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Unser Bauvorhaben [Vorplanung-Fertigstellung]

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    Unser Bauvorhaben [Vorplanung-Fertigstellung]

    Hallo Leute, mein Name ist Jürgen. Ich bin 27 Jahre alt und komme aus Oberösterreich.
    Ich und meine Freundin planen nächstes Jahr im Spätsommer mit dem Hausbau zu starten.

    Ich möchte dieses Thema dazu verwenden, durch unseren gesamten Hausbau von der Planung bis zur Fertigstellung zu führen.
    Ich platziere es im KNX Bereich. Die Fragestellungen werden sich anfangs nicht so stark auf KNX beziehen, jedoch von Zeit zu Zeit sich immer mehr um dieses Thema drehen, bis es explizit nur mehr davon handelt.
    In erster Linie ist mein Beweggrund natürlich die Informationssammlung meinerseits, auf der anderen Seite kann es aber für zukünftige Häuslbauer durchaus interessant sein, wenn ich alles ordentlich dokumentiere. Ich hoffe dafür bleibt ausreichend Zeit und Antrieb bei der sicher mühsamen Zeit des Bauens.

    Ich selbst bin gelernter Mechatroniker mit viel Elektrik- und Elektronikausbildung aber seit mittlerweile 9 Jahren in der Hydraulik tätig.
    Mein Vater war bis zu seinem 30 Lebensjahr Elektriker und hat auch schon das ein oder andere Haus installiert, wenn auch konventionell.
    Gemeinsam denke ich werden wir`s schaffen das Haus mittels EIB/KNX zu vernetzen, auch wenn es mir bewusst ist dass hier noch sehr viel Vorplanungsarbeit zu leisten ist. Für sicherheitsrelevaten Fragen werde ich mich mit einem Elektriker kurzschließen oder meinen Zählerschrankinstallateur dafür beauftragen.

    Ich habe mir bereits zwei Bücher gekauft und diese ausgelesen. Waren wirklich sehr gute Lektüren und sind für jeden blutigen Anfänger auf jeden Fall zu empfehlen.
    Folgendes habe ich gelesen: Heimautomation_mit_KNX_DALI_-Wire_und_Co, Planungshandbuch 1wire und Smart Home mit KNX
    Vor allem ersteres ist denke ich auch für den bereits erfahrenen KNX`ler sehr empfehlenswert.

    Was sollte alles über KNX und "verwandten" Systemen realisiert werden:
    ( detallierte Auflistung nach Vorliegen des endgültigen Bauplanes )
    • Lichtsteuerung ( sieht momentan nach DALI )
    • Rollladen- bzw Raffstoresteuerung
    • Fussbodenheizungsregelung ( ERR vorbereiten und wenn mal Zeit ist einbinden )
    • Falls möglich/nötig die Wärmepumpe über KNX steuern ( denke aber eher nicht, und falls nur in ferner Zukunft )
    • KWL steuern
    • Türkommunikation
    • Zutrittsberechtigung
    • Temperatur- , Feuchtigkeits- und Luftgütemessung über Wiregate
    • Schaltbare Steckdosen sowie Stromverbrauchsmessung über Aktoren
    • Fenster- Türkontakte ( eventuell billige "Alarmanlage" )
    • Rauchwarnung
    • Vernetztes Audio
    • Visualisierung
    1. Planung Hausgrundriss
    Wir haben bereits zwei Pläne. Einen haben wir selbst erstellt und den zweiten hat mir ein Bekannter gezeichnet. Beide zusammengefügt gefallen uns bereits sehr gut, werden aber anfangs nicht zur Planung für den Architekten herangezogen. Hausgröße EG+OG ca 180m² + teilweise Unterkellerung.
    Am 26.04 treffen wir uns mit unserem Architekten auf dem Baugrund und wir müssen ihm mitteilen auf was wir Wert legen. Damit wir uns nicht gefühlte 100mal treffen müssen würden wir ihm gerne soviel Vorinformationen wie möglich mitgeben.
    In erster Linie gehts mir nur um alle Elemente die mit KNX in Berührung kommen. Sollten aber jemanden Ungereimtheiten auffallen darf bzw sollte er das gerne kundtun.

