Liebe KNXler,
ich bin der Neue und wie jeder Neue habe auch ich einen ganzen Sack von Problemen, was damit beginnt, dass ich einen Altbau aus dem Jahr 1962 (Keller, EG, OG, Dachboden nebst Garten) habe. Da ramentern derzeit die Maurer, Klempner und Elektriker.
Das Problem, das mich in dieses Forum geführt hat, beginnt allerdings mit meinem LAN/WLAN Netzwerker, der bei einer Baubegehung den Nebensatz fallen ließ: „Mach doch gleich KNX!“. Ich erwiderte, „Mach du doch !“, woraufhin er grinste und meinte „Nee, davon hab ich keine Ahnung.“
Also erstmal googlen was „KNX“ überhaupt bedeutet. Dabei wird jedem fachfernen Newbee schnell klar, dass er Hilfe braucht, kompetente Hilfe. Wie gesagt, ich bin fachfern und zwar ungefähr ein paar Lichtjahre. Aber darin liegt natürlich auch der Reiz.
Wer viel fragt bekommt viele Antworten und so habe ich mich die letzten Tage durch eine Menge Texte rund ums Thema gelesen. Um die meisten davon allerdings überhaupt auch nur ansatzweise zu verstehen, müsste ich wohl zunächst einmal das Forumslexikon auswendig lernen. Nirgendwo habe ich so viele, für mich völlig kryptische, Abkürzungen gelesen. Klar ist für mich nur, dass erst normale Verkabelung und dann KNX nachrüsten oder gemischter Betrieb oder irgendwas dazwischen für mich völlig unerheblich ist. Ich mache, was ich verstanden habe und dann, wann ich es verstanden habe.
Klar ist auch, dass ich KNX-Wissen persönlich nur in homöopathischen Dosen assimilieren kann, d.h. Zeit spielt für mich ebenfalls keine Rolle.
Also zur 1. Dosis:
An zentraler Stelle haben die Handwerker vom Dachboden bis zum Keller (dort steht die nagelneue zentrale E-Verteilung) zwei 60mm Löcher durch die (130mm Stahlbeton) Geschossdecken gebohrt, die die neue 230V Verkabelung der geschoßweisen Unterverteilung nebst LAN Netzwerk- und TV/Multimediakabeln, usw. aufnehmen soll (wenn 60mm nicht reichen, werden die halt erweitert, Platz ist genug, also keine Problem). Die weitere Verkabelung in jedem Geschoß erfolgt vorzugsweise über abgehängte Decken.
Was nun KNX angeht, denke ich daran, hier ein KNX Kabel vom Keller bis zum Dachboden zu ziehen, es im Kellerverteiler mit Strom zu versorgen und von diesem Hauptstrang dann die KNX Unterverteilung in den Verteilerkästen des jeweiligen Geschosses abzunehmen. Wäre also zunächst einmal eine einfache Baum-Struktur. Zu den KNX-Kabeln in den Zimmerdecken würde ich gerne in einem späteren Beitrag kommen, denn darüber lese und denke ich aktuell nach.
1. Frage: Geht das so und wenn ja, was für spezielle Bauteile benötige ich für diese Struktur außer den „normalen“ Schalt-, Dimm- und Jalousie-Aktoren ?
2. Frage: Welche Stromversorgung sollte man für ein 80m² Mittelreihenhaus vorsehen ?
3. Frage: Wie, wo und womit genau verbinde ich KNX mit LAN, denn irgendwie muss das Ganze ja auch mal programmiert werden ?
Sobald ich Eure Antworten verdaut habe, würde ich mir gern eine 2. Dosis abholen, also bis dahin
ich bin der Neue und wie jeder Neue habe auch ich einen ganzen Sack von Problemen, was damit beginnt, dass ich einen Altbau aus dem Jahr 1962 (Keller, EG, OG, Dachboden nebst Garten) habe. Da ramentern derzeit die Maurer, Klempner und Elektriker.
Das Problem, das mich in dieses Forum geführt hat, beginnt allerdings mit meinem LAN/WLAN Netzwerker, der bei einer Baubegehung den Nebensatz fallen ließ: „Mach doch gleich KNX!“. Ich erwiderte, „Mach du doch !“, woraufhin er grinste und meinte „Nee, davon hab ich keine Ahnung.“
Also erstmal googlen was „KNX“ überhaupt bedeutet. Dabei wird jedem fachfernen Newbee schnell klar, dass er Hilfe braucht, kompetente Hilfe. Wie gesagt, ich bin fachfern und zwar ungefähr ein paar Lichtjahre. Aber darin liegt natürlich auch der Reiz.
Wer viel fragt bekommt viele Antworten und so habe ich mich die letzten Tage durch eine Menge Texte rund ums Thema gelesen. Um die meisten davon allerdings überhaupt auch nur ansatzweise zu verstehen, müsste ich wohl zunächst einmal das Forumslexikon auswendig lernen. Nirgendwo habe ich so viele, für mich völlig kryptische, Abkürzungen gelesen. Klar ist für mich nur, dass erst normale Verkabelung und dann KNX nachrüsten oder gemischter Betrieb oder irgendwas dazwischen für mich völlig unerheblich ist. Ich mache, was ich verstanden habe und dann, wann ich es verstanden habe.
Klar ist auch, dass ich KNX-Wissen persönlich nur in homöopathischen Dosen assimilieren kann, d.h. Zeit spielt für mich ebenfalls keine Rolle.
Also zur 1. Dosis:
An zentraler Stelle haben die Handwerker vom Dachboden bis zum Keller (dort steht die nagelneue zentrale E-Verteilung) zwei 60mm Löcher durch die (130mm Stahlbeton) Geschossdecken gebohrt, die die neue 230V Verkabelung der geschoßweisen Unterverteilung nebst LAN Netzwerk- und TV/Multimediakabeln, usw. aufnehmen soll (wenn 60mm nicht reichen, werden die halt erweitert, Platz ist genug, also keine Problem). Die weitere Verkabelung in jedem Geschoß erfolgt vorzugsweise über abgehängte Decken.
Was nun KNX angeht, denke ich daran, hier ein KNX Kabel vom Keller bis zum Dachboden zu ziehen, es im Kellerverteiler mit Strom zu versorgen und von diesem Hauptstrang dann die KNX Unterverteilung in den Verteilerkästen des jeweiligen Geschosses abzunehmen. Wäre also zunächst einmal eine einfache Baum-Struktur. Zu den KNX-Kabeln in den Zimmerdecken würde ich gerne in einem späteren Beitrag kommen, denn darüber lese und denke ich aktuell nach.
1. Frage: Geht das so und wenn ja, was für spezielle Bauteile benötige ich für diese Struktur außer den „normalen“ Schalt-, Dimm- und Jalousie-Aktoren ?
2. Frage: Welche Stromversorgung sollte man für ein 80m² Mittelreihenhaus vorsehen ?
3. Frage: Wie, wo und womit genau verbinde ich KNX mit LAN, denn irgendwie muss das Ganze ja auch mal programmiert werden ?
Sobald ich Eure Antworten verdaut habe, würde ich mir gern eine 2. Dosis abholen, also bis dahin
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