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Zeitschaltung ohne Server oder Visu realisieren

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    Zeitschaltung ohne Server oder Visu realisieren

    Einen schönen guten Tag in die Runde.

    Ich lese nun seit einigen Monaten hier in dieser Wissensquelle mit und bin beeindruckt, von der Aktivität und vor allem auch der geballten Kompetenz, gegenüber anderen Themenplattformen im Netz.

    Wir bauen, wie viele Andere hier, ebenfalls gerade ein Haus, bei dem wir eben auch nicht mehr die Standardvariante der Verkabelung von vor 30 Jahren zum Einsatz bringen wollen. KNX kam über Bekannte an uns heran, dann kam dieses Forum, dann die Begeisterung für die schier endlose Möglichkeit der Erweiterung, allerdings auch ein Stück weit Ernüchterung über den Preis, der allerdings ja wie alles im Leben relativ ist...

    Ich lese von vielen hier, mit offenbar dicken Geldbeuteln, bei denen von Anfang an, selbst bei deren "Testbrettern" schon ein kleines Vermögen "drauf" geht. Wir haben leider nicht im Lotto gewonnen, und wollen daher sukzessive aufbauen. Aber jedem nach seinem Vermögen.

    Für den Anfang soll das Licht, ein paar Steckdosen und die Rollläden im EG schaltbar sein. Im OG haben wir manuelle Betätigung der Rollläden. Einen Keller gibt es nicht.
    Die Fenster bekommen vom Fensterbauer her integrierte Reeds, bei denen ich trotz vielem Lesen hier noch keine Anschlusslösung für uns gefunden haben. Nicht, dass es keine Vorschläge gäbe, doch ich weiß noch nicht, was für uns die "richtige" Lösung ist.
    Eventuell über 24V Binäreingänge oder auch potentialfreie... Vielleicht könntet ihr mir zu den zwei Varianten mal Vor- und Nachteile aufzählen? Ich würde die Binäreingänge gern zentral im Schaltschrank im HWR unterbringen und nicht über Tasterinterfaces dezentral in Fensternähe.

    Der eigentliche Grund für meine Anfrage ist aber die Zeitschaltung.
    Auch hierzu kann man in der SuFu einiges lesen, allerdings meistens nur in Kombination mit Servern oder Visus.
    Ich benötige hier zunächst nur eine einfache Lösung für die Steckdosen der Fensterlaibungen, für die Weihnachtsbeleuchtung.
    Dabei muss ich das in den ersten Jahren nicht über Lichtabhängigkeiten realisieren, sondern die ganz einfache Zeitschaltung: 16:00 Uhr an, 22:30 Uhr aus. Was später mal kommt, sagt mir der Geldbeutel, wenn es soweit ist.

    Wie also komme ich zur simplen Zeitschaltung? Es gibt zwar beispielsweise von MDT eine Zeitschaltuhr, gibt es aber nicht vielleicht auch bereits Taster, die so eine Funktion mit verbaut haben? Dann lege ich vom Preis nur etwas auf die normale Zeitschaltuhr, habe aber eben etwas mehr Funktionen.

    Vielen Dank für Euer Gehör und die geliehene Zeit beim Lesen meiner Anfrage.

    Gruß Carsten

    #2
    hallo wenn du mehr funktionen willst fuer relativ kleines geld nimm die glassbedienzentralle von mdt 2 schaltmoeglichkeiten am geraet 20 ueber menue und zeitschaltuhr und noch einiges mehr

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      #3
      Hallo Carsten,

      ja, es gibt Taster bzw. Sensoren mit eingebauten Zeitschaltuhren, z.B. die MDT Glasbedienzentrale.

      Ich lese von vielen hier, mit offenbar dicken Geldbeuteln, bei denen von Anfang an, selbst bei deren "Testbrettern" schon ein kleines Vermögen "drauf" geht. Wir haben leider nicht im Lotto gewonnen, und wollen daher sukzessive aufbauen. Aber jedem nach seinem Vermögen.
      Sukzessive kann in Summe deutlich teurer werden, als alles von Anfang an richtig zu machen...

      Aber deine Idee, die Visu und Logik später zu machen, ist auf jeden Fall gut. Eine KNX-Installation sollte ohne Zentralgerät benutzbar sein.
      Im Übrigen gibt es recht günstige Wege für Visu und Logik. Zumindest wenn man viel Zeit und Eigeninitiative mitbringt.

      Gruß,
      Jens.

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        #4
        Moin Carsten,

        je je nach eigenem Bastelwillen kannst du die Zeitschaltuhr auch über einen Raspberry Pi 2 erledigen lassen. Dann hast du zwar auch eine Visu, aber wenn ich es richtig verstehe, möchtest du in erster Linie keine Visu wegen der Kosten.
        Ein Pi mit Netzteil, Speicherkarte und Gehäuse kostet 60€.