    Was sollte der Architekt wissen?
    • großer Technikschacht zentral im Haus
    • großer Technikraum im Keller für 19"- und großen Schaltschrank ( keine Unterverteilungen geplant )
    • Abgehängte Decke für einfachere Installation, pro Stockwerk eine Ziegelreihe höher bauen
    • eventuell gesonderte Statik da viele Leerrohre und Rohe der KWL
    • Durchführungen für die Elektroleitungen nach außen (RDS) für die Gartenbeleuchtung, Außenbeleuchtung, etc.
    Pläne:

    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...son596hl0t.jpg


    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...x3cd5hqnkl.jpg


    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...pmc470khgv.jpg


    http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...hmcpigub60.jpg


    Status: Plan ist fertiggestellt, Angebote für alle Gewerke werden eingeholt, Erste Gehversuche mit Testbrett...
    Grüße Jürgen
    Zuletzt geändert von fudi6489; 15.10.2016, 07:23.

    #2
    Ich wäre immer für einen Standschaltschrank, die Unterputzkästen gibt es nur bis zu einer bestimmten Größe.

    Bei den Decken bin ich eher für abgehangene Decken, so hat man genügend Spielraum und muss sich nicht von
    Anfang an Festlegen.

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      #3
      Hallo Jürgen,

      ein im Prinzip sehr schöner Plan. Und Du hast auch schon erkannt, wie die Reihenfolge ist.

      Ich würde vom Raumprogramm ausgehen, das wir hier nicht kennen. Welche Räume zum Wohnen und Arbeiten willst Du, welche Himmelsrichtung, Fensterformen sollen diese haben. Was liegt im EG und was im OG. Wie sind die Abläufe in den Räumen (willst Du vom Schlafzimmer direkt ins Bad oder über einen Flur, willst Du oder Deine Frau ein Ankleidezimmer, braucht es ein Büro, hat die Küche eine Insel und falls ja, was soll dort eingelassen sein).

      Erst danach würde ich an die Technik denken. Es kann dann durchaus sein, dass es bei Deiner an sich guten Idee zentraler Technikflächen bleibt. Vielleicht aber auch nicht.

      Technikfragen:
      Wollt Ihr einen zentralen Staubsauger?
      Wie wird geheizt?
      Gibt es einen sehr schweren Gegenstand (Flügel, Klavier, Wasserbett, grosse Bücherschränke, Whirlpool, grosse Badewanne)?

      Am einfachsten wäre es vielleicht, Du stellst mal die zwei Pläne hier online. Die frühe Einbeziehung der Elektrik ist schon richtig, aber momentan liegt für mein Gefühl der Schwerpunkt Deiner Überlegungen dort. Das wäre dann der vierte Schritt vor dem ersten. Aber vielleicht sind ja alle obige Fragen schon geklärt.

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        #4
        Warst Du eigentlich mal im Musterhaus von Loxone? Das kann von Dir aus ja nicht sehr weit sein. Vielleicht bekommst Du dort auch noch Anregungen bzw. Gesprächspartner. Manchmal hilft es auch Lösungen in natura anzuschauen.

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          #5
          Hey, mein persönlicher Berater ist wieder zurück. Du hast mich ja bei meinem ersten Beitrag schon toll unterstüzt.
          Ich gebe dir Recht dass meine Gedanken wahrscheinlich verfrüht sind, deswegen wollte ich ja noch garnicht so tief in die Materie gehen sondern mir nur Ideen bzw notwendige Berücksichtigungen für den Plan einholen.
          Alles andere werde ich mir erst überlegen sobald wir den endgültigen Plan haben.

          Ja sollte ein zentraler Staubsauger werden, welcher selbst installiert wird. Die Planung hierfür übernimmt eine Firma welche wir auf einer Messe getroffen haben. Hat sich auch preislich sehr angenehm angehört.

