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IP Router in ETS 5 einfügen

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    IP Router in ETS 5 einfügen

    Hallo liebe Gemeinde,
    nachdem ich meinen ersten Beitrag prompt ins falsche Forum gepostet habe, bin ich jetzt hoffentlich im Einsteiger-Forum richtig.

    Folgendes Problem scheint sich bei mir aufzutun:
    Ich habe eine kleine Testbrett-Installation aufgebaut, an dem bisher folgende Komponenten hängen:
    - MDT Spannungsversorgung (STC-0640.01)
    - Eibmarkt IP Router (N000401)
    - Gira Wetterstation Standard (2150 04)

    Unter Schnittstellen habe ich es geschafft den IP-Router zu konfigurieren. Funktioniert soweit auch. Laut Screenshot hat er die PA 1.1.0
    Anschließend habe ich die Spannungsversorgung auf PA 1.1.1 und die Wetterstation auf PA 1.1.2 konfiguriert.
    Das hat mit viel Anstrengung und vielen Fehlversuchen auch endlich geklappt.

    Jetzt wollte ich den IP-Router ebenfalls noch in mein EIB-Projekt einfügen, habe mir die Datenbank geladen und ihn in mein Schaltschrank gezogen (siehe Screenshot).
    Beim Programmieren des IP-Routers kommt allerdings eine (für mich) seltsame Meldung, die ich mit "OK" quittiert habe.
    Anschließend meldet die ETS eine Warnung "Die lokale Schnittstelle kann nicht von der ETS verwendet werden".

    In manchen Beiträgen habe ich gelesen, dass bei IP Routern eine Dummy-Adresse vergeben wird, damit sie nicht doppelt belegt wird.
    In meinem anderen Beitrag hatte ich zuerst die Schnittstelle auf 1.1.250 gesetzt, als man mich korrigierte und meinte, dass ein IP-Router immer die .0 am Ende haben sollte.
    Jetzt hat der IP Router die PA 1.1.0 und ich kann ihn in meinem EIB-Projekt nicht programmieren.
    Was mache ich denn falsch?

    Wäre nett wenn mir da jemand einen kurzen Tipp geben könnte

    Danke!
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    #2
    Hallo,

    Nachdem ich anfangs die gleichen Probleme, allerdings mit USB-Schnittstelle hatte, halte ich mich an die Regel "null ist nichts". Seit ich mit PA 1.1.1 anfange habe ich keine Probleme mehr
    Gruß, Mick
    "WAF" ist immer ein dehnbarer Begriff...

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      #3
      Die PA für den Router passt schon, diese muss zwingend auf .0 enden. Fürs Tunneling musst du jedoch weitere PAs vergeben (je nachdem wieviel Tunnel dein Router kann bzw. wieviel du benötigst), zumindest aber eine zweite fürs programmieren, hier also bspw. 1.1.250.

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        #4
        Zitat von therealmick Beitrag anzeigen
        Hallo,

        Nachdem ich anfangs die gleichen Probleme, allerdings mit USB-Schnittstelle hatte, halte ich mich an die Regel "null ist nichts". Seit ich mit PA 1.1.1 anfange habe ich keine Probleme mehr
        Auch wenn das das "Einsteigerforum" ist endet jeglicher Welpenschutz an der Stelle wo aus anzunehmende Unwissenheit Latrinenparolen in die Welt gesetzt werden die andere Einsteiger dann möglicherweise in die Irre führen. Daher:

        Deine selbstgestrickten Regeln interessieren hier offen gesagt niemanden weil sie falsch sind. Die vom KNX-Standard vorgegebene Adresse für einen IP-Router ist die x.x.0 und damit ist das was der smohr konfiguriert hat richtig.

        Und das was smohr für einen Fehler hält ist ganz normal weil es nicht möglich ist, einer Schnittstelle (analog IP-Router), mit einer Programmierung "durch sich selbst" eine physikalische Adresse zuzuweisen, will sagen: Wenn die 1.1.0 Dein (einziges) Programmierinterface ist kannst Du die PA 1.1.0 nicht via Programmierung durch die 1.1.0 auf die 1.1.0 schreiben. Hat was mit Hennen und Eiern zu tun.

