Guten Morgen,
ich weiß das Thema wurde schon öfters diskutiert, ich finde über die Suche aber nicht das Detail welches meine Frage beantwortet. Meinen Eli habe ich gefragt, der hat noch keine 24V LED Beleuchtung zentral realisiert und war sich auch nicht sicher.
Planung ca. 10 Dimmkreise mit 24V CV LED Panel oder Voltus Spots an 3 MDT REG Dimmern und Meanwell HLG Netzteilen. Aufgeteilt auf 2 Verteiler, pro Verteiler reicht mit etwas Reserve das 120W, der andere mit einem Dimmbaustein das 60W Netzteil. Also nicht die 600W "Monster" die manche hier einsetzen.
Bei vielen sehe ich das die einzelnen Abgangsleitungen z.B. mit Phoenix HESILED Feinsicherungen abgesichert sind. Dies soll ja gegen einen Kurzschluss vor dem Netzteil schützen. Laut Datenblatt haben die HLG einen Schutz gegen Kurzschluss, die Absicherung dürfte auch eher als Schutz für die Leitungen gelten. In meinem Fall würde ich eine Absicherung zwischen Netzteil und Aktor vorsehen und nicht für jeden einzelnen Abgang. Ist das so zulässig? Bei einer 230V Installation ist es ja ähnlich, an einem LS können mehrere Aktor-Kanäle und mehrere Leitungen angeschlossen sein.
Zweites Thema sind die Reihenklemmen. Wenn ich auf die HESILED (Platzbedarf, Preis) für jede Abgangsleitung verzichte und stattdessen PTI 2,5 verwende... Die L/L sind unserer Meinung nach nicht geeignet, da der PE (NYM 3 bzw 5 adrig verlegt) nicht mit aufgelegt werden kann. Die mit PE/L/NT sind wegen der N-Schiene genauso ungeeignet. Bleiben noch die PE/L/N, hier bin ich mir nicht sicher ob zulässig da blaue N Markierung. Alternativ gibt es ja noch die PE/L/L, die sollten aus meiner Sicht am besten geeignet sein - ist das korrekt? Einbau natürlich getrennt von den 230V Reihenklemmen.
ich weiß das Thema wurde schon öfters diskutiert, ich finde über die Suche aber nicht das Detail welches meine Frage beantwortet. Meinen Eli habe ich gefragt, der hat noch keine 24V LED Beleuchtung zentral realisiert und war sich auch nicht sicher.
Planung ca. 10 Dimmkreise mit 24V CV LED Panel oder Voltus Spots an 3 MDT REG Dimmern und Meanwell HLG Netzteilen. Aufgeteilt auf 2 Verteiler, pro Verteiler reicht mit etwas Reserve das 120W, der andere mit einem Dimmbaustein das 60W Netzteil. Also nicht die 600W "Monster" die manche hier einsetzen.
Bei vielen sehe ich das die einzelnen Abgangsleitungen z.B. mit Phoenix HESILED Feinsicherungen abgesichert sind. Dies soll ja gegen einen Kurzschluss vor dem Netzteil schützen. Laut Datenblatt haben die HLG einen Schutz gegen Kurzschluss, die Absicherung dürfte auch eher als Schutz für die Leitungen gelten. In meinem Fall würde ich eine Absicherung zwischen Netzteil und Aktor vorsehen und nicht für jeden einzelnen Abgang. Ist das so zulässig? Bei einer 230V Installation ist es ja ähnlich, an einem LS können mehrere Aktor-Kanäle und mehrere Leitungen angeschlossen sein.
Zweites Thema sind die Reihenklemmen. Wenn ich auf die HESILED (Platzbedarf, Preis) für jede Abgangsleitung verzichte und stattdessen PTI 2,5 verwende... Die L/L sind unserer Meinung nach nicht geeignet, da der PE (NYM 3 bzw 5 adrig verlegt) nicht mit aufgelegt werden kann. Die mit PE/L/NT sind wegen der N-Schiene genauso ungeeignet. Bleiben noch die PE/L/N, hier bin ich mir nicht sicher ob zulässig da blaue N Markierung. Alternativ gibt es ja noch die PE/L/L, die sollten aus meiner Sicht am besten geeignet sein - ist das korrekt? Einbau natürlich getrennt von den 230V Reihenklemmen.
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