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Hardware | Edomi

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  • vento66
    antwortet
    Also ich glaube nicht das das an der MDT Büchse liegt, eher an der Topologie oder ähnlichem. Wenn ich bei mir mal schaue was der IP Router von MDT alles verträgt... Der kämpft aktuell mit 3x Homeserver 2x Wiregate, 1x Homebridge 3x Edomi plus natürlich die ETS. Und das alles gleichzeitig. Die Hardware wird sich wahrscheinlich nicht mal grossartig unterscheiden.

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  • SeAeLeR
    antwortet
    Das mit dem Interface ist interessant. Bei mir läuft das leider im Moment nicht parallel. Ich habe auch Schwierigkeiten das teil zu parametrieren da die Übertragung nicht immer funktioniert, und ab dem Zeitpunkt wo das nicht mehr geht geht so gut wie nichts mehr und ich bin froh wenn ich überhaupt wieder eine Verbindung hingekommen. Liegt wohl daran dass ich die Schnittstelle gleichzeitig nutze und parametrieren will, obwohl genau das laut MDT funktionieren soll.

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  • christox
    antwortet
    Hi zusammen,

    Anbei meine auf Anhieb funktionierende Hardware Konfiguration:

    - Intel NUC5 CPYH, 128GB SSD, 4GB RAM

    - Testbetrieb mit Loxone Miniserver am Bus als KNX Interface funktionierte überraschenderweise.
    - Nun für Produktiv mit dem MDT SCN-IP000.02 ebenso ohne Probleme und mit deutlich schnellerer Verbindungszeit nach Edomi connect.
    Das MDT Interface läuft mit Edomi auch fehlerfrei auf unterschiedlichen Tunneln und auch parallel mit ETS oder weiteren Busmonitor-Apps. Dazu einfach wie von MDT beschrieben die physikalische Adresse sowie die erste Tunneladresse in ETS setzen und die weiteren Tunnel mit "Set" im Browserinterface anpassen.

    Danke für diese tolle Software, die wohl sehr bald mein Loxone-Komplettsystem System ersetzen wird, da Loxone die KNX Schnittstelle so langsam vergammeln lässt.


    Greets, Chris

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  • DirtyHarry
    antwortet
    Die 10 ist etwas überflüssig. Und wieso man einen bootbaren Stick bei der 5 braucht, leuchtet mir auch nicht ein.
    Weiterhin kann man sich die Schritte 6,7,8 sparen, wenn man den Startvorgang von Edomi abbricht (zum richtigen Zeitpunkt Enter drücken), man sitzt ja sowieso noch mit Monitor und Tastatur vor der Kiste (alternativ Edomi als letztes installieren, dann muss man aber einen anderen Editor als nano nehmen, da der erst mit Edomi installiert wird).

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  • Linse
    antwortet
    Hallo jonofe,
    vielen dank für deine Hilfe. Es hat funktioniert. CentOs fährt nach einem Neustart hoch und EDOMI startet auch auf meiner Futuro900.
    Für alle die das selbe Problem haben zusammengefasst für Neulinge wie ich
    Bitte verbessert mich, wenn ich etwas falsches darstelle:

    Problem: CentOs läd den Video Treiber meiner Futuro900 nicht.
    Resultat: Strickmusterbildschirm nach dem Hochfahren von CentOs

    Lösung:
    1. CentOs 6.5 gemäß EDOMI Anleitung installieren
    2. Futuro neu starten und den Neustart (beim hochzählen 1...3) mit einer Taste unterbrechen
    3. Im Kernel Cent OS (2.6.32-431......) mit "e" editieren
    4. Die Zeile mit "kernel /vmlinz...." mit "e" editieren und "nomodeset" eintragen, mit Enter bestätigen und mit "b" neu booten
    5. EDOMI mit Bootbaren-USB Stick installieren und neu booten
    6. CentOs und EDOMI fährt hoch jedoch wird beim Neustart "nomodeset" nicht gespeichert
    7. Beim Mac unter "Programme" das "Terminal" aufrufen
    8. Im Terminal mit folgendem Befehl den EDOMI Server aufrufen "ssh root@ <ip Adresse des Server>"
    9. Passwort eingeben (Passwort gem. CentOS Erstinstallation)
    10. Mit dem Befehl "cat /boot/grub/grub.conf" die grub conf. aufrufen
    11. Mit dem Befehl "nano /boot/grub/grub.conf" den Editor aufrufen
    12. den Befehl "nomodeset" gemäß Bild in die Zeile der boot/grub.conf einfügen und speichern
    13. Server neu booten "Fertig"

    Es hat mich einige Stunden an Recherchen gekostet. Aber der guten Beiträge in diesem KNX-Forum hat es letztendlich funktioniert.

    Bildschirmfoto 2017-01-08 um 00.22.47.png

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  • jonofe
    antwortet
    Ich glaube wir reden aneinander vorbei.
    Du musst dich per ssh auf den EDOMI Server einloggen.
    Und dann die Datei /boot/grub/grub.conf ändern.
    nano ist der Editor, um dies zu tun.

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  • Linse
    antwortet
    nachdem ich "nomodeset" im Bootloader hinter "kernel...." eingetragen habe bin ich mit "esc" herausgegangen und habe es nochmals nach der Eingabe im Bootloader mit "e" überprüft. Nomodeset ist eingetragen. Danach boote ich mit "b". Edomi funktioniert.
    Beim nächsten Neustart des Futuro ist es wieder weg.
    Wenn ich hinter "kernel...) "nano /boot/grub/grub.conf" eingebe funktioniert nichts.
    Ich würde gerne wissen wo und wie ich dauerhaft "nomodeset" eingeben muss. Gemäß Vorgabe von DirtyHarry #826.

