Hallo Zusammen,
ich plane derzeit den Umbau eines Nebengebäudes und beschäftige mich seit geraumer Zeit mit verschiedenen Möglichkeiten der Automatisierung. Die erste Idee war eine zentrale Automatisierung mithilfe von FHEM. Allerdings wollte ich einer solchen "Bastellösung" dann doch keine elementaren Dinge wie Licht- und vor allem Heizungssteuerung überlassen. Das schied also nach mehreren Wochen Recherche und ausprobieren (Raspberry Pi mit Fhem) für mich aus. Die nächste Idee war der Loxone Miniserver, als zentrale Steuereinheit. Mir gefiel die Möglichkeit, weil das Gerät eine Integrierte KNX Schnittstelle hat und somit für alle Möglichkeiten offen ist. Kurzum, mittlerweile bin ich der Meinung, dass man an KNX als Bussystem nicht vorbeikommt.
Der dezentralen Steuerung traue ich persönlich mehr als der zentralen Variante. Damit ist der Loxone Miniserver aber noch nicht völlig raus für mich. Ich würde ihn gerne als IP Gateway sowie später für die Visualisierung benutzen.
Die eigentliche Frage ist, ob etwas dagegen spricht, beziehungsweise ob es Erfahrungen damit gibt. Ich habe in mehreren Themen auch hier im Forum Andeutungen gefunden, dass das Gerät keine vollwertige "KNX Schnittstelle" besitzt und auch schon einmal gelesen dass es Probleme gab manche KNX Teilnehmer zu parametrieren beziehungsweise anzusprechen. Leider habe ich auch mit Hilfe der Suche kein Thema explizit dazu gefunden in dem die Thematik genauer aufgearbeitet wird.
Was ist denn das Problem mit der nicht vollwertigen Schnittstelle beziehungsweise was hat es damit auf sich?
Sind die Probleme mit manchen KNX Teilnehmer immer noch aktuell, oder waren das nur "Kinderkrankheiten"?
Es wird außerdem oft erwähnt dass KNX von Loxone eher stiefmütterlich behandelt wird, wie äussert sich denn das für den Kunden?
Es wäre schön wenn sich Leute finden würden, die etwas aus dem Nähkästchen plaudern könnten
Viele Grüße Christian
ich plane derzeit den Umbau eines Nebengebäudes und beschäftige mich seit geraumer Zeit mit verschiedenen Möglichkeiten der Automatisierung. Die erste Idee war eine zentrale Automatisierung mithilfe von FHEM. Allerdings wollte ich einer solchen "Bastellösung" dann doch keine elementaren Dinge wie Licht- und vor allem Heizungssteuerung überlassen. Das schied also nach mehreren Wochen Recherche und ausprobieren (Raspberry Pi mit Fhem) für mich aus. Die nächste Idee war der Loxone Miniserver, als zentrale Steuereinheit. Mir gefiel die Möglichkeit, weil das Gerät eine Integrierte KNX Schnittstelle hat und somit für alle Möglichkeiten offen ist. Kurzum, mittlerweile bin ich der Meinung, dass man an KNX als Bussystem nicht vorbeikommt.
Der dezentralen Steuerung traue ich persönlich mehr als der zentralen Variante. Damit ist der Loxone Miniserver aber noch nicht völlig raus für mich. Ich würde ihn gerne als IP Gateway sowie später für die Visualisierung benutzen.
Die eigentliche Frage ist, ob etwas dagegen spricht, beziehungsweise ob es Erfahrungen damit gibt. Ich habe in mehreren Themen auch hier im Forum Andeutungen gefunden, dass das Gerät keine vollwertige "KNX Schnittstelle" besitzt und auch schon einmal gelesen dass es Probleme gab manche KNX Teilnehmer zu parametrieren beziehungsweise anzusprechen. Leider habe ich auch mit Hilfe der Suche kein Thema explizit dazu gefunden in dem die Thematik genauer aufgearbeitet wird.
Was ist denn das Problem mit der nicht vollwertigen Schnittstelle beziehungsweise was hat es damit auf sich?
Sind die Probleme mit manchen KNX Teilnehmer immer noch aktuell, oder waren das nur "Kinderkrankheiten"?
Es wird außerdem oft erwähnt dass KNX von Loxone eher stiefmütterlich behandelt wird, wie äussert sich denn das für den Kunden?
Es wäre schön wenn sich Leute finden würden, die etwas aus dem Nähkästchen plaudern könnten

Viele Grüße Christian
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