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  • SiWa
    antwortet
    Zitat von mistaburns Beitrag anzeigen
    Hallo SiWa,

    also den Tip von Marino kann ich nur bestätigen. Win Lizenzen aufschreiben damit Du im Bedarfsfall den Hobel auch für was anderes hernehmen kannst. Ansonsten würde ich aber speziell für diesen Rechner noch 2 Hinweise loswerden wollen:

    1. Nimm CentOS7 nicht das 6er.
    2. Virtualisiere nichts, sondern mach eine klassische Installation (hier widerspreche ich Marino mal) - so steht es im Übrigen auch in den Hinweisen der Erstellers (vielleicht geht es auch mit ... aber wenn nicht sagt jeder "war doch klar")

    Das löschen ist ja recht simpel. Du musst zu aller erst in das Bios (gleich am Start bevor der Rechner etwas bootet - meist nach dem Start entweder ESC oder DEL oder F1 oder F8 oder eine ähnliche Konstellation drücken; sollte eigentlich erscheinen und ist glaub ich DEL gewesen soweit ich mich erinnere).
    Dann in dem erscheinenden Menü die Startreihenfolge der "Boot-Devices" ändern, als der Reihenfolge in der der Rechner die Komponenten nutzt. In der Regel nutzt er im Betrieb als erstes die Festplatte von der er booten (starten) will. Wenn die nicht da ist oder dort nix gefunden wird, geht er weiter z.B. zum DVD-Laufwerk, dem USB-Stick etc.
    Dort muß jetzt der USB-Stick als Startkomponente hinterlegt werden. Auf dem Stick muß das CentOS Image liegen. Beim verlassen des Menüs speichern, USB einstecken und los gehts ...
    Jetzt sollte mein Hochfahren als erstes das Installationsimage des CentOS geladen werden. Dort wirst auch gefragt wohin mit der Installation und dort kannst dann auch die vorhandenen Windows-Partitionen überschreiben/formatieren.

    Das ist jetzt die Kurzform ohne Bildchen.

    Morgen Männers,

    mit der Installationsbasis kenne ich mich ausnahmsweise aus
    Normalerweise Welche USB Stick verwendet Ihr zum booten? Ich habe einen alten von Intenso verwendet und die Installation war nach 30 Minuten immer noch nicht so weit, dass ich die Oberfläche gesehen habe, wo ich die Sprache etc. auswählen konnte.
    Ich vermute, dass es am USB Stick liegt, da es bei mir in der VM so schnell durchläuft, dass ich eigentlich nichts lesen.

    Danke für eure Hilfe!

    Gruß Siggi

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  • Martin W
    antwortet
    danke für die Rückmeldung.

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  • mistaburns
    antwortet
    Zitat von Martin W Beitrag anzeigen

    mistaburns bist du zufrieden mit dem ApePC ? Was hast du alles am Laufen auf dem ?
    Ja sehr. Neben EDOMI noch einen File - und Mailserver (auch DLNA) und ich logge dort auch fleissig die Daten der Sonnenbatterie und der Wärmepumpen für Datenhistorisierung mit.

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  • mmarkus
    antwortet
    Zitat von Dirk81 Beitrag anzeigen
    Preisvorschlag
    sch... hab grad gestern 40.- bezahlt, fühl mich grad voll übern Tisch gezogen.

    Ja Preis Leistungs mässig sind die dinger Top

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  • Dirk81
    antwortet
    in der Bucht steht für 55€ drinnen, der Verkäufer nimmt aber 35€ Preisvorschlag an.