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  • jonofe
    antwortet
    das ist wirklich seltsam. Hast du denn geprüft, dass es gespeichert ist bevor du rebootest?

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  • Linse
    antwortet
    Zitat von jonofe Beitrag anzeigen
    Normalerweise wird das einfach in der /boot/grub/grub.conf als Parameter in der Kernelzeile eingetragen.
    Irgendwo hinter dem "kernel /vmlinuz-2.6.32-642.11.1.el6.x86_64"
    Hallo Andre,
    danke für deine schnelle Antwort. Ja genau da habe ich es auch eingetragen. Nach dem Neustart ist es aber wieder weg.

    Viele Grüße

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  • jonofe
    antwortet
    Normalerweise wird das einfach in der /boot/grub/grub.conf als Parameter in der Kernelzeile eingetragen.
    Irgendwo hinter dem "kernel /vmlinuz-2.6.32-642.11.1.el6.x86_64"

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  • Linse
    antwortet
    Zitat von DirtyHarry Beitrag anzeigen
    Eingetragen hab ich es in der grub.conf per
    Code:
     nano /boot/grub/grub.conf
    In der Zeile die mit kernel anfängt, habe ich es einfach hinten dran gehängt.

    Wobei die sauberste Methode wäre wohl, den richtigen Treiber nach dem temporären Start zu installieren. Da meine Linuxkenntnisse sich auch auf einem niedrigen Niveau bewegen, habe ich halt die einfachste Methode gewählt.

    Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr wünsche ich.

    ich bin nun auch dem Edomi Fieber verfallen und hänge seit Tagen an der Installation des Video Treibers meiner Futuro900.
    Die Installation von Edomi hat funktioniert, jedoch muss ich immer im CentOS-Bootmenü in der Zeile mit "kernel..." nomodeset eingeben.
    Ich habe bereits das gesamte Forum mit allen Hinweisen rauf und runter gelesen. Ich hänge jedoch fest und benötige eine Anleitung (wahrscheinlich für Kleinkinder) wie ich den "nomodeset" Befehl dauerhaft eintrage. Ich fahre die Futuro hoch, unterbreche den Bootvorgang und lande im CentOS-Bootmenü dann komme ich nicht mehr weiter.

    Wäre echt klasse wenn ihr helfen könntet.

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  • Andreas1
    antwortet
    Hi Marco,

    richtig, das powertop von centos 6.5 kann noch kein --auto-tune.

    Ich habe diese Variante (powertop -html) verwendet, ist einmalig 5 Minuten stupide Arbeit, läuft dann aber zuverlässig:
    https://wiki.manjaro.org/index.php?t...er_Consumption

    Viele Grüße
    Andreas

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  • mfd
    antwortet
    So, nach längerem Experimentieren:
    Das beim Kernel 3.10 mitgelieferte powertop 2.3 kennt kein auto-tune. Deshalb powertop 2.7 compiliert (beim noch neueren 2.8 streikt der Compiler) und das ursprüngliche ersetzt. Schon klappt es mit powertop --auto-tune in rc.local.

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  • mfd
    antwortet
    Zitat von WagoKlemme Beitrag anzeigen
    Das Startscript der ct war übrigens fehlerhaft und wurde in der vorletzten Ausgabe korrigiert, gleich am Anfang nach den Leserbriefen. Den Rest müsste powertop --auto-tune erledigen.
    Irgendwie ist auch das "korrigierte" Script aus der ct für die Tonne. Zumindest tut sich damit bei mir absolut nichts.

    Edit: auch wenn ich nur "powertop --auto-tune" eintrage nichts. Da scheint was faul zu sein...
    Edit Edit: unter CentOS 6.5 (Kernel 3.10) scheint das verfügbare powertop (2.3) diese Funktion gar nicht zu unterstützen??
    Zuletzt geändert von mfd; 26.12.2016, 15:30.

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  • WagoKlemme
    antwortet
    Zitat von mfd Beitrag anzeigen
    Also der Umstieg auf Kernel 3.10 lohnt sich beim D3003-A Board (Futro S900) auf jeden Fall. Mit den richtigen powertop Einstellungen (SATA, USB) ergeben sich ca. 3 Watt Ersparnis. Primärseitig käme das Gesamtsystem damit mit unter 11Watt bei laufendem EDOMI-Projekt aus.
    Wie man die Einstellungen vernünftig "speichert" habe ich allerdings unter CentOS noch nicht finden können. Nach der weiter oben genannten c't-Anleitung mit Eintrag in die rc.local funktioniert es bei mir zumindest nicht zufriedenstellend.
    Also bringt es doch was.
    Das Startscript der ct war übrigens fehlerhaft und wurde in der vorletzten Ausgabe korrigiert, gleich am Anfang nach den Leserbriefen. Den Rest müsste powertop --auto-tune erledigen.

    Das Win 20% weniger aufnimmt ist nicht mehr richtig, da in Win10 z.B. der Standardtreiber storahci.sys auch kein SATA-LPM-Funktionen Host-Initiated Power Management (HIPM) und Device-Initiated Power Management (DIPM) freischaltet. Dann fehlen auch bei Win10 2-3 Watt nur dadurch.
    Will sagen, out-of-the box bekommst Du auch bei Windows kein stromsparendes BS mehr. Mit Tricks gehts dann, was aber auch in Linux (vielleicht komplizierter, ok) der Fall ist. Bei Linux ist halt der richtige Kernel entscheidend.

    Schöne Weihnachten

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