Nehmen wir mal ein anderes Beispiel. Wenn Edomi gut im Docker Container läuft, dann kommt vielleicht als nächstes der eibd dran (wir können aber auch von splunk, dem elk-stack, dem Asterisk Server, dem Storage, dem Backup, dem Octoprint, dem Mediacenter, den Tablets, VoIP-Telefone, Nextcloud, lokale CA ... reden). Alle diese Dienste sind aufeinander eingestellt und haben die Adressen samt Ports konfiguriert, bzw. bekommen ihr Hostnamen über einen internen DNS aufgelöst und es funktioniert. Jetzt stell Dir vor irgendwann nachdem ich anfange hier mit Portforwarding rumzumachen, ich bin nur noch mit Ports konfigurieren beschäftigt. Oder ein Backup von "vor dem Portforwarding" einspiele... ich habe den ganzen Kram hier und beschäftige mich gern damit, aber irgendwo ists auch gut.
Ich investiere lieber jetzt mehr Zeit um zu lernen wie Docker funktioniert und es richtig in meine laufende Umgebung einzufügen als nachher Stunden mit Troubleshooting zu verbringen. Und wenn man sich so bei stackexchange etc umsieht - ich bin nicht allein mit dem Problem.
Reicht das als Szenario?



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