Hallo,
ich arbeite mich langsam in das Projekt KNX ein und habe noch eine Menge Fragezeichen.
Wir überlegen, bei einem Neubau (EFH), KNX einzusetzen für ein paar bestimmte komponenten (Rollo, Licht, Steckdosen, ggf. Reed-Kontakte).
Nun benötigt man dafür eine zentrale Einheit. (Aktor, Sensor und Kabel funktionieren ja nicht alleine, oder?)
Als zentrale Einheit, ich meine, dass sich dazu der Begriff HomeServer geprägt hat, hält der Markt ja nun einiges bereit. Es gibt ja die Systeme der großen Hersteller, wie Gira Server, etc. Und es gibt die Projekte, in denen man sich seinen eigenen Homeserver konfigurieren kann.
Was mir aktuell fehlt, ist eine Art Übersicht, welches System wo seine Grenzen hat und wie man es konfiguriert (sofern man es überhaupt alleine konfigurieren kann).
Also:
1.) Kann ich einen Homeserver von einem beliebigen Hersteller nehmen (z.B. jene, die hier im Forum unter "Herstellerforhen" aufgeführt sind, um alle (üblichen) KNX Aktoren und Sensoren anzusprechen? Also mit dem Gira HomeServer MDT Komponenten schalten?
2.) Haben die ganzen Systeme eine vergleichbare Flexibilität, wenn es darum geht Aktor und Sensor mit einer Logik zu verbinden?
3.) Bei den eigenen Projekten (SmartHome.py, openHAB, etc.), also, was hier im Forum unter "Projektforen" gehandelt ist: Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine Übersicht, welche Features und Eigenheiten welches System kann? (mir fehlt für Google der passende Suchbegriff) Ich bin IT Mensch, entwickel auch Software und kann mich sicher in neue Programmiersprachen einarbeiten. Aber ist es damit getan? Ich akzeptiere einen gewissen Arbeitsaufwand, möchte aber vermeiden, dass KNX zum Selbstzweck wird. Es soll mein Haus bereichern, nicht meine Freizeit ausfüllen. Und es soll robust sein. Keine Frickellösung.
Kurz... mir fehlt so ein bisschen der Punkt, bei welchen System ich ansetze. Die finanzielle Komponente ist da natürlich relevant. Sonst würde ich die Komplettlösung von Gira oder Co nehmen und gut ist.
Vielen Dank.
ich arbeite mich langsam in das Projekt KNX ein und habe noch eine Menge Fragezeichen.
Wir überlegen, bei einem Neubau (EFH), KNX einzusetzen für ein paar bestimmte komponenten (Rollo, Licht, Steckdosen, ggf. Reed-Kontakte).
Nun benötigt man dafür eine zentrale Einheit. (Aktor, Sensor und Kabel funktionieren ja nicht alleine, oder?)
Als zentrale Einheit, ich meine, dass sich dazu der Begriff HomeServer geprägt hat, hält der Markt ja nun einiges bereit. Es gibt ja die Systeme der großen Hersteller, wie Gira Server, etc. Und es gibt die Projekte, in denen man sich seinen eigenen Homeserver konfigurieren kann.
Was mir aktuell fehlt, ist eine Art Übersicht, welches System wo seine Grenzen hat und wie man es konfiguriert (sofern man es überhaupt alleine konfigurieren kann).
Also:
1.) Kann ich einen Homeserver von einem beliebigen Hersteller nehmen (z.B. jene, die hier im Forum unter "Herstellerforhen" aufgeführt sind, um alle (üblichen) KNX Aktoren und Sensoren anzusprechen? Also mit dem Gira HomeServer MDT Komponenten schalten?
2.) Haben die ganzen Systeme eine vergleichbare Flexibilität, wenn es darum geht Aktor und Sensor mit einer Logik zu verbinden?
3.) Bei den eigenen Projekten (SmartHome.py, openHAB, etc.), also, was hier im Forum unter "Projektforen" gehandelt ist: Gibt es dazu vielleicht irgendwo eine Übersicht, welche Features und Eigenheiten welches System kann? (mir fehlt für Google der passende Suchbegriff) Ich bin IT Mensch, entwickel auch Software und kann mich sicher in neue Programmiersprachen einarbeiten. Aber ist es damit getan? Ich akzeptiere einen gewissen Arbeitsaufwand, möchte aber vermeiden, dass KNX zum Selbstzweck wird. Es soll mein Haus bereichern, nicht meine Freizeit ausfüllen. Und es soll robust sein. Keine Frickellösung.
Kurz... mir fehlt so ein bisschen der Punkt, bei welchen System ich ansetze. Die finanzielle Komponente ist da natürlich relevant. Sonst würde ich die Komplettlösung von Gira oder Co nehmen und gut ist.
Vielen Dank.
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