Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Klingel, Türsprechanlage, Kamera und Ansteuerung Haustüre

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Klingel, Türsprechanlage, Kamera und Ansteuerung Haustüre

    Hallo zusammen,

    ich bin nach langer Suche und Recherche hier im Forum nicht wirklich schlau geworden. Ich suche eine gute und "günstige" Möglichkeit für eine Türsprechanlage mit Video inkl. Türzugriff. Diese soll in einen Haustürseitenteilbriefkasten integriert werden (Briefkasten unten, Anlage oberhalb).
    Enthalten sollte sein: ip Cam, 2-3 Klingeltaster, Gegensprechen und Lichttaster, Türöffnung für Haustüre (Motorschloss)
    Nachrüstbar in der Zukunft sollen sein: ekey, Tastatur, etc.

    Ursprünglich hatte ich gedacht, dass ich über Binäreingänge die Klingeltaster und einen Lichtaster (Notfall falls BWM mal defekt ist, etc.) einlese und über KNX auswerte. Entsprechende Aktoren lassen dann die passende Klingel läuten und schalten das Licht (zeitgesteuert) ein. Die Klingel soll natürlich dann auch USER-bezogen auf dem passenden Smartphone, Tablet oder PC angezeigt werden.

    Weiterhin dachte ich, dass dann über diese Endgeräte (oder nur einzelne Geräte) auch das Motorschloss an der Haustüre per KNX bedient wird (für Kinder ist diese Funktion deaktiviert). Ein zusätzlicher Taster (Binäreingang) in Haustürnähe innen kann das Motorschloss natürlich auch aktivieren.

    Diese beschriebene Funktionalität würde ich nun über eine ip CAM (mir schwebt die Mobotix S15M mit AudioMount vor) so erweitern, dass wenn es klingelt, dass dann eine entsprechende Android-App (gibt es da was taugliches für Mobotix-Kameras?) automatisch aufgerufen und angezeigt wird. Das Gleiche gilt natürlich auch für den PC, etc.. Nun möchte ich über diese App natürlich auch mit dem Besucher vor der Haustüre kommunizieren können. Die Haustüre sollte dann auch über diese APP geöffnet werden können. Schön wäre es, wenn ich von unterwegs dies auch durchführen könnte. Türöffnen mal ausgenommen.

    Das alles soll über KNX und eine Fritzbox laufen...

    230V, Cat7 und KNX-Kabel sind aktuell zum Briefkasten geplant.

    Nun mal meine Fragen hierzu:

    - Gibt es bessere Lösungen als die obige (allerdings ohne Apple, da Apple mir nicht ins Haus kommt)?
    - Muss alles was mit der Türkommunikation und der Türe zu tun hat, getrennt von KNX laufen? Oder kann das Szenario wie oben beschrieben funktionieren? Auch bezüglich Sicherheit?
    - Wie habt ihr die Türkommunikation und KNX gemacht? Getrennt oder teilintegriert?
    - Wie kann und welchen Tools kann obiges Szenario aufgebaut werden? Was benötigt man dazu alles? Homeserverpflicht?
    - Fehlen noch bestimmte Kabel?
    - Welche Android App ist für die Mobotix Kamera als Türsprechanlage mit Bild und eventuell integriertem Türöffner zu empfehlen?
    - Welche gute Türsprechanlage ist so Modular, dass sie flächenintegriert über einen Briefkasten installiert werden kann? Das Blech ist ca. 2-3mm dick. In dieses sollen dann die Löcher für Mikro, Lautsprecher, Kamera und Taster gebohrt werden. Es soll eine große Fläche mit den passenden Öffnungen werden (nichts Erhabenes) --> damit sind also keine Aufsatzmodule gewünscht...

    Wenn noch weitere Infos benötigt werden, dann einfach Fragen.

    Ich bedanke mich schon mal jetzt für Eure Hilfe und die Beantwortung meiner Fragen.

    Anbei noch ein Bild der möglichen Haustüre mit Seitenteil.

    Viele Grüße
    Thorsten
    You do not have permission to view this gallery.
    This gallery has 1 photos.

    #2
    Hallo,

    ist meine Konstellation so OK, oder empfehlt Ihr ein anderes Vorgehen?

    Wie habt Ihr das bei Euch so umgesetzt? Wäre hier über Antworten sehr erfreut. Danke schon mal im Voraus.

    Gruß
    Thorsten

    Kommentar


      #3
      Zitat von Thorsten1970 Beitrag anzeigen
      - Welche gute Türsprechanlage ist so Modular, dass sie flächenintegriert über einen Briefkasten installiert werden kann? Das Blech ist ca. 2-3mm dick. In dieses sollen dann die Löcher für Mikro, Lautsprecher, Kamera und Taster gebohrt werden. Es soll eine große Fläche mit den passenden Öffnungen werden (nichts Erhabenes) --> damit sind also keine Aufsatzmodule gewünscht...
      Baudisch hat exact so ein System.
      http://www.stentofonbaudisch.com/pro...ip-modulsystem

      Und die Firma Renz (Briefkastenhersteller) hat auch erfahrung mit dem einbau.

