Noch ein wenig Geduld, es ist keine neue Wetterstation, aber eine Lösung mit Sonnenstandsberechnung ohne Zusatzlogik.
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Wetterstation für Außenraffstoren mit Windmessung
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Zitat von wanni Beitrag anzeigenIch glaube Sonnenstand Nachführung wird überschätzt. Man kann sich höchstens drüber unterhalten ob man die Lamellen Position im Winter steiler wählt als im Sommer wegen der niedrig stehenden Sonne.
Gruss
GLT
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Hallo zusammen,
auch bei uns soll eine Wetterstation Einzug halten, da wir auch ein paar Raffstores haben werden.
In dem schlauen dicken Buch von Stefan sind jedoch 3 Arten von Wetter(stationen) genannt.
1. Wetterstation (viele einzelne Sensoren)
2. Wetterzentrale (1 Kombisensor)
3. Kombi-Wettersensor (Logik quasi auf dem Dach).
Nun scheint jeder sein Produkt mal so und mal so zu benennen. Händler A nennt es Wetterstation, Händler B Wetterzentrale, ...
Sei es drum.
Kann mir jmd mit einfachen Worten sagen, welche Variante welche Vor- und Nachteile hat?
Variante 3 scheint mir am einfachsten. Das Ding aufs Dach, anschließen, parametrieren und gut ist. Variante 2 scheint eine Trennung zu sein. Sprich die Logik sitzt im Keller. Sonst aber wie 3.
Oder habt ihr Variante 3 plus zusätzliche Helligkeits- / Temperatursensoren am Haus?
Welche Lösung präferiert ihr?
VG,
Thomas
Viele Grüße,
Thomas
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Das Buch scheint die Leute ja mehr zu verwirren....
Das beste ist natürlich wenn jeder Sensor den geeigneten Ort erhält. Da wo du Wind gut messen kannst ist meist das mit der Beschattung für den Temp. Sensor nicht gegeben...und Beschattung für Temperatursensor ist nicht gut für die Lichtmessung. ich habe meine Theben 140 in der zwischenzeit mit einem Zusätlichen Aussentemperatursensor und einem Weiteren Lichtsensor ergänzt. Damit ich alles das messen kann was ich brauche.Zuletzt geändert von heckmannju; 01.03.2016, 00:13.
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Zitat von Thomas80 Beitrag anzeigenHm. Dann wäre doch ein Mix optimal.
Sprich, Variante 2 oder 3 auf dem Dach, um Wind, Regen und Licht ordentlich zu messen. Und zusätzlich einen Tempsensor auf der Nordseite (neben dem für die Heizung).
Oder was meinst du?
Ja so würde ich es machen...ich wollte nur einfach an die Wetterstation rankommen deswegen hab ich sie an die Fassade montiert. Auf das Dach raufklettern geht bei mir nicht so einfach...
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Zitat von evolution Beitrag anzeigen
Ja, die Geschmäcker sind verschieden. Jedoch kann man bei stetigen Reglern die Schrittweite einstellen, Stufen hingegen kann man nicht "glätten".
Wenn du die Schrittweite einstellst hast du wieder Stufen...kommt alles auf gleich raus.
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Zitat von heckmannju Beitrag anzeigen
Ja so würde ich es machen...ich wollte nur einfach an die Wetterstation rankommen deswegen hab ich sie an die Fassade montiert. Auf das Dach raufklettern geht bei mir nicht so einfach...Viele Grüße,
Thomas
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Zitat von heckmannju Beitrag anzeigen
Wenn du die Schrittweite einstellst hast du wieder Stufen...kommt alles auf gleich raus.Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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Zitat von Thomas80 Beitrag anzeigenDann plane ich mal auf der Nordseite noch einen Tempsensor ein.Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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Zitat von evolution Beitrag anzeigen
Nee, kommt eben "nicht alles auf gleich raus". Denn 3 Stufen sind deutlich gröber als e.g. 25 Stufen.
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heckmannju jeder wie er es gerne hat. Und wenn man wie Du schreibst 5/25 benötigt, dann stelle ich eben nur 5 Schritte ein und keine 25; einer WS die aber nur 3 Stufen mitbringt, kann ich nicht beibringen, dass sie nunmehr 5 Stufen anfahren soll...
Spätestens bei Raffstores merkt man den Unterschied ganz deutlich, ob eine Beschattungssteuerung mit wenigen definierten Stufen steuert oder eben eine kontinuierliche (in definierbaren Schritten) Steuerung mitbringt. Hier ist man schnell dankbar darum, mehr als 3 Stufen zu haben. Und wie oft ein Behang mit einer Schattenkantennachführung fährt kann man einstellen, wie es einem gefällt - bei 3 Stufen wird das schon schwieriger. Auch ist eine Parametrierung mit einer Nachführung grundsätzlich einfacher, weil man eben nicht die 2 Zwischenstufen zusätzlich definieren muss, sondern nur Anfangs- und Endpunkt, sowie eine "Schrittweite" dazwischen. Da habe ich es doch lieber einfach in der Handhabung und von der Genauigkeit so wie ich es benötige, ohne mich in ein starres Korsett von 3 Schritten zwängen zu müssen.Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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Zitat von heckmannju Beitrag anzeigen...und wie kommst du auf die Limitierung von 3 Schritten.Gruß
Frank
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Wenn man nicht gerade SMI-Motoren hat, sind es ohnehin immer mehr oder weniger ungenaue Schritte. Der Motor müsste sonst (was sinnvoll wäre) sehr langsam angefahren werden. Insgesamt verkürzen viele Schaltvorgänge die Lebensdauer.
Die Lebensdauer von Motoren wurde intensiv untersucht, als Automatiksteuerungen mit Sonnen- UND Windbetrieb aufkamen. Verlängerung der Wartezeit vor Wiederausfahren kam der Lebensdauer dann sehr entgegen. Bewährt hatten sich 15 min.
Die Nachführung ist schön und praktisch, verkürzt aber die Lebensdauer der Motoren und auch von Aktoren signifikant. Das sollte man wissen, bevor man zu grosszügig zu viel einstellt - und dann nach weniger als 10 Jahren merkt, dass man viel auswechseln muss.
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