          Geheizt wird mit einer Wärmepumpe und Fussbodenheizung. In den Bädern sollte zusätzlich eine Wandheizung installiert werden. Energiequelle nach Stand jetzt Tiefenbohrung, wahrscheinlich mit CO2 Sonde. Aber bevors hier zur Detailplanung durch den Installateur geht brauchen wir auch den Plan.

          Schwere Gegenstände: Nein nichts in diese Richtung geplant.
          Den Plan werde ich dann natürlich online stellen, aber jetzt einen Vorplan, welcher möglicherweise total anders aussieht als der Finale, würde meines Erachtens wenig Sinn machen.

          Im Musterhaus waren wir noch nicht, und ja, Kollerschlag sollte in 1 Stunde von uns erreicht sein.

          Grüße Jürgen

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            #6
            Was der Architekt noch wissen muss bezüglich KNX
            -Durchführngen für deine Elektroleitungen nach außen (RDS) für die Gartenbeleuchtung, Außenbeleuchtung, etc.
            - Zwar nicht KNX, aber: Falls eine Tiefenbohrung hast mit 2 oder mehr Bohrungen dann kannst du auch die Durchführungen in den Technikraum für deine zusätzlichen Bohrungen machen und im Technikraum die Leitungen zusammenschließen. Dann entfältt der Verteilerschacht im Außenbereich.
            - Photovoltaik in die Planung mit einbeziehen, sodass nicht die Optik nachträglich verschandelt wird.

            Eigentlich hast die wichtigsten Sachen eh schon aufgezählt.
            Voerst aber wie bereits angemekrt wurde ist es wichtiger den Hausplan zu realisieren und dann die Feinheiten bezüglich KNX planen.





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              #7
              Schönen Abend Forumsgemeinde, nach langer Zeit melde ich mich wiedermal zu Wort.
              Wir haben Anfang dieser Woche endlich den vorläufigen Plan vollendet.

              Ich habe mir bei Voltus eben eine Einkaufsliste um ca 2000€ zusammengestellt, da ich mir ein Testbrett aufbauen möchte um mich ordentlich mit der Materie vertraut zu machen. Denn jetzt ist mal, neben Angeboten einholen (was übernächste Woche beginnen wird) mal genug Zeit dafür.

              Diesbezüglich werde ich mir aber morgen oder übermorgen noch eure Meinung einholen ob die Liste so passt.

              Als nächsten Schritt würde ich gerne den Plan einstellen. Vielleicht kann ja der ein oder andere einen Blick drauf werfen, und uns so noch auf etwas aufmerksam machen was wir nicht bedacht haben.










              Zu den RDS und Hausanschlüssen werden wir erst am Donnerstag erfahren von welcher Richtung diese ins Haus geführt werden sollen.

              Aja nochwas: Nutzen hier manche eine Kühlung über die WP? Ich habe im Internet gelesen dass diese mit CO2 Sonde nicht funktioniert, kann das jemand bestätigen?
              Ebenfalls habe ich auch gelesen dass die Kühlung nur mit einem Pufferspeicher im Heizkreislauf funktioniert, ist das so auch korrekt? Denn die meisten Leute teilen ja die Meinung dass auf einen Pufferspeicher verzichtet werden soll...
              Näheres werden wir sich vom Installateur in zwei Wochen erfahren, aber ein bisschen Vorwissen schadet sicher nicht beim Gespräch

              Würde der Anschluss an den Kamin an dieser eingezeichneten Stelle funktionieren, wir sind hier platztechnisch sehr eingeschränkt?

              Danke und gute Nacht, Jürgen

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                #8
                Eine Anmerkung habe ich beim überfliegen der Pläne: Kannst du von Werkstatt zum Haus und vom Flur UG zum Technikraum nicht ohne Mehraufwand auch Meter-Türen einsetzen? Wenn im Technikraum mal irgendwas gemacht werden muss (Pufferspeicher einbauen, Heizkessel tauschen/einbauen), dann ist diese 90er-Tür immer ein Nadelöhr. Ich denke der Grundriss gäb's her, da breitere Türen zu nehmen. Ich persönlich würde auch noch mind. einen Kellerraum mit einer breiteren Tür machen.

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                  #9
                  Vielen Dank bwurst, wurde bereits so abgeändert.

