Hallo Kollegen,
es gibt zwar schon viele Themen diesbezüglich, ich wollte mich aber nicht einfach an ein anderes mit dran hängen bzw. einen Thead kapern, darum hier mein eigener.
Der dritte Winter steht bevor und nachdem alles andere nun soweit zufriedenstellend läuft, habe ich mich mal ein wenig mit meiner WP befasst. Eckdaten: EFH mit ELW KfW70, etwa 240qm, WP von Alpha Innotec WZS 101 H, Leistungszahl 4,7 bei B0/W35, 180m Tiefenbohrung, interner Pufferspeicher für WW und 200l Beistellpufferspeicher für die Heizung. 2 Erwachsene bewohnen die Hauptwohnung und 2 die Einliegerwohnung.
Die Anlage wurde vom Sani in Betrieb genommen und eingestellt. Ein richtiger hydraulischer Abgleich wurde bisher nicht gemacht. Rein von der Temperatur in den Räumen hat das alles gepasst. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die WP etwa alle Stunde in den Heizbetrieb geht. Manchmal alle 1,5 Stunden, manchmal kommt noch WW dazwischen. Daraufhin habe ich nun manuell versucht den hydraulischen Abgleich durchzuführen. Davor waren es nur die zwei Bäder und der Flur, die immer 100% offen waren und Wohnbereich noch etwa 30% offen. Der Rest war so gut wie immer geschlossen. Nachdem ich die anderen Bereiche am Verteiler nun fast ganz runter gedreht habe, machen diese auch regelmäßig zwischen 50 und 100% auf. Das sollte so ja passen, oder?
Dennoch taktet die WP noch gleich häufig. Habe mir heute dann mal noch die Betriebsstunden der Heizung angesehen, welche bei 3103 Stunden liegen. Das sind fast 130 Tage, die die WP am Stück durchlief. Dabei wohnen wir gerade mal seit Mai 2012 in dem Haus. Die angezeigte Rücklaufsolltemperatur ist bei den jetzigen Außentemperaturen von 0-5 Grad in etwa 27 Grad.
Durch einen anderen Thread empfinde ich die etwa 20 Takte pro Tag als nicht normal. Sollte die WP nicht gerade auch durch den Beistellpufferspeicher weniger Takte haben? Wie seht ihr das? An welchen Stellschrauben könnte ich noch drehen bzw. auf was sollte ich den Sani hinweisen?
es gibt zwar schon viele Themen diesbezüglich, ich wollte mich aber nicht einfach an ein anderes mit dran hängen bzw. einen Thead kapern, darum hier mein eigener.
Der dritte Winter steht bevor und nachdem alles andere nun soweit zufriedenstellend läuft, habe ich mich mal ein wenig mit meiner WP befasst. Eckdaten: EFH mit ELW KfW70, etwa 240qm, WP von Alpha Innotec WZS 101 H, Leistungszahl 4,7 bei B0/W35, 180m Tiefenbohrung, interner Pufferspeicher für WW und 200l Beistellpufferspeicher für die Heizung. 2 Erwachsene bewohnen die Hauptwohnung und 2 die Einliegerwohnung.
Die Anlage wurde vom Sani in Betrieb genommen und eingestellt. Ein richtiger hydraulischer Abgleich wurde bisher nicht gemacht. Rein von der Temperatur in den Räumen hat das alles gepasst. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die WP etwa alle Stunde in den Heizbetrieb geht. Manchmal alle 1,5 Stunden, manchmal kommt noch WW dazwischen. Daraufhin habe ich nun manuell versucht den hydraulischen Abgleich durchzuführen. Davor waren es nur die zwei Bäder und der Flur, die immer 100% offen waren und Wohnbereich noch etwa 30% offen. Der Rest war so gut wie immer geschlossen. Nachdem ich die anderen Bereiche am Verteiler nun fast ganz runter gedreht habe, machen diese auch regelmäßig zwischen 50 und 100% auf. Das sollte so ja passen, oder?
Dennoch taktet die WP noch gleich häufig. Habe mir heute dann mal noch die Betriebsstunden der Heizung angesehen, welche bei 3103 Stunden liegen. Das sind fast 130 Tage, die die WP am Stück durchlief. Dabei wohnen wir gerade mal seit Mai 2012 in dem Haus. Die angezeigte Rücklaufsolltemperatur ist bei den jetzigen Außentemperaturen von 0-5 Grad in etwa 27 Grad.
Durch einen anderen Thread empfinde ich die etwa 20 Takte pro Tag als nicht normal. Sollte die WP nicht gerade auch durch den Beistellpufferspeicher weniger Takte haben? Wie seht ihr das? An welchen Stellschrauben könnte ich noch drehen bzw. auf was sollte ich den Sani hinweisen?
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