    Fujitsu Futro S920 ThinClient AMD 1.50GHz CPU 2GB RAM 8GB SSD

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  • FISEChris1337
    antwortet
    Wo gibt es den ThinClient denn aktuell soo günstig? Ich finde nichts unter 80... Würde ihn als Replikat Proxmox / Backup nutzen wollen

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  • Dirk81
    antwortet
    Zitat von saegefisch Beitrag anzeigen
    VM ist mal zum belanglosen vortab-testen gut. Oder wenn man sich gut auskennt und später z.B. mehrere VM zum Entwickeln, Backup/Fallback, etc haben möchte. Jede VM-Lösung hat Vorteile, bringt aber auch zusätzliche Fallstricke und Fehlerquellen mit sich. Und persönlich mag ich Docker für eine ganze Reihe Dienste, aber für eine edomi würde ich LXC in der Geschmacksrichtung Proxmox deutlich vorziehen. Ich persönlich nutze mehrere edomi-VM nebenher, aber selbst mein Produktivsystem ist dediziert. Aber es gibt dazu viele Meinungen - muss jeder für sich herausfinden und abwägen.
    bei aktuell 35€ für einen S920 lohnt virtualisieren eh nicht...

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  • Martin W
    antwortet
    Zitat von mistaburns Beitrag anzeigen
    Dann würde es mit 8 in HD wohl eng werden. Danke für die Einschätzung. Dann bleib ich mal beim ApePc
    mistaburns bist du zufrieden mit dem ApePC ? Was hast du alles am Laufen auf dem ?

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  • MKHR
    antwortet
    Was geht:
    1. Ganzes Projekt importieren.
    2. "Visubausteine" analog zu lbs importieren.
    3. Elemente nach Anleitung nachbauen.

    Was nicht geht:
    1. Einzelne Seiten / Elemente importieren.

    Klar kannst du dir theoretisch von jemandem ein komplettes Projekt erstellen lassen. Du kannst bspw deinen ets Export bereit stellen und er macht eine Visualisierung dazu. Danach bekommst du das Projekt und importierst es. Also rein technisch.
    ​​​​​​

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  • SiWa
    antwortet
    Moinsen Männers,

    Vielen Dank für eure kurze Einführung. Habe das ganze eigentlich relativ schnell auf meiner VM unter parallels auf einem Macbook zum laufen bekommen. Jedoch funktioniert noch nicht alles wie gewünscht, was aber sicher normal ist.
    Da ich ja CentOS7 mit Edomi 202 verwende, frage ich mich ob es dazu auch ein paar Einleitungen gibt, so wie bei der ersten Version von Geart, da dort ja einiges anders ist... Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, such ich mir zum Teil einen Wolf. 😱
    Ich hab jetzt gelesen, dass ja ein Import/Export so einfach nicht möglich ist, bei der älteren Version, ist dies jetzt umgesetzt? Ich weiß, dass es eigentlich gegen das Prinzip von EDOMI ist, jedoch finde ich manche Entwürfe schon wirklich sehr gelungen von euch -Gratulation!!

    Angenommen ich finde was mir wirklich gefällt, kann ich dann sofern ich ein Projekt was jemand zur Verfügung gestellt hat importieren und alles was ich nicht brauche, bzw. was ich noch möchte dann einfach hinzufügen?

    Bevor ich mich entschlossen habe, dass ich EDOMI selbst machen möchte, hatte ich den gedanken, das ganze von jemanden entwerfen zu lassen udn die ETS Verknüpfungen dann selbst konfiguriere, viele meinten aber, dass das nicht geht... Angenommen ich erklär jemanden, wie die Seiten aussehen sollen, wäre das doch möglich oder bin ich da total auf dem Schlauch?

    Also nochmal Danke bisher, für die kurze Einführung. Mein Mini- PC kommt heute, vielleicht reicht es mir ja noch diesen einzurichten.

    Gruß Siggi

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  • saegefisch
    antwortet
    Danke Yves! In der Tat ein wichtiger Unterschied, den ich gerade in meinem Beitrag leider selber verwässerte/gleichsetzte.

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  • starwarsfan
    antwortet
    Hallo miteinander,

    der Vollständigkeit halber: Egal ob via Docker oder LXC, dass sind beides keine VMs sondern Container! Auch wenn es nicht unbedingt so aussieht, der Unterschied ist beträchtlich.