                  Hier hab ich jetzt die Einkaufsliste fürs Testbrett:

                  Geplant sind 3 Steckdosen, sowie 3 Leuchten. An die Steckdosen werde ich dann zu Testzwecken diverse Verbraucher der Wohnung hängen.
                  Licht möchte ich mit Dali realisieren.
                  Fensterkontakte sowie normale Taster für den Keller möchte ich über einen UP Binäreingang ( welcher auch später bei den Fensterkontakten eingebaut werden soll) realisieren.
                  Bitte bei den Tastern schauen ob das richtige sind für einen Binäreingang. Ich denke aber dass es wichtig ist das es keine Schalter sind, der Rest müsste ja egal sein?

                  Klemmenanzahl muss ich nochmal überdenken. Leerrohr werde ich mir im örtlichen Baumarkt besorgen.

                  Ich möchte natürlich später soviele Geräte wie möglich im Haus nutzen können, deswegen wäre es gut hier gleich ordentliche später nötige Komponenten zu nützen.
                  Hier kommt auch gleich die Frage der Spannungsversorgung. Welche würdet ihr empfehlen? Ich habe später Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss sowie Außenbereich+Garage.

                  Also 4 Linien, dazu benötige ich ja dann auch 4 Spannungsversorgungen wenn ich das Buch richtig gedeutet habe?
                  Oder funktioniert das mit einer Drossel, zwischen den Linien?
                  Irgendwie macht mich das trotzdem nicht ganz stimmig, denn wer benötigt dann so stromstarke Spannungsversorgungen >640ma wenn man pro Teilnehmer 10mA rechnet ( 64x10= 640) und mehr ist eh nicht möglich in einer Linie.

                  Oder würdet ihr ein größeres Netzteil wählen und eine Innenlinie einsparen?
                  Ich weiß mir fehlt zur genauen Berechnung noch das Raumbuch, wird aber die nächsten Wochen folgen....

                  Ich würde jemanden bitten, Komponenten gegen bessere auszutauschen, bzw Tipps für Leuchten+ Dali Betriebsgerät, welche ich noch nicht berücksichtigt habe geben.
                  Gewünscht wird eine RGBW Leuchte und zwei normale LED Leuchten.
                  Alles sollte dimmbar sein. Spannungsmäßig bin ich nicht ganz sicher? Ich denke 24V oder?

                  Ich habe es mir so vorgstellt dass ich für den KNX Bus, Steckdosen und Lampen je einen einzelnen LSS einbau auch wenn dieser nicht unbedingt nötig ist. Auf einen FI würde ich ob des Preises aber gerne verzichten, obwohl in diesem Fall bzgl Berührungsschutz sicher wichtiger.

                  Die EVG sind nur zur Orientierung für mich im Warenkorb damit ich nicht darauf vergesse.
                  Spannungsversorgungen sind auch zwei im Warenkorb, da ich mir hier speziell nicht im Klaren bin welche die Richtige für mich sein soll.
                  Manche Stückzahlen wurden automatisch erhöht damit ich die Mindestbestellmenge erreiche.


                  Danke schonmal, Jürgen

                  HAGER VA36CN AP-Kleinverteiler volta, 3-reihigArt. Nr. 1055519Lieferzeit: 1-2 Werktage



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                  MDT BE-GT2TW.01 Glastaster mit 6 Sensorflächen, weißArt. Nr. 1647014Lieferzeit: 7-14 Werktage



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                  Kommentar


                    #10
                    Das ist aber ein ganz schön großes Testbrett, Respekt.

                    Kommentar


                      #11
                      Wenn Du nicht ewig auf die vollständige Lieferung warten willst, empfehle ich Dir den MDT SCN-BWM55.01 herauszunehmen. Die hinterlegten Lieferzeiten stimmen nicht. Wenn Dich auf dem Testbrett die Busauslastung interessiert ist der MDT STC vorzuziehen, wenn Du auf einen Blick (ohne ETS) die Stromstärken sehen willst, dann der enertex PS.
                      Gruß
                      Frank

                      Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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                        #12
                        Fehlerstromschalter 30mA 40A sind Standard-Artikel, die bekommst du für 30 Euro, darauf würde ich nicht verzichten. 4 Linien ist komfortabel, aber nicht zwingend. Am Netzteil / Spannungsversorgung würde ich nicht sparen, etliche Elemente (z.B Schalter mit Display) benötigen mehr als die 10mA. Was du am unverdrosselten Ausgang verbrauchst, kannst du im KNX Bus nicht benutzen.

