Hallo zusammen
Da es bei uns zeitweise etwas windig ist, möchte ich das Wasserspiel im Garten anhand der Windgeschwindigkeit steuern. Dazu würde ich die Windgeschwindigkeit von jetzt aktuell mit jener von vor 3 Minuten vergleichen. Ist sie zu beiden Zeiten über 11 kmh wird die Wasserpumpe gedimmt. Ist die Windgeschwindigkeiten nach weiteren 3 Minuten wieder unter 11 kmh würde die Pumpe wieder auf Normalbetrieb geschaltet.
Mein Problem ist primär die Verzögerung. Ich denke, mit dem Rest der Logik liege ich nicht so schlecht (hoffentlich).
Die Windgeschwindigkeit von der Wetterstation geht einmal auf einen Baustein Schwellwert mit Hysterese und einmal auf eine Telegrammverzögerung von 3 Minuten und dann auf einen Baustein Schwellwert mit Hysterese. Die beiden Ausgänge der Schwellwert-Bausteinen gehen auf einen UND-Baustein, der dann die Pumpe steuert.
Da bei windigem Wetter laufend Daten von der Wetterstation kommen und damit auch praktisch im Zehntel-Sekundentakt Telegramme gesendet und verglichen werden (ausser ich würde die Werte in den Schwellwert-Bausteinen mit grösseren Unterschiedenen einstellen - aktuell unterer Wert 9 kmh, oberer Wert 11 kmh), wird eigentlich laufend hoch und runter gedimmt, was eigentlich vermieden werden sollte.
Leider bin ich mit der Suche auf keine befriedigende Lösung gekommen. Wie wäre euer Ansatz oder was würdet ihr ändern? Hat jemand etwas ähnliches realisiert und könnte die Logik posten?
Danke für Inputs.
Chris
Da es bei uns zeitweise etwas windig ist, möchte ich das Wasserspiel im Garten anhand der Windgeschwindigkeit steuern. Dazu würde ich die Windgeschwindigkeit von jetzt aktuell mit jener von vor 3 Minuten vergleichen. Ist sie zu beiden Zeiten über 11 kmh wird die Wasserpumpe gedimmt. Ist die Windgeschwindigkeiten nach weiteren 3 Minuten wieder unter 11 kmh würde die Pumpe wieder auf Normalbetrieb geschaltet.
Mein Problem ist primär die Verzögerung. Ich denke, mit dem Rest der Logik liege ich nicht so schlecht (hoffentlich).
Die Windgeschwindigkeit von der Wetterstation geht einmal auf einen Baustein Schwellwert mit Hysterese und einmal auf eine Telegrammverzögerung von 3 Minuten und dann auf einen Baustein Schwellwert mit Hysterese. Die beiden Ausgänge der Schwellwert-Bausteinen gehen auf einen UND-Baustein, der dann die Pumpe steuert.
Da bei windigem Wetter laufend Daten von der Wetterstation kommen und damit auch praktisch im Zehntel-Sekundentakt Telegramme gesendet und verglichen werden (ausser ich würde die Werte in den Schwellwert-Bausteinen mit grösseren Unterschiedenen einstellen - aktuell unterer Wert 9 kmh, oberer Wert 11 kmh), wird eigentlich laufend hoch und runter gedimmt, was eigentlich vermieden werden sollte.
Leider bin ich mit der Suche auf keine befriedigende Lösung gekommen. Wie wäre euer Ansatz oder was würdet ihr ändern? Hat jemand etwas ähnliches realisiert und könnte die Logik posten?
Danke für Inputs.
Chris
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