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  • stmeyer
    antwortet
    Zitat von abtools Beitrag anzeigen
    Genau, wie uncelsam und Waldemar bereits geschrieben haben, sind die Bohrungen leicht versetzt, sodass sich der Progger problemlos ohne Buchsenleiste direkt auf die Platine stecken lässt.
    Ggf. seitlich/schräg ansetzen (also zwei PINs zuerst, dann immer die nächsten zwei), geht dann eigentlich immer ohne "Gewalt" rein, hält aber trotzdem fest und macht guten Kontakt.
    Das habe ich im Shop wohl überlesen, ist aber eine super Lösung. Vielen Dank für die schnellen Antworten…

    Viele Grüße Stefan

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  • abtools
    antwortet
    Hallo Stefan,

    Zitat von stmeyer Beitrag anzeigen
    Hi,
    ich habe heute meine Platinen bekommen, vielen Dank. 🤩
    Freut mich, dass es angekommen ist. :-)

    Zitat von stmeyer Beitrag anzeigen
    - Wieso liegt die Buchsenleiste der Leserplatinen für den Progger nicht bei? Ohne bekommt man den Progger doch nicht kontaktiert. Ich habe sowas höchstwahrscheinlich in meiner Grabbelkiste, das wird aber bestimmt nicht auf jeden zutreffen. Ist schon blöd wenn man sich auf‘s Loslegen freut und dann noch extra was bestellen muss…

    Genau, wie uncelsam und Waldemar bereits geschrieben haben, sind die Bohrungen leicht versetzt, sodass sich der Progger problemlos ohne Buchsenleiste direkt auf die Platine stecken lässt.
    Ggf. seitlich/schräg ansetzen (also zwei PINs zuerst, dann immer die nächsten zwei), geht dann eigentlich immer ohne "Gewalt" rein, hält aber trotzdem fest und macht guten Kontakt.

    Der Progger bleibt ja nicht dauerhaft in der Platine, sondern nur temporär.
    Daher ist das eine praktische Lösung ohne Buchsenleiste, die eben auch Platz nach oben braucht (für eine etwaige Relais-Platine, die noch oben drauf kommt) - deswegen die Lösung mit den versetzten PINs.

    Ich habe die versetzten PINs auch bei dem NanoBCU-Steckplatz gemacht, aber auch wenn diese grundsätzlich dadurch "hält", würde ich bei der BCU schon empfehlen diese direkt auf die Platine zu löten.

    Zitat von stmeyer Beitrag anzeigen
    - Gibt es schon eine Doku für die Inbetriebnahme? Die Löterei ist ja selbsterklärend, aber die Schalterstellung auf dem Progger wäre noch nett.
    Mit dem Schalter auf dem Progger kann optional die zweite 3,3 V Leitung auch über USB versorgt werden.
    Das ist manchmal praktisch, wenn man etwas testen möchte, ohne das der KNX-Bus angeschlossen ist. Daher habe ich diese Option vorgesehen. Liegt der Busstrom an, werden beide 3,3 V Leitungen auch über die BCU mit Strom versorgt.

    Zitat von stmeyer Beitrag anzeigen
    Die Platinen sehen prima aus, ich freu mich auf die Inbetriebnahme. Vielen Dank für das tolle Projekt. 👌
    Freut mich, melde dich gerne, wenn du noch irgendwelche Fragen hast!

    Viele Grüße
    Andreas

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  • mumpf
    antwortet
    Genau, da der Progger nur kurz gebraucht wird, kann man den auch ohne Buchsenleiste gut verwenden.

    Gruß, Waldemar

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  • uncelsam
    antwortet
    Laut Onlineshop sind die "Bohrungen" leicht versetzt, so dass man den auch ohne Buchsenleiste verwenden kann.

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  • stmeyer
    antwortet
    Hi,
    ich habe heute meine Platinen bekommen, vielen Dank. 🤩
    Dazu 2 Fragen:
    - Wieso liegt die Buchsenleiste der Leserplatinen für den Progger nicht bei? Ohne bekommt man den Progger doch nicht kontaktiert. Ich habe sowas höchstwahrscheinlich in meiner Grabbelkiste, das wird aber bestimmt nicht auf jeden zutreffen. Ist schon blöd wenn man sich auf‘s Loslegen freut und dann noch extra was bestellen muss…
    - Gibt es schon eine Doku für die Inbetriebnahme? Die Löterei ist ja selbsterklärend, aber die Schalterstellung auf dem Progger wäre noch nett.

