschiedenen Meinungen und Ergebnissen.
    Also lass uns 1. Feststellen:
    Bielefeld gibts ja gar nicht!

    So das war eigentlich das Wichtigste, oder?

    Ach nein, da war noch was!

    Z.b. könnte ich mich jetzt selber öfter mal zitieren, aber es geht z.b. in diesem Therad darum:
    https://knx-user-forum.de/forum/%C3%...sch-abb-loxone

    oder etwas ausschweifend da:
    https://knx-user-forum.de/forum/%C3%...tssicher/page3

    oder einen Thread mit deinem Titel.. sogar identisch!
    https://knx-user-forum.de/forum/%C3%...ltet-ihr-davon

    Ich hoffe das konnte dir erst einmal helfen!

    Gruß

    Roman
    Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

    Kommentar


      #3
      du schaffst dir keine Freunde mit deinem Thread als Einstieg im Forum.
      Das war nicht meine Absicht :-)

      Die von Dir erwähnten Threads habe ich schon gelesen. Meine Frage habe ich bewusst hier im Forum gestellt, weil ich die KNX-Technik sehr faszinierend finde. Und free@home (zumindest so wie ich es verstehe) bietet die Möglichkeit, zunächst einen KNX-ähnlichen Aufbau umzusetzen und ggf. später einmal umzusteigen.

      Vielleicht habe ich einen Denkfehler, aber ich würde sofort KNX nehmen, wenn ich das SELBST konfigurieren und schrittweise SELBST erweitern könnte. Bisher habe ich überall gelesen, dass das Ganze immer durch den Elektriker erfolgen muss (zumindest dann, wenn man selbst kein Experte ist). Und das ist für mich ein no go.

      Kommentar


        #4
        P.S. Bielefeld gibts doch!

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          #5
          Dich hält Niemand davon ab, dir selber eine ETS5 Lizenz zu holen (Egal ob Lite oder voll) und deine KNX Anlage selber zu parametrieren. Das machen hier gefühlt 100% der User und die wenigstens werden "vom Fach" sein.

          Das Argument zieht also eigentlich nicht, auch wenn die Parametrierung der Free@home Geräte wesentlich einfacher und am iPad oder Tablet, bzw im Browser zu erledigen ist. Dafür geht sie natürlich lange nicht so triefgreifend wie bei KNX.
          Es gibt auch eine Wetterstation, die muss über den Binäreingang eingebunden werden. BJ hat da ein how2do, bis es eine richtige Free@Home Wetterstation gibt.
          Nett ist dann auch die Integration von Busch-Jäger Welcome, in das ich gerade richtig tief eingestiegen bin.

          Insgesamt gefällt mir free@home + BJ Welcome sehr gut, wenn es zentral aufgebaut wird und man so jederzeit einen "Fallback" zu KNX machen kann, quasi in 25 Jahren alles "neu" kaufen und weiter machen. Aber es ist besser als gar kein Bussystem. Wie schon öfter hier geschrieben und evtl. reicht einem, was man damit machen kann.

          Gerade im Bezug auf Dimmer ist man halt sehr auf Phasen an-/abschnitt gebunden. Einen LED PWM Dimmer gibt es nicht, ein Gateway zu Dali, gibt es nicht usw... das müsste man alles Analog über Binäreingänge bzw Aktoren übersetzen. Das ist wirklich etwas problematisch.

          Auf der anderen Seite habe ich heute einen Lampen Auftrag von einem Kollegen geschickt bekommen. Lichtplaner hat geplant und Kunde hat die Lampen beim Lichtplaner gekauft und der Kollege soll einbauen und der Kollege hatte noch ein paar Detailfragen an mich.
          Da ist fast nix mit LED dabei, bei einem 13.500€ Angebot.. Dali oder ähnliches so oder so nicht. Fast alles noch Halogen und über Phasenabschnitt zu dimmen.. also wenn es schön macht...

          Wie sagt Peter immer " Licht soll der Lichtplaner machen", nur wenn der keine Ahnung von "Technik" sondern nur von Licht hat? :-/
          Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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