      Ich würde auf jedenfall auch noch ein mehraderiges Telefonkabel einplanen.

      Kommentar


        #4
        Hallo Thorsten,

        Deine Wünsche korellieren nicht mit am Markt verfügbarem Equipment.
        Wie mir scheint, willst du die eierlegende WollMilchSau.

        Wie wäre es mit einer Gira Türstation (gibts mit mehreren Klingeln) und einem TKS-KNX Gateway.
        Damit kansnt du schon mal viele deiner Sachen erschlagen, aber längst nicht alle.
        Benutzung eines Smartphones um aus der Ferne mit jemanden vor deiner Tür zu kommunizieren, stell
        ich mir als schwierig vor, da du durchaus extreme Laufzeitverschiebungen bekommen wirst.
        Ist dann so, als würdest du mit jemanden in Australien über Festnetz telefonieren. Full-Duplex-Kommunikation ist was anderes!

        Weiss auch nicht ob der Homeserver das alles durchroutet.

        Wollte nur meine Bedenken äussern. Stehe in der Thematik Türkommunikation noch am Anfang meiner Erfahrungen.

        Gruß aus Berlin
        Spassbird
        „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.

        Kommentar


          #5
          Zitat von spassbird Beitrag anzeigen
          Benutzung eines Smartphones um aus der Ferne mit jemanden vor deiner Tür zu kommunizieren, stell
          ich mir als schwierig vor, da du durchaus extreme Laufzeitverschiebungen bekommen wirst.
          Was soll da anders sein wie bei einem IP Telefonat?

          Kommentar


            #6
            NIx, ausser durch das dauerndes codieren und decodieren in andere Formate, geht halt auch gern mal ne Menge Zeit drauf oder Pakete verloren.
            Bei IP Tel ist UDP angesagt und da wird verlorenes Material nicht mehr ersetzt, macht ja auch keinen Sinn so ein Paket am Ende nochmal nachzusenden.
            Will sagen, dass es zu Verschiebungen kommen kann, aber nicht muss.

            Hast Du denn diese Konstellation am laufen heckmannju und kannst uns an Deinem Wissen teil haben lassen?


            „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.

            Kommentar


              #7
              Nein ich habe die SIP sprechstelle nur intern. Wüste aber keinen unterschied ob meine türsprechstelle oder mein Telefon nach draussen telefoniert.

              Kommentar


                #8
                So ein grundsolides Halbwissen ist bestimmt schön, da ist die Welt sicher viel übersichtlicher.

                Auch wenn das hier das Anfängerunterforum ist in dem ein gewisser Welpenschutz gilt sollten als Fakt getätigte Aussagen richtig sein.

                Von daher:

                Zitat von spassbird Beitrag anzeigen
                NIx, ausser durch das dauerndes codieren und decodieren in andere Formate, geht halt auch gern mal ne Menge Zeit drauf oder Pakete verloren.
                Was wird bitte wo, wie und warum dauerhaft codiert bzw. decodiert?

                Abgesehen von Analog-Digital und retour an den Endpunkten gibt es es noch Codecs die ggf. transcodiert werden müssen. Welche Codecs wo zu verwenden sind definieren die Endpunkte, ggf. die Vermittlungsstelle (in dem Fall das TüKo-Dingens oder eine Telefonanlage) und die Strecke (in dem Fall Natzwerk, Telefonnetz terrestrisch oder mobil).

                Bei einer ganz guten Lösung braucht man zwischen den Endgeräten nicht zu transcodieren weil diese und das dazwischen alle den gleichen Codec können - bei GSM bzw. UMTS für Sprache als kleinster gemeinsamer Nenner üblicherweise AMR Narrowband (200 - 3.400 Hz bei einer variablen Bitrate 4,7 - 12,2 kbit/s - für Festnetzqualität liegt die Mindest-Bitrate bei 7,4 kbit/s). Wenns HD Audio sein soll heisst der Kollege AMR Wideband (ITU-T G.722.2), der kann 50 - 7.000 Hz bei 6,6 - 23,85 kbit/s (wobei im GSM meistens bei 19,85 kbit/s Schluss ist, dann fehlt der Frequenzbereich 6.400 - 7.000 Hz). Wenn also die TüKo AMR kann dann braucht da nirgends nichts transcodiert werden, dann läuft der Call im Passthrough und das ist so aufwändig und anstrengend dass ein Rechner in der Leistungsklasse Raspberry Pi davon um die 30 Calls gleichzeitig und rumpelfrei gehandelt kriegt.