                        Gruß
                        Florian

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                          #13
                          Ich würde auch erstmal nur 2 Linien einrichten (eine für Haus und Garage und eine für den Aussenbereich) das es mehr grüne leitungen sind heißt ja nicht das es mehrere KNX-Linien sein müssen. Zum Testen genügt auch erstmal eine Linie mit einer SpV. Schnittstelle Router sicher nicht verkehrt, ich mag nur eher ne klassische Installation und die Hauptlinie noch TP daher nutze ich LK und derzeit USB Schnittstelle für Tests. IP Anbindung via Wiregate/ Timberwolf-Server. FI würde ich auf jedenfall mitnehmen.
                          ----------------------------------------------------------------------------------
                          "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                          Albert Einstein

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                            #14
                            Das ist aber ein ganz schön großes Testbrett, Respekt.
                            Ich habs mir auch gedacht dass eine sehr stolze Summe rausgekommen ist, andererseits kann ich mir somit die meisten Fähigkeiten aneignen und mich mit der Materie wirklich vertraut machen. Die meisten Teile finden später sowieso ihre Verwendung, von daher nicht sehr viel vergeudetes Geld




                            Wenn Du nicht ewig auf die vollständige Lieferung warten willst, empfehle ich Dir den MDT SCN-BWM55.01 herauszunehmen. Die hinterlegten Lieferzeiten stimmen nicht. Wenn Dich auf dem Testbrett die Busauslastung interessiert ist der MDT STC vorzuziehen, wenn Du auf einen Blick (ohne ETS) die Stromstärken sehen willst, dann der enertex PS.
                            Danke evolution für den Hinweis. Habs gerade gesehen dass erst Oktober der Termin ist. Versendet Voltus in Teillieferungen oder wird immer gewartet bis alles vollständig ist. Ganz wichtig wäre uns der neue MDT Taster, denn gerade der wird das wichtigste Bauteil. Und Frau kann sich noch recht schwer damit anfreunden, vor allem in Hinblick auf die Haptik bin ich auch sehr gespannt.

                            Bzgl der Spannungsversorgung weiß ich auch nicht so recht? Was würde für den späteren Einsatz im Haus mehr Sinn machen? Ich denke eher dass ich mich für die MDT entscheiden werden. Erstens fast 60€ billiger und zweitens werde ich mir die Stromstärke bzw Leistungsaufnahme des BUS, falls mich das mal interessiert, auch über die ETS ansehen können. Insofern das überhaupt funktioniert mit der MDT.
                            Vielleicht ist gerade für mich als Laie die Diagnosefunktion nicht schlecht...
                            Und die zusätzliche unverdrosselte Spannungsversorgung des Enertex bringt bei mir eh nix da der MDT IP Router diese nicht benötigt, bin ich da richtig in der Annahme.




                            Fehlerstromschalter 30mA 40A sind Standard-Artikel, die bekommst du für 30 Euro, darauf würde ich nicht verzichten. 4 Linien ist komfortabel, aber nicht zwingend. Am Netzteil / Spannungsversorgung würde ich nicht sparen, etliche Elemente (z.B Schalter mit Display) benötigen mehr als die 10mA. Was du am unverdrosselten Ausgang verbrauchst, kannst du im KNX Bus nicht benutzen.