        Du brauchst auf jedenfall Binäreingänge für potentialfreie Kontakte. Dein Fensterkontakte ist ja potentialfrei, sprich, hat keine eigene Stromversorgung. Ein 24V Binäreingang funktioniert nur, wenn du die 24V über ein Extranetzteil einspeist. Also mehr Verkabelungsaufwand und ein zusätzliches Netzteil.

        Ich habe bei mir dezentrale Tasterschnittstellen von MDT an die Fenster gehängt. Durch getrennte Überwachung von verriegelt/gekippt werden pro Fenster immer 2 Kontakte benötigt. Damit ist eine Tasterschnittstelle mir 2,4 oder 6 Kontakten immer voll belegt.
        Im Kanalpteis war die Tasterschnittstelle günstiger als ein zentraler Binäreingang im Schaltschrank. Die Verkabelung ist auch einfacher. Es muss nur KNX im (offenen) Ring an allen Fenstern vorbeigeführt werden. Bei zentraler Abfrage benötigst du eine aufwändigere Sternverkabelung. Zusätzlich müsstest du bei nicht-KNX-BUS-Leitung auf getrennte Verlegung zu 230V achten.

        Gruß, Sebastian
        Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten)
        Ruhri? -> Komm zum Stammtisch

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          #5
          Guten Morgen zusammen,

          vielen Dank für die schnellen Antworten!
          Die MDT Bedienzentrale kannte ich noch nicht, und es ist genau so etwas, nachdem ich gesucht hatte. Die bietet mir zwar zunächst mehr Funktionen als benötigt, doch die kommen wahrscheinlich noch. Somit hätte ich die Schaltuhr nebenbei mitbekommen.

          Visu solle in der Zukunft ganz sicher kommen, schon allein, weil ich gern bastel.

          @Bainit: Von der Lösung mit dem Pi hatte ich auch schon gehört, doch da Linux, und auch keine Ahnung vom Preis, eher die Hände weg gelassen. Du hast Recht, es geht am Anfang um die Kosten, daher erstmal keine Visu. Die Lösung mit Pi hört sich aber interessant an, muss ich mich mal mehr reinlesen. Hast Du einen Tip, wo ich ich guten Lesestoff finden kann?

          Die Tasterschnittstellen scheinen doch mehr her zu geben als gedacht. Hast Du pro Fenster eine, oder kann ich mehrere Fenster mit einer Abfragen?
          Wieviele Eingänge brauche ich für einen Reed? Zwei Kabel, auf einen Eingang? Das würde bei 2 Reeds pro Fenster also 4 Kabel auf zwei Eingänge machen, ist das so korrekt?

          Gruß Carsten

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            #6
            MDT Bedienzentrale ist eine möglichkeit, auch preislich interessant, da sie gleich mehrer Funktionen abdeckt.

            Die Fensterkontakte kannst du entweder über Tasterinterface nahe bei den Fenstern anschliessen oder du legst die Leitungen in den zentralen Schrank, beides hat vor-und Nachteile. In jedem Fall braucht du einen Binäreingang pro Reed-Schalter (allerdings könntest Du auch mehrer Fenster gruppieren, z.B. pro Raum und auf einen Kanal legen, mit dem Nachteil weniger Aussagekräftig zu sein).

            Schau Dir in jedem Fall mal das Projekt SMARTHOME:Pi (hier im Forum viel zu finden) an, das bietet dir alles sehr günstig (incl. KNX IP Interface und ggf. 1-Wire Integration) für max. 150€ (was dich sonst das Interface schon alleine kostet.
            Da gibt es dann auch die Schaltuhr möglichkeiten und die Visu als Zugabe (aber nicht zwingend). Da es fertige Images gibt und entsprechende anleitungen auch kein Hexenwerk und sehr gut geeignet, für Leute, die gerne mal basteln :-)
            Gruß
            Georg
            Gruß
            Georg

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              #7
              Zitat von Napalmrocks Beitrag anzeigen
              Guten Morgen zusammen,

              Die Tasterschnittstellen scheinen doch mehr her zu geben als gedacht. Hast Du pro Fenster eine, oder kann ich mehrere Fenster mit einer Abfragen?
              Wieviele Eingänge brauche ich für einen Reed? Zwei Kabel, auf einen Eingang? Das würde bei 2 Reeds pro Fenster also 4 Kabel auf zwei Eingänge machen, ist das so korrekt?
              Richtig, ein Reed hat zwei Adern und wird an eine Eingang der Tasterschnittstelle angeschlossen. Wenn du also eine 2-fach Tasterschnittstelle hast, kannst du da zwei Reedkontakte dran anschließen. Zum Beispiel um offen und gekippt am Fenster zu unterscheiden.
              Wenn es deine Fensteranordnung hergibt, kannst du auch mehrere Fenster mit einer 4-, 6- oder 8-fach Schnittstelle zusammenfassen. So habe ich es auch bei mir gemacht. Zwei Fenster mit jeweils zwei Reedkontakten sind jeweils auf eine 4-fach Tasterschnittstelle aufgeschalten. Dabei müssen die Fenster nicht mal im selben Raum sein.