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  • saegefisch
    antwortet
    VM ist mal zum belanglosen vortab-testen gut. Oder wenn man sich gut auskennt und später z.B. mehrere VM zum Entwickeln, Backup/Fallback, etc haben möchte. Jede VM-Lösung hat Vorteile, bringt aber auch zusätzliche Fallstricke und Fehlerquellen mit sich. Und persönlich mag ich Docker für eine ganze Reihe Dienste, aber für eine edomi würde ich LXC in der Geschmacksrichtung Proxmox deutlich vorziehen. Ich persönlich nutze mehrere edomi-VM nebenher, aber selbst mein Produktivsystem ist dediziert. Aber es gibt dazu viele Meinungen - muss jeder für sich herausfinden und abwägen.

    Dazwischen ist eine Installation auf dedizierte HW nicht ohne Grund vom "Hersteller" empfohlen und per Anleitung beschrieben - damit gelingt der Einstieg leichter und hat ein paar potentielle Fehlerquellen weniger. Und vor allem ist es für Fragen hier im Forum für jeden, der hier unterstützt, leichter nachvollziehbar/einschätzbar. Daher: Wie oben beschrieben: Win-Lizenz retten und dann gemäß Anleitung CentOS7 + edomi installieren. Später doch auf VM zu wechseln (wenn Du es selber einschätzen kannst) ist recht problemlos.

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  • mistaburns
    antwortet
    Hallo SiWa,

    also den Tip von Marino kann ich nur bestätigen. Win Lizenzen aufschreiben damit Du im Bedarfsfall den Hobel auch für was anderes hernehmen kannst. Ansonsten würde ich aber speziell für diesen Rechner noch 2 Hinweise loswerden wollen:

    1. Nimm CentOS7 nicht das 6er.
    2. Virtualisiere nichts, sondern mach eine klassische Installation (hier widerspreche ich Marino mal) - so steht es im Übrigen auch in den Hinweisen der Erstellers (vielleicht geht es auch mit ... aber wenn nicht sagt jeder "war doch klar")

    Das löschen ist ja recht simpel. Du musst zu aller erst in das Bios (gleich am Start bevor der Rechner etwas bootet - meist nach dem Start entweder ESC oder DEL oder F1 oder F8 oder eine ähnliche Konstellation drücken; sollte eigentlich erscheinen und ist glaub ich DEL gewesen soweit ich mich erinnere).
    Dann in dem erscheinenden Menü die Startreihenfolge der "Boot-Devices" ändern, als der Reihenfolge in der der Rechner die Komponenten nutzt. In der Regel nutzt er im Betrieb als erstes die Festplatte von der er booten (starten) will. Wenn die nicht da ist oder dort nix gefunden wird, geht er weiter z.B. zum DVD-Laufwerk, dem USB-Stick etc.
    Dort muß jetzt der USB-Stick als Startkomponente hinterlegt werden. Auf dem Stick muß das CentOS Image liegen. Beim verlassen des Menüs speichern, USB einstecken und los gehts ...
    Jetzt sollte mein Hochfahren als erstes das Installationsimage des CentOS geladen werden. Dort wirst auch gefragt wohin mit der Installation und dort kannst dann auch die vorhandenen Windows-Partitionen überschreiben/formatieren.

    Das ist jetzt die Kurzform ohne Bildchen.


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  • Marino
    antwortet
    Du kannst zum Testen auch einfach eine VM erstellen. Die kann ja auf dem Windows 10 laufen.

    Wenn Du direkt nur Edomi darauf laufen haben möchtest, muss zu allererst die Hardware Kompatibel mit CentOS sein, welches du in der Minimal-Version für Edomi benötigst. Wenn es das ist, formatieren, CentOS und abschließend Edomi installieren. Ggf. vorher schauen, dass Du von Windows 10 den Key ausliest, wenn Du ihn nicht haben solltest, damit die Lizenz nicht verloren wäre.

    Persönlich würde ich an Deiner Stelle auf Windows Software für VM installieren und darin CentOS mit Edomi installieren. Zum testen ausreichend.

    Auch wenn es nicht jeder gerne liest, aber ich persönlich würde, wenn es bei Edomi bleibt, eher Linux ohne Desktop installieren und dann Docker und darin dann das Docker von Starwarsfan nutzen. So habe ich es auch und nutze daher auf der Hardware mehrere Docker. Das ist aber nur meine Meinung. So würde ich es machen.

    Viele Grüße
    Nils

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