Welche Addons sind denn lebenswichtig?
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Hardware für HA
Einklappen
X
-
Läuft bei mir als Docker unter Unraid, für was braucht man Addons?Gruß Pierre
Mein Bau:Sanierung
DIY-Bastelprojekte: KNX-Statusdisplay/|\KNX-Tankmonitor(Füllstandsamessung)
Kommentar
-
Ich hab meinen alten Rechner der noch mit Win 10 lief geschnappt und proxmox drauf. Aktuell laufen 4 VMs und 6 Container inkl HA
müsste jetzt so knapp 3 Jahre laufen.
Proxmox macht’s einem echt leicht bzgl. Löschen Installation oder Backup.Katy Perry: Can you here me roar?
Tatiana Shmailyuk: ... hold my beer!
Kommentar
-
Zitat von henfri Beitrag anzeigenWelche Addons sind denn lebenswichtig?
- Likes 3
Kommentar
-
Ich nutze Proxmox als Basis habe ich das Installskript genommen: https://tteck.github.io/Proxmox/#home-assistant-os-vm
Als Ergänzung dazu noch eine zweite NIC hinzugefügt und einem zweiten Subnetzhinzugefügt damit ich auch meine Daikin Anlagen finde (aber das ist ein anderes Thema)....
Kommentar
-
Zitat von hartmut Beitrag anzeigen
Für mich: ESPHome, Zigbee2MQTT, Studio Code Server und auch NodeRed... ihr dürft Integrationen nicht mit addons verwechseln, ESP Home ist eine Integration, alle integrationen funktuonieren auch im docker... node red wäre zum Beispiel ein addon, was erstmal nichts mit ha zu tun hat, läuft bei mir als separater docker, was für mich auch sinnvoll ist, da nicht nur HA mit meinem Node-Red arbeitet und somit völlig unabhängig läuft.... hätte ich Node-Red als Addon, würde keine meiner nodes mehr funktionieren wenn HA abschmiert..... Ähnlich verhält es sich mit mqtt.... würde ich nie als addon installieren.
Gruß Pierre
Mein Bau:Sanierung
DIY-Bastelprojekte: KNX-Statusdisplay/|\KNX-Tankmonitor(Füllstandsamessung)
- Likes 1
Kommentar
-
Bei mir läuft als bare-metal-hypervisor xcp-ng (eigentlich ein XEN-Server) und HomeAssistant als VM. Das VM-image kann man auf der HA-Seite downloaden und muss aber den Umweg über die Virtualbox-software nehmen. Von dort kann man die VM in eine importfähiges xcp-ng-taugliches image exportieren. Alles andere, backup der VM, Bereitstellung HDD-Speicher, rollback falls mal was schief geht,... übernimmt dann ganz normal der hypervisor. Genauso läuft auch Edomi parallel in einer eigenen VM und diverse weitere VMs (webserver, truenas, ms4h, unifi, DVB-S_Server, Grafana, emby, ...) laufen parallel nebenher.
Funktioniert bis jetzt ohne Probleme.
Eine DS oder sonstige propritäre Hardware verwende ich nicht und kommt mir aus vielerlei Gründe auf Serverseite nicht ins Haus
Kommentar
-
Bei mir werkelt der Homeassistant auf einem Qnap-NAS als eine von 5 VMs der Virtualisation Station (TVS-672XT mit 64GB RAM, 2 gespiegelte M2 SSDs mit 2TB und nochmal 12TB gespiegelte HDDs für Daten)
Da hat auch die Influx-DB zum Datensammeln genügend Platz.
Läuft gut, schnell und stabil; zu den Backups wird zyklisch die VM nach extern weggesichert.
In Betrieb nun seit 4 Jahren; ohne nennenswerte Probleme oder Ausfälle.
Kommentar
-
Ich kann gerne mal meine (langzeit) Erfahrung einbringen:
Ich nutze HA schon seit über 3 Jahren.
Angefangen hat es auf einem Raspberry PI 3 mit SD Karte. Lief fast ein Jahr ohne Probleme, in dem Zeitraum hat sich die SD Karte 2x verabschiedet.
Der 2. Ausfall der SD Karte war dann für mich der Anreiz auf einen PI 4 mit SSD (über USB Adapter) zu wechseln. Das System lief völlig Störungsfrei!
Ich habe dann noch ein USB Zigbee Modul ergänzt. Jedoch hat irgendwann die Performance auf dem PI nicht mehr gereicht bei den ganzen Datenpunkten.
Vor allem meine 4 angebundenen Kameras haben die CPU aus irgendwelchen Gründen recht stark gefordert.
Als ich meine alte Synology durch ein neueres Model (DS923+) ersetzt habe, habe ich meine Batterie an PI's (hatte noch weitere laufen für andere Sachen) durch das NAS abgelöst.
Ich habe auf dem NAS alle meine Dienste als Docker Container laufen. Bei HA war das aber mit Einschränkungen verbunden (wegen Supervisor).
Daher habe ich mich entschieden HA als VM auf dem NAS zu betrieben, und muss sagen, es läuft wunderbar!
Ich habe die gesamte Konfiguration aus dem Backup des PI in die neue VM übernommen und es hat ohne Verluste innerhalb von Minuten alles wieder funktioniert.
Das USB Sonoff Zigbee Gateway habe ich am NAS angeschlossen und direkt in die VM durchgereicht.
Dadurch gab es auch keine Treiberprobleme (bei der Docker Variante muss man auf dem NAS die Treiber manuell installieren)
Meine DS923+ ist mit 32GB RAM ausgestattet und ich nutzen SSDs in den NVME Steckplätzen als Volumes für die VM, Docker etc...
- Likes 1
Kommentar
-
Ich verstehe nicht, warum sich Leute die Arbeit mit dem raspi heute noch machen.
Die von mir oben genannten Rechner sind extrem sparsam und Kosten fast nichts.
Die beiden Rechner sind für mich ein nobrainer.
Besonders aber nicht ausschliesslich für Leute, die sich nicht mit docker und Virtualisierung beschäftigen wollen
Kommentar
-
Zitat von henfri Beitrag anzeigenIch verstehe nicht, warum sich Leute die Arbeit mit dem raspi heute noch machen.
Ob man dann beim dem RasPi bleibt ist eine ganz andere Sache. Ich werde das versuchen und weiß worauf ich achten muss, aber die anderen Rechner sind teilweise langfristig wohl die bessere Wahl. Aber es kommt auch auf die Anforderungen an. Vielleicht reicht ja erstmal ein RasPi und auf eine größere Plattform kann man später ja immer noch wechseln...
Kommentar
Kommentar