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Verteilerplanung - Excel, CAD, etwas mir unbekanntes?
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Gast
Zitat von PaladinIV Beitrag anzeigenIch fühle mich hier von den Vorschlägen etwas erschlagen, muss ich als Häuslebauer vorher alles durchtesten :-(
Also QElectroTech ausprobiert, das mit vielen fertigen Symbolen kommt. Fand ich ziemlich selbsterklärend und durch die Automatikfunktionen kann man zügig arbeiten. Probier's halt aus - und wenn es gefällt so ist es mit 0€ unschlagbar preisgünstig.
Für Verteiler(aufteilungs)planung im Sinne der oben genannten Excel-Tabellen ist es aber nicht gedacht.Zuletzt geändert von Gast; 17.12.2015, 14:17.
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Hallo,
ich bin auch auf der Suche nach einem Tool, mit dem ich den Aufbau meines Verteilerschranks (Klemmen, Sicherungen, Aktoren, Stromkreise,...) dokumentieren kann.
QElectroTech habe ich mir schon angesehen und fand es im ersten Moment ganz gut.
Hier fehlt mir aber ein passendes Exportformat. Für den Fall, dass das Tool mal nicht weiter entwickelt wird.
Ich habe hier mal eine Auflistung diverser CAD Programme unter Linux gefunden: https://wiki.ubuntuusers.de/CAD/
Gibt es dazu Erfahrungen?
Zitat von aujdi Beitrag anzeigenWenn ich mir überlege, dass unter €800 kaum ein vernünftiges CAD-Programm zur Zeichnung von Stromlaufplänen zu haben ist verweise ich dann noch mal auf Visio.
Für max. 180€ und ein bisschen Zeit ist das doch für den "Häuslebauer" genau richtig.
Vielleich ist auch der Import von *.dwg oder *.dxf für den einen oder anderen für die Beleuchtungs- oder Möbelplanung interessant.
[ATTACH=CONFIG]n874518[/ATTACH]
Der .dwg Import bei Visio ist aber leider nur so, dass Visio die Zeichnung als "Box" importiert. Ich kann das, was in der .dwg Datei gespeichert ist nicht anpassen oder ändern. Ich kann es nur als eine Art Hintergrund legen und drüber malen, sofern noch Platz ist.
Aber noch eine Frage in die Runde:
Wie funktionieren die Planungs-Tools allgemein, bzw: wie nutzt ihr die: macht ihr einen reisen Plan auf einem Zeichenblatt und druckt es dann auf mehreren Blättern aus, oder definiert ihr schon während der Planung einzelne "Seiten", die ihr dann voll malt?
Letzteres ist ungünstig, wenn man erweitern möchte oder ein anderes Druckformat wünscht.
Die Bilder von futschikago lassen vermuten, dass bereits während der Planung der Schrankaufbau auf verschiedene Seiten aufgeteilt wird. Oder?
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Normalerweise hat ein Schaltplan viele Planseiten. Der Schrankaufbau ist (in der Industrie) auf einer Seite Din A3.
Der Schaltplan ist dann erweiterbar, wenn du die Namen der Geräte (Steckdose, Geräte, etc.) nicht auf die Seiten beziehst. Beispiel: Klemmen auf Seite 5 X5.1, X5.2, X5.3 benannt, jetzt fügt man eine Seite davor neu ein. Die alten Klemmen würden dann eigentlich X6 heißen --> nicht erweiterbar.
Ich werde für die Doku WSCAD Einsetzen. Ich arbeite beruflich mit Eplan und Zuken E3, ich komme mit einfacherer Software irgendwie nicht zurecht
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Zitat von Brn Beitrag anzeigenDer .dwg Import bei Visio ist aber leider nur so, dass Visio die Zeichnung als "Box" importiert. Ich kann das, was in der .dwg Datei gespeichert ist nicht anpassen oder ändern. Ich kann es nur als eine Art Hintergrund legen und drüber malen, sofern noch Platz ist.
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Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigenSchau mal unter Stromlaufplan.de, das kommt in Kürze raus, ist sehr einfach zu bedienen und die Betas machen einen super Eindruck.
Gruß
Florian
Zitat von Pendragon Beitrag anzeigenHat bei mir nicht funktioniert... Gute Erfahrungen habe ich mit Copy&Paste aus AutoCAD gemacht. Einfach auf den entsprechenden Ausschnitt zoomen, die entsprechenden Räume markieren und in viso einfügen. Ging besser als der Import (der vermutlich bei mir zu groß war).
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Zitat von Brn Beitrag anzeigenJa, aber es scheint nur einen Entwickler zu geben. Wenn ich also viel Arbeit und Zeit darin investiere und mein ganzes Projekt in ein geschlossenen Produkt gieße möchte ich nicht vor dem Punkt stehen, dass die Software plötzlich nicht mehr weiter entwickelt wird oder von einem Konkurrenten aufgekauft und beerdigt wird. Beides sind in der IT gängige Phänomene. Das ist mir im Moment etwas zu heikel. Da würde ich zunächst abwarten.
Selbst wenn du heute EPlan einsetzt kannst du dir nicht sicher sein, dass du in 10 Jahren deine Dokumente noch verwenden kannst. Klar ist die Chance da deutlich höher, aber eine Sicherheit gibt es auch da nicht.
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ididdi , wie Beleuchtfix schrieb, ist es eine Webanwendung, die im Browser läuft. Daher meine Zurückhaltung. Wenn die Firma offline geht ist, ist mein Projekt weg. Wenn Meine Internetverbindung weg ist, habe ich keinen Zugriff auf mein Projekt.
Vermutlich werden zudem die eigenen Daten auf dem Server des Entwicklers gespeichert. Das ist sicher sehr kompfortabel, da man sich einfach an einen PC setzen kann und hat über den Browser immer Zugriff auf sein Projekt. Ich persönlich bin jedoch kein Freund von diesen Ansätzen.
Nur, damit ich nicht falsch verstanden werde: ich finde das vom Entwickler angedachte Bedienkonzept bspw. sehr gut und das der Markt Raum für ein weiteres Tool bietet ist sicher auch so. Es wäre eben nur nicht "mein Ding" aufgrund der o.g. Punkte.Zuletzt geändert von Brn; 23.11.2017, 10:55.
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Es stellt sich allerdings auch die Frage, wie Abstrakt es sein darf. Am Ende des Tages handelt es sich nur um Punkt zu Punkt Verbindungen farbiger Leiter. Ergo lässt sich die gesamte Verdrahtung in ein/zwei Excel Blättern darstellen: Aktor X Kanal Y, Adresse, Küche Licht, Braun, -X1.5, -W1.1 . Da steckt alle Information drin
Nur der Vollständigkeit halber ....
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