                Wenn denn transcodiert werden muss ist das einigermassen rechenintensiv. Dafür gibt es spezielle Hardware (Media Gateways) mit DSPs (Digitale Signal Prozessoren) die je nach Ausbaustufe mehrere 1.000 Calls gleichzeitig transcodieren können, nebenbei machen die Echounterdrückung oder AD-Wandlung (Fax, Modem). Für Fussgänger und im kleineren Umfeld geht das auch - wenn auch qualitativ schlechter - ohne spezielle Hardware, man nimmt dafür die CPU (Intel baut u.a. für solche Geschichten SSE (früher MMX) in die CPUs) oder die Grafikkarte. Und um beim Raspberry PI-Beispiel zu bleiben: Je nach Codec-Kombination (von-nach) kriegt man auf der Plattform 5 - 10 parallele Calls hin. Einfach mal Asterisk oder FreeSWITCH auf einen Raspi draufwerfen und selbst probieren ...

                Und was den behaupteten Paketverlust beim transcodieren angeht: Unfug - oder Du spielst nebenher noch Doom auf dem Raspi. Wenn gehen Pakete auf der Strecke verloren aber ganz sicher nicht im Transcoder. Und nach ITU-T (G.107, G.108, G.109) ist der MOS selbst bei einer Latenz von 150 msec noch knapp besser 4, erst ab 200 msec wirds ziemlich mies. Und der Transcoding Delay spielt dabei noch die kleinste Geige, böse ist in der Regel der Network Delay und für den kann der Transcoder exakt nichts.

                So oder so sehe ich nicht wo das Problem sein könnte bei einer TüKo die zu 99 % genau EINEN Call kann.

                Zitat von spassbird Beitrag anzeigen
                Bei IP Tel ist UDP angesagt und da wird verlorenes Material nicht mehr ersetzt, macht ja auch keinen Sinn so ein Paket am Ende nochmal nachzusenden.
                Will sagen, dass es zu Verschiebungen kommen kann, aber nicht muss.
                Keine Ahnung welche Variante von "IP Tel" Du meinst, aber bei der gängigsten Variante mit SIP ist seit 2002 festgelegt https://www.ietf.org/rfc/rfc3261.txt

                18 Transport

                [...]

                All SIP elements MUST implement UDP and TCP. SIP elements MAY implement other protocols.

                Making TCP mandatory for the UA is a substantial change from RFC 2543. It has arisen out of the need to handle larger messages, which MUST use TCP, as discussed below. Thus, even if an element never sends large messages, it may receive one and needs to be able to handle them.

                [...]
                Die Hervorhebung des "MUST" durch Großschreibung steht so im Original.

                Viele Implementierungen setzen auf UDP. Einerseits weil UDP in ganz bestimmten Anwendungsszenarien Vorteile hat, andererseits weil UDP so schön einfach zu implementieren ist. Das kriegen sogar die chinesischen Billigsttelefonbastler einigermassen rumpelfrei auf die Reihe, wobei die mittlerweile wahrscheinlich auch alle fertige Chipsets zukaufen die auch SIP over TCP könnten.

                So ziemlich alle "guten" VoIP-Hersteller (Avaya, Alcatel-Lucent, AudioCodes, Cisco, Microsoft, Siemens (heißt mittlerweile Unify)) können SIP over TCP.

                SIP over TCP hat diverse Eigenschaften die SIP over UDP nicht hat:
                • Es ist in einer Firewall deutlich einfacher zu handeln als UDP - was genau im gegebenen Szenario diverse Vorteile hätte.
                • Man kann es relativ einfach aussenrum verschlüsseln, z.B. TLS - was genau im gegebenen Szenario diverse Vorteile hätte.
                • Mann kriegt deutlich grössere Pakete durch, sprich es kann in einem Paket viel mehr Information transportiert werden - das ist beim gesuchten Szenario wahrscheinlich kein Problem aber bei grossen UCS kann es einem böse auf die Füsse fallen wenn (spätestens) bei 1.500 Byte (Ethernet) Schicht am Paket ist und das Transportprotokoll nicht mit Fragmentierung umgehen kann.
                • Die zyklische Re-Registrierung entfällt.

                Um wieder auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:

                Gibts nicht fertig.

                Entweder Abstriche machen und eine fertige Lösung kaufen (Siedle oder Gira - Siedle kann aber nur mit dem Access-System einigermassen ordentlich KNX und bei Gira geht das nur in der Kombination TKS/IP-Gateway plus Homeserver was beide Systeme in Preisregionen katapultiert wo "günstig" vielleicht nicht das richtige Attribut ist) oder ganz ganz viel selbst basteln.