                            Gruß
                            Florian
                            Gut die 30€ werden auch noch im Budget drinnen sein




                            Ich würde auch erstmal nur 2 Linien einrichten (eine für Haus und Garage und eine für den Aussenbereich) das es mehr grüne leitungen sind heißt ja nicht das es mehrere KNX-Linien sein müssen. Zum Testen genügt auch erstmal eine Linie mit einer SpV. Schnittstelle Router sicher nicht verkehrt, ich mag nur eher ne klassische Installation und die Hauptlinie noch TP daher nutze ich LK und derzeit USB Schnittstelle für Tests. IP Anbindung via Wiregate/ Timberwolf-Server. FI würde ich auf jedenfall mitnehmen.
                            FI siehe oben.
                            Ich werde die Tage das Raumbuch mal erstellen, dann sehe ich auf wieviele Teilnehmer ich komme. Wenn ich die 64 übersteige muss ich ja auf eine zweite Linie bzw auf ein zweites Liniensegment erweitern. Habe ich das Buch richtig verstanden wird beides mit einer eigenen Spannungsversorgung gefüttert, nur befindet sich zwischen der Linie bzw Segment statt dem Linienkoppler ein Linienverstärker.

                            Sollte das so richtig sein, bleibt ja der materielle Aufwand ob Linie oder Segment der selbe, insofern ich die 64 Teilnehmer im Haus+Garage übersteige. Oder übersehe ich hier etwas?

                            Zum IP Router: Ich war mir diesbezüglich auch nicht sicher. Mich störts aber gewaltig dass seit dem halben Jahr wo ich hier mitlese im Wiregate Shop nie etwas verfügbar ist. Anfangs wollte ich auch einen wiregate Server und zig Sensoren, aber ob dieser Tatsache und den bedeckten Infos zu den neuen Geräten (Bitte steinigt mich nicht wenn ich was falsches schreibe, mir kommts eben so vor) werde ich denke ich darauf verzichten.
                            Die Räume mit MDT Tastern haben einen Temperaturfühler integriert, und ein paar Feuchtigkeits- sowie VOC Sensoren für die KWL bzw einfache Info solltens noch werden.
                            Ich habe viel überlegt und denke einfach dass ich die ganzen Sensoren nicht brauche. Sicher kann man viele schöne Dinge damit realsieren, aber Stand jetzt werde ichs nicht machen. Außer der neue Server überzeugt mich total wenn er auf dem Markt ist




                            Ich fasse zusammen: Die Liste die ich erstellt habe passt im Großen und Ganzen? Wie siehts mit dem Dali Gateway aus, gibts hier was besseres für ähnliches Geld?
                            Die Taster auf meiner Einkaufsliste erfüllen Ihren Zweck?

                            Hätte jemand noch einen Tipp bzgl Leuchten und Dali-EVG?


                            Zu guter letzt: Im Voltus Warenkorb erscheint "Bezahlen mit amazon" nur irgendwie kann ich dann bei amzon keine Bezahlart auswählen und es funktioniert quasi nicht?
                            Kennt jemand diese Funktion?

                            Grüße Jürgen
                            Zuletzt geändert von fudi6489; 11.08.2016, 22:39.

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                              #15
                              DALI hab ich nicht ich nutze DMX da es zu meiner Zeit von ELDOLED nur DMX treiber in der Version 180D gab ich habe halt eher viele kleine Leuchtgruppen (<= 6 Spots, da brauche ich nicht immer den teureren 720D der 24 Spots an einem Kanal kann.

                              Ob DALI benötigt wird oder nicht würde ich wohl eher davon abhängig mchen welche Art der Beleuchtung du planst.
                              Soll viel gedimmt werden? Sollen es viele LED z.B. 24V sein? dann macht es sinn aber eben auch nur wenn es viele sind. Das Gateway treibt doch erstmal den Kanalpreis in die Höhe. Alternativen sind der MDT und Enertex LED Controller, die sprechen halt nativ KNX.

                              Zur Vorbereitung halt einfach an jede Leuchtgruppe 5-fach NYM, dann bist du soweit flexibel und musst dich jetzt noch nicht auf die Technologie der Steuerung festlegen.

                              64 Geräte ist der alte Standard, es gibt ja Spv mit 960 und mehr mA, und von den neueren KNX-Geräten die KNX256 können dürfen auch mehr als 64 Geräte in eine Linie. Ansonsten kommt man aber auch mit 64 Geräten schon recht weit.
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