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                #8
                Moin Casten,
                ididdi hat das mit den Kontakten schon gut erklärt.
                ergänzend möchte ich noch sagen, dass man Kontakte auch in Reihe klemmen kann. Dadurch kannst du dann nicht mehr unterscheiden, welches Fenster auf ist, sparst aber Binäreingänge.
                Beispiel:
                Tasterschnittstelle: 4-fach
                Wohnzimmer: 2 Fenster mit je 2 Flügeln und eine Terassentür mit einem Flügel
                Terassentür belegt auf dem Binäreingang 2 Anschlüsse für getrennte Auswertung von entriegelt/offen
                Fenster belegen ebenfalls 2 Anschlüsse für getrennte Auswertung von entriegelt/offen
                die jeweils 4 Kontakte für die Riegel bzw. die 4 für Kippüberwachung werden in Reihe geschaltet.

                Terassentür würde ich immer getrennt erfassen, um das Rollo zu sperren, wenn sich jemand draußen befindet.

                Zum Pi:
                Preis hab ich ja schon genannt. Hinzu kommt noch die Schnittstelle zum BUS, z.B. IP Schnittstelle. Aber die brauchst du ja eh um den BUS zu parametrieren.
                Schnittstelle entweder eigenständig im gleichen LAN wie der Pi, oder wie von Georg angedeutet, als Aufsteckplatine für den Pi, Stichwort: ROT von Busware

                In aller Kürze, als ersten Einstieg:
                Auf dem Pi läuft ein Linux mit smarthome.py (SH.py) als Framework sowie SmartVISU (SV) als Bedienoberfläche.
                smarthome.py kümmert sich dabei um die Komunikation zwischen KNX-Schnittstelle und SV. SV ist quasi eine Website die auf jedem Entgerät(PC, Tablet, Smartphone) angezeigt werden kann.

                Freundliche fleißige Leute haben sogar ein fertiges SD-Karten Image erstellt. Image auf SD Karte spielen, SD Karte in den Pi, Pi einschalten, freuen. Alles weitere ist relativ einfache (wenn auch teilweise zeitfressende) Konfiguration die auf Github (siehe oben) sehr detailliert und für den Laien verständlich beschrieben ist.
                Mein erster Einstieg in die Linuxwelt ist mir damit einfach gelungen.
                Als Lesestart empfehle ich:
                https://github.com/mknx/smarthome/wi...n-SmartHome.pi
                Mehr Infos gibt es dann noch auf smartvisu.de, dort findest du auch eine Demo. Richtig ins Detail gehen kann man dann hier im Forum in den beiden Unterforen zu SH.py und SV.

                Gruß, Sebastian
                Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten)
                Ruhri? -> Komm zum Stammtisch

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                  #9
                  Hi der Raum controller up227 von Siemens hat auch eine eingebaute Zeitschaltuhr. VG Juergen

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                    #10
                    Guten Morgen,

                    @Georg: Danke Georg für die Info. Das SMARTHOME:Pi Projekt schaue ich mir an!
                    @Sebastian: Tolle Infos, massiven Dank! Werde ich mich mit befassen.
                    @heckmannju: Auch diesen Controller kannte ich noch nicht, Danke für den Hinweis.

                    Ich denke für den Augenblick habe ich genug Infos bekommen, um weiter zu machen. Sobald ich wieder neue Fragen habe, weiß ich ja jetzt wo ich fragen kann!
                    Danke an alle, die mir hier so schnell weitergeholfen haben!!!

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                      #11
                      Je nachdem, ob der Einsatzzweck eher ne Spielerei und ein nice-to-have ist, oder ob dir die zeitgesteuerten Funktionen wirklich wichtig sind, würde ich eine Entscheidung treffen.