                Kommentar


                  #9
                  Danke Markus für deine ausführliche Aufklärung. Haste ja mal nen dummen Menschen wieder etwas schlauer gemacht. Bin ja nur froh erkannt zu haben, dass es
                  eben diese Komplettlösung noch nicht gibt und dass man entweder verschieden Standards zusammenbringen muss oder eben mit weniger perfekten Lösungen auskommen muss. Siehe meine erste Antwort auf diesen Thread.

                  Okay das mit dem SIP Standard ist an mir vorbeigegangen. Zum Glück gibts Foren.
                  „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Thorsten,

                    ich habe gestern zum ersten mal meine Busch Jäger Welcome Lösung in Betrieb genommen. AFAIK gibt es die App auch für Android. Eine PC App gibt es nicht.
                    Funktionsumfang:
                    Video Audio Kommunikation mit der Möglichkeit Türöffnung, Lichtschalter, Microfon deaktiveren.

                    Vorteile:

                    + Voll integriert in einen RENZ Briefkasten
                    + Sehr einfache Installation
                    + Schnelle Installation
                    + Apple-App erhält sehr schnell Pushnachrichten (2 Sekunden)
                    + NFC Modul
                    + Fingerprint
                    + Zahlen Codetableau

                    Nachteile:
                    - properitäre Endgeräte bieten größeren Funktionsumfang (Produktstrategie BJ)
                    - Videopanel ist mit 600 Euro teuer.
                    - Mobile Edgeverbindung hohe Latenz 4-6 sekunden

                    Sicherlich gibt es mehr pro/cons aus meiner Sicht bin ich sehr günstig an eine Gesamtlösung gekommen. Philisophie wenig Endgeräte, alles rein in das iPad/iPhone

                    Meine Stückliste:
                    BJ 83342 IP-Gateway ca. 250 Euro
                    BJ 83300 Systemzentrale ca 130 Euro
                    BJ 83110 Audiomodul ca. 85 Euro
                    BJ 83501-101 Kameramodul ca 550 Euro
                    BJ 8300-0-0001 Türsprecher Innenstation (Audio) ca. 50 Euro

                    Zukünftig:
                    Wenn NFC sich weiter etabliert hat (bei Apple *grins*) werde ich den NFC-Reader noch im Briefkasten nachinstallieren.

                    Alles in allem bin ich sehr zufrieden, die Lösung funktioniert und lässt sich sehr einfach installieren. für nen 1000der habe ich (mit kleineren Abstrichen) eine funktionierende Lösung.

                    Beste Grüße
                    Philipp
                    Zuletzt geändert von pschneid; 14.06.2015, 09:01.

                    Kommentar


                      #11
                      Nachtrag zu Deiner Illustration. Kamera sollte bei einer Höhe von 150 cm installiert sein. 230 Volt Anschluss habe ich keinen gemacht, trotz aller Angstreserven ist mir für meinen Usecase keine Anwendung eingefallen. Motorschloss habe ich keins, was ich, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, jetzt auf jeden Fall installieren würde.

                      Kommentar


                        #12
                        HAllo zusammen,

                        danke für eure Hinweise.

                        @pschneid: Kannst Du mal bitte ein oder zwei Bilder Deiner Türstation/Briefkasten machen. Interessiert mich, wie das in der Blende aussieht.

                        Viele Grüße
                        Thorsten

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von Thorsten1970 Beitrag anzeigen
                          @pschneid: Kannst Du mal bitte ein oder zwei Bilder Deiner Türstation/Briefkasten machen. Interessiert mich, wie das in der Blende aussieht.
                          Bild anbei, bitte beachte, dass die Kamerainstallation auch gerne 20 cm höher sein dürfte. Funktioniert vom Ausschnitt trotzdem gut- sehr gut, da die Kameralinse um bis zu 15° geneigt werden kann.

                          Beste Grüße
                          Philipp.
                          You do not have permission to view this gallery.
                          This gallery has 1 photos.
                          Zuletzt geändert von pschneid; 15.06.2015, 08:59.

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Philipp,

                            danke für das Foto. Sieht schon mal nicht schlecht aus. Mal sehen wie das bei mir wird.

                            Viele Grüße
                            Thorsten

                            Kommentar


                              #15
                              Das Thema interessiert mich auch sehr, da wir ähnliches vorhaben. Wichtig wäre vorallem die richtigen Kabel in die Türanlage zu ziehen! Das müssen wir noch gedanklich einmal durchgehen. Gibt es da eine Empfehlung?

                              Ich habe allerdings nicht vor die Kamera direkt in das Türseitenteil zu schrauben, sondern in der Decke (2,2m höhe) zu montieren. Denkt ihr, dass das zu hoch ist? Die Kameralinse kommt vielleicht auf 2,1m runter, dann ist aber auch schon schluss.Mit der externen Läsung über die Decke des Vordaches wären wir flexibler, daher möchten wir es gerne so machen.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X