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Das, und noch mehr, wäre auch mit einem Szenen-Durchschalter möglich.
Leider nicht ganz, die Lampe wird z.B. auch durch den Bewegungsmelder angesteuert, der Schalter sollte dann wissen ob die Lampe 100% brennt oder weniger und entsprechend reagieren.
ist das nicht sowas wie "1-Taster Dimmen" ?
deine Beschreibung + bei langem Tastendruck wird zusätzlich auf- oder abgedimmt.
Nein, bei 1-Tasten Dimmer wird bei kurzem Druck immer nur ein- oder ausgeschalten. Es gibt keine 3 Zustände. Den langen Druck habe ich nicht beschrieben, aber klar, der soll so natürlich auf- und abdimmen sein.
Was ich beim 2-Tasten Dimmen eine tolle Sache finde ist die Kombination aus "UM" fürs kurz drücken und dediziertem "auf" oder "ab" Dimmen.
Dann ist es beim kurz drücken egal, ob Du oben oder unten drückst, es wird immer ein ein/aus ausgeführt, und wenn man dimmen will, bestimmt man es anhand der Taste.
Jung hat das so, L&J hat das auch.
MDT hatte ich es vorgeschlagen, aber die wollen es nicht implementieren. Hat dazu geführt, dass ich kein MDT mehr bestellt hab :-)
Das 1-Tasten-Dimmen fand ich früher mit den Eltako UP Dimmern schon nervig, deshalb hatte ich früher schon wenn möglich Jung Lichtmanagement verbaut.
Bin gerade noch an der Lösung, das anhand eines schwellwertes Up/Down Dimmen nach einer rückfallzeit bestimmt.
ich hab im Grunde fast alles integriert.
das einzige was ich nicht einbauen werde ist die Listenfunktion wo man durch navigieren kann, weil die Funktionen nicht zum Taster gehört. Dafür soll es später eine eigene Funktion geben.
das schöne ist das es ein virtuelle Lösung ist so das man auch andere Taster an diese anbinden kann.
klingt super, und lässt sich ja sicher mit der Zeit noch erweitern !
Was mir noch nicht klar ist, was "virtuell" hier genau bedeutet - was ist dein Input ? Ein KO ?
Wäre es denkbar dass man dieses Softwaremodul so gestaltet dass man auch einen reale Taster (GPIO, Touch, I2C, .....) über eine definierte API anbinden kann?
Was mit gerade noch durch den Kopf geht sind Zweifel, ob das mit kurzer/langer etc. Tastendruck und einer Übertragung der realen Werte über KNX angeht so hinhaut...
Also virtuell bedeutet, dass das Modul unabhänig von der Hardware ist. Somit kannst du theoretisch auch 2 virtuelle Taster auf die gleiche Hardware legen (ähnlich wie zwei virtuelle PM Channels falls dir 4 Tagesphasen nicht reichen).
Eine direkte Verküpfung mit echter HW ist nicht vorgesehen und auch nicht nötig. Für die Hardware gibt es https://github.com/OpenKNX/OFM-BinaryInput. Du musst auch keine GA anlegen, da du direkt auf das BinaryInput verweisen kannst. Ist dadurch natürlich ein µ unintuitiver, aber dafür extrem flexibel. Jemand der OpenKNX nutzt sollte das locker hinbekommen.
Was meinst du mit deinem letzten Satz? Das die kollidieren? Im Prinzip klappt das Ganze schon bei mir einwandfrei. Es gibt nur eine Sache die man beachten muss. Wenn man auf ein Press-Event reagiert und später noch ein Long-Press/Release nutzt, werden prinzipbedingt beide Events ausgelöst. Daher sollten man bei vorherigen Events immer auf Release (Default) und nicht auf (Press) reagieren. Auf dem letzten Event kann man aber auf Press reagieren was de Taster in der Bedienung inuitiver macht . So weis man das man lange genug gedrückt hat.
Anbei ein Beispiel-Screenshot. Dort verwendet Kurz "Loslassen" und Long nutz "Drücken".
Das bedeutet wenn du normal klickst, dass das erste Event ausgelöst wird. Drückst du aber lange, löst das erste Event nicht aus (da es nur auf Loslassen reagiert). Das eigene Event wird bereits vor dem Loslassen und zwar nach dem Ablauf des Timer für "Langer Tastendruck" ausgelöst. Diese Reaktionszeiten können beliebig angepasst werden.
Das ist eine Kombi die ich gerne nutze. Aber man kann auf Wunsch immer das Release abwarten.
Dieses Modul ist so gebaut, dass es für die verschienden HW Lösungen Klassenableitungen geben soll. Diese müssen dann eine Methode bereitstellen welche ein Bool liefert.
Eine für GPIO ist bereits gebaut and kann als Vorlage genutzt werden. Für I2C gibt es bereitseinen Plan (da werde ich das 28Ch BE von Masifi zum Testen verwenden).
Eine direkte Verküpfung mit echter HW ist nicht vorgesehen und auch nicht nötig. Für die Hardware gibt es https://github.com/OpenKNX/OFM-BinaryInput. Du musst auch keine GA anlegen, da du direkt auf das BinaryInput verweisen kannst. Ist dadurch natürlich ein µ unintuitiver, aber dafür extrem flexibel. Jemand der OpenKNX nutzt sollte das locker hinbekommen.
ok verstanden, die gehören dann sozusagen zusammen. BinaryInput liefert ja "nur" den Bool.
Der hat 8 GPIO-Binäreingänge die man als Taster, aber auch als S0, oder was auch immer verwenden kann.
Zusätzlich hat er bis zu 16 Touch-Tasten, die natürlich nur als Tasten (-paare) verwendbar sind.
Die 16 Touchtasten werden über 2 I2C-Touchcontroller mit je 8 Kanälen angesprochen.
Für diese Hardware wäre deine Lösung schon interessant.
Ich hab lang darü+hber nachgedacht wie man das abbildet, dass die Tasterfunktion eine Teilmenge der Funktionen eines Binäreingangs darstellt.. das mit dem virtuellen Taster ist dafür eine Lösung. ob sie mir gefällt, weiß ich noch nicht.
Ist nicht ganz so intuitiv in der Parametrierung.
Ja aber flexibler und wiederverwendbar. Solange man in der ETS das Dropdown dynamisch befüllen kann wirds auch ehrlich gesagt schwierig. Hat da noch paar Ansätze aber die sind einschränkend und machen es auch unnötig kompliziert an anderer Stelle.
Wollte ggf die Tage mal ein Testmodul für dein REG1 bauen, da du dort ja auch paar GPIOs rausgeführt hast. Ich denke wenn man das mal selber richtig testet kann man sich eine bessere Meinung bilden.
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