                      So toll alle Lösungen mit einem Raspberry oder sonstigem sind, sie haben nicht die gleiche Ausfallsicherheit, wie ein KNX-geprüftes Bauteil, das ist leider fakt.
                      Du kannst, wie oben schon geschrieben, bspw. die MDT Glas-Bedienzentrale nutzen. Einfach mal die Applikation laden und staunen, was damit alles möglich ist. 20 verschiedene Funktionen können mit jeweils 6 Zeitschaltuhren entweder aus der ETS oder direkt vom Bedienfeld aus, eingestellt werden. Unglaubliche Möglichkeiten eröffnen sich da. Feste Zeiten sind möglich, aber auch Zeiten abhängig vom Sonnenauf- und Sonnenuntergang, oder sogar Zufallszeiten um eine eingestellte Zeit herum. Bei mir steuert die Bedienzentrale bspw. die Tag/Abend/Nacht-Objekte, die Treppenstufenbeleuchtung (immer 20min vor Sonnenuntergang), die Jalousien in Gruppen oben und unten, Flur-Deko-Beleuchtung, Weihnachtsbeleuchtung, etc. Alles kann hiermit zentral, ohne große Visu, eingestellt werden.
                      Dass ich zusätzlich noch Alarme stellen kann mit per ETS konfigurierten Alarmmeldungen und sogar eine 14byte-Textanzeige integriert habe, ist für mich das i-Tüpfelchen. Und das alles für 225 Euro!!!!!

                      Wenn du das Bedienfeld nicht brauchst oder möchtest, bekommst du für 75 Euro weniger die gleiche Zeitschaltuhr als REG-Einbaugerät. Auch hier ist die Einstellung per ETS, wie auch per Display am Gerät möglich.
                      Die Steuerung per SmartPhone macht ein Haus nicht zum SmartHome...

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                        #12
                        Hallo Jannosch,

                        danke auch Dir für den guten Hinweis.
                        Wie Jens in #3 schon geschrieben hat, sollte eine Anlage auch eigenständig ohne Visu arbeiten. Genau das möchte ich auch beherzigen!

                        Die Visu soll später, genau wie Du sagst, als nice-to-have kommen, allerdings den Leistungsumfang nur erweitern, und zwar um Funktionen, die ebenfalss nice-to-have und nicht grundlegender Natur sein sollen. Die Lösung mit der Bedienzentrale scheint mir momentan, die angenehmste zu sein.

                        Gruß Carsten

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                          #13
                          Es gibt von MDT uebrigens auch eine ausgewachsene Zeitschaltuhr fuer den Bus fuer kleines Geld (~150.-EUR derzeit bei Voltus). Wollte ich nur der Vollstaendigkeit halber erwaehnen, da das glaube ich noch keiner erwaehnt hat.

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                            #14
                            Siehe mein Beitrag. Die Zeitschaltuhr ist die gleiche, die auch in der Bedienzentrale integriert ist. Egal welche man nimmt, sie ist ein tolles Tool!!!
                            Die Steuerung per SmartPhone macht ein Haus nicht zum SmartHome...

                            Kommentar


                              #15
                              ja, entweder dicke (vorher) Geldbeutel oder eine leichtsinnige Bank ;-)

                              Die Kosten am Bau sind leider immens, umso mehr sollte man drauf achten das einem die Dinge die einen (vielleicht) glücklich machen auch später mal umsetzbar sind.
                              OG Rolladen die nicht automatisierbar sind haben neben dem Preisvorteil (echt so viel?) und dem Komfort-Nachteil für mich vor allem den erheblichen Nachteil das ich damit keine Möglichkeit habe das in eine Beschattungsautomatik einzubinden (im Sommer zu wenn die Sonne kommt, im Winter auf wenn die Sonne kommt).
                              Aber klar, einen Tod muss man sterben, wollte es nur kurz ansprechen.

                              Bei den Fensterkontakten kommt drauf an was man möchte. Mir hat es gereicht mit einem Kontakt (halbe Einbaukosten, halbe Anbindungskosten) je Fenster. 2 sind schöner, keine Frage, aber mit der KWL kommt bei uns ein gekipptes Fenster so gut wie nie vor. Und zwecks Einbruchsschutz ist ein gekipptes Fenster idR ein offenes Fenster. Wenn man jedes Fenster einzeln abfragen kann (und sie nicht in Reihe hängen), sind auch mal Spielereien möglich wie beim Kippen/Öffnen den Rollo auf Belüftung zu stellen, oder ein Fenster ist auf (oder gekippt) und es beginnt zu regnen, dann kann man immerhin den Rolladen runter fahren.

                              Ich hab meine Kontakte alle zentral, aber hauptsächlich weil ich die BE der Rolladenaktoren (BMS-BCU09) dafür nutzen konnte. Heute hätte ich lieber Dosen nahe an den Fenstern mit KNX Tasterschnittstellen oder noch lieber Wiregate 1-wire I/O (5€ je Kanal), wobei das natürlich einen Grundinvest in ein Wiregate erfordert. Was damit alles geht schaust am besten im Wiregate Forum hier, ist eine Menge (vom KNX-IP Tunnel über diverse Sensoren bis zur kostenfreien CometVisu).

                              Einige sehr detaillierte Linux-Selbstbau-Anleitungen für diverse Dinge uvm. findest auch im Buch von Stefan Heinle (User: knxfindichgut)

                              Viel Erfolg
                              Cheers Sepp

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