        Wenn man das so aus der ETS raus programmieren will braucht man eine zweite Schnittstelle für den Buszugriff,

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          #5
          Zitat von MarkusS Beitrag anzeigen

          Auch wenn das das "Einsteigerforum" ist endet jeglicher Welpenschutz an der Stelle wo aus anzunehmende Unwissenheit Latrinenparolen in die Welt gesetzt werden die andere Einsteiger dann möglicherweise in die Irre führen. Daher:

          Deine selbstgestrickten Regeln interessieren hier offen gesagt niemanden weil sie falsch sind. Die vom KNX-Standard vorgegebene Adresse für einen IP-Router ist die x.x.0 und damit ist das was der smohr konfiguriert hat richtig.

          Und das was smohr für einen Fehler hält ist ganz normal weil es nicht möglich ist, einer Schnittstelle (analog IP-Router), mit einer Programmierung "durch sich selbst" eine physikalische Adresse zuzuweisen, will sagen: Wenn die 1.1.0 Dein (einziges) Programmierinterface ist kannst Du die PA 1.1.0 nicht via Programmierung durch die 1.1.0 auf die 1.1.0 schreiben. Hat was mit Hennen und Eiern zu tun.

          Wenn man das so aus der ETS raus programmieren will braucht man eine zweite Schnittstelle für den Buszugriff,

          Danke MarkusS.
          Bedeutet das im Umkehrschluss, dass ich in diesem Fall (einziges Programmierinterface) den IP-Router nicht in mein ETS-Projekt einfügen sollte?

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            #6
            Es bedeutet nur, dass du dir für die Erstinbetriebnahme eine weitere Schnittstelle leihen musst oder das einfach von jemandem machen lässt, der eine hat.
            Ich war vom Enertex Router und dem Weinzierl 777 verwöhnt, sind wohl zwei der wenigen Geräte, die man über sich selbst programmieren kann (Enertex direkt aus der ETS heraus, Weinzierl über WebInterface).

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              #7
              Zitat von smohr Beitrag anzeigen
              Bedeutet das im Umkehrschluss, dass ich in diesem Fall (einziges Programmierinterface) den IP-Router nicht in mein ETS-Projekt einfügen sollte?
              Nee, das passt schon weil die ETS sollte die tatsächliche Installation abbilden. Alles was eine PA hat gehört auch in die ETS.

              Wenn man "Sondergeräte" hat für die es keine Applikation gibt oder die mehrere PAs belegen nimmt man dafür halt eine Dummy-Applikation (gibt es z.B. bei Gira https://www.gira.de/service/download...d.html?id=1084 - am Besten gleich die "Dummy Applikation (Medientyp TP, IP)" nehmen weil die kann man wie die Beschreibung schon sagt eben in IP- und in TP-Linien einfügen).

              Wenn Du also einen IP-Router hast der zusätzlich vier Tunnelverbindungen kann belegt der insgesamt 5 PAs (1x Router, 4x Tunnel), in dem Fall einmal die Router-Applikation für das jeweilige Gerät einfügen und viermal die Dummy-Applikation, einmal für jeden Tunnel. Und damit man da noch durchblickt immer schön in den Kommentaren dazuschreiben für was der jeweilige Dummy ist.

              Dass das auch anders geht sieht man am Gira Logikmodul, da sieht man in der ETS in den Geräteeigenschaften vom LoMo dass das LoMo zwei weitere Adressen belegt und kann die da auch anpassen. Somit weiss die ETS dass die Adressen belegt sind und verhindert dass man versehentlich weitere Geräte auf diesen Adressen einfügt.
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                #8
                Zitat von Jever Beitrag anzeigen
                Es bedeutet nur, dass du dir für die Erstinbetriebnahme eine weitere Schnittstelle leihen musst oder das einfach von jemandem machen lässt, der eine hat.
                Ich war vom Enertex Router und dem Weinzierl 777 verwöhnt, sind wohl zwei der wenigen Geräte, die man über sich selbst programmieren kann (Enertex direkt aus der ETS heraus, Weinzierl über WebInterface).
                Ich vermute dass das nicht so sehr was mit "verwöhnen" zu tun hat sondern mit diesem Dialog (oben ausgeliehen):

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                  #9
                  Danke, MarkusS.

                  @Jever: Ich muss mir für die Erstinbetriebnahme eine zusätzliche Schnittstelle leihen? Wieso das denn?

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                    #10
                    MarkusS
                    Das kann man auch freundlicher formulieren wenn sich mal jemand vertut
                    Gruß, Mick
                    "WAF" ist immer ein dehnbarer Begriff...

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