    Die Platinen sehen prima aus, ich freu mich auf die Inbetriebnahme. Vielen Dank für das tolle Projekt. 👌
    Viele Grüße Stefan

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  • abtools
    antwortet
    Hallo LostWolf,

    Zitat von LostWolf Beitrag anzeigen
    Was wird den bei der Gira frontplatte bearbeitet und würde man das selbst mit einem Bohrer hinbekommen?
    Da ich bei mir einige Fingerprint-Scanner auch innerhalb des Hauses einsetzen möchte, wollte ich die unbedingt "ordentlich" in das Gira-Schalterprogramm integriert haben.

    Ich hatte es zunächst auch einfach mit einem entsprechend großen Stufenbohrer versucht - mit mäßigem (optischen) Erfolg. ;-)

    ​Dann war die CNC-Maschine, die wir in der Firma haben, die nächst bessere Idee:
    Auch dafür musste ich mir aber erst einmal eine Halterung drucken, mit der ich die Gira-Frontplatte nun ganz exakt positionieren kann, sodass die Fräsung wirklich mittig wird.

    Ist zwar ein wenig Aufwand (die Halterung muss ich immer erst verschrauben), aber liefert dafür jetzt zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse. :-)

    Viele Grüße
    Andreas

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  • uncelsam
    antwortet
    Man bekommt alles irgendwie hin... ist immer eine frage des Anspruchs. Bohren halte ich allerdings für ausgeschlossen, bei 25mm und der Materialstärke.
    Mit einem Stufenbohrer könnte es vielleicht klappen, wobei ich denke dass hier das Material zu hart ist und reisen wird.
    Deswegen musst es eben Fräsen.

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  • LostWolf
    antwortet
    Was wird den bei der Gira frontplatte bearbeitet und würde man das selbst mit einem Bohrer hinbekommen?

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  • uncelsam
    antwortet
    Ich glaube auseinander gebaut hat den noch keiner...

    Mal sehen, wie ich dazukomme, evtl. steck ich das Teil auch mal kurz ins CT um herauszufinden welcher Hersteller dahinter steckt.

    Einer der großen Sensorhersteller ist ja: https://www.fingerprints.com

    Ich weiß noch von einem Online-Metting von eKey, dass der Sensor halt nur ein Punkt ist, die Software dahinter ist ja für die Auswertung und Freigabe entscheidend.
    Hier gibt es eben Controller die besser und schlechter funktionieren.

    Die meisten der Sensoren arbeiten Kapazitiv, die sind schlicht blind wenn der Finger nass ist, und für Kinderfinger reicht die Auflösung nicht.
    Der Sensor hier: https://www.fingerprints.com/technol...s/fpc-bm-lite/ hat "nur" 160x160 Pixel bei 508 dpi.

    Das könnte unter Umständen auch das Problem bei kleinen Frauenfingern sein, sprich es gibt weniger "Detail" zu erfassen, und damit kann die Software auch weniger Matches finden, und damit ist die Wahrscheinlichkeit für eine Freigabe geringer.

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  • jayem0
    antwortet
    Das ist klar, meine Frage war ob jemand weiß, ob die Platzhirsche diese Scanner-Hardware ebenfalls einsetzen, oder ob das dann Eigenentwicklungen sind.

    Ein Beispiel: Kugellager werden ja auch zugekauft, und manchmal nutzen Discounterprodukte und Markenprodukte exakt die selben Teile der selben Hersteller.

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  • abtools
    antwortet
    Hallo jayem0,

    Zitat von jayem0 Beitrag anzeigen
    Gibt es bei den Fingerprint-Readern eigentlich Unterschiede (hardwareseitig) was Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit angeht? Oder ist das "der" Sensor, den "sie alle nutzen"?
    Bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe:
    Die von der hier angebotenen Hardware-/Software-Lösung unterstützten Scanner-Varianten (R503-Serie)​​ sind von der Genauigkeit sicherlich alle identisch.

    Aber natürlich gibt es andere Scanner-Hardware, die sehr wahrscheinlich auch eine andere Genauigkeit hat - ob besser oder schlechten, kann ich nicht beurteilen.

    Nach meinen Tests funktionieren die R503-Scanner sehr zuverlässig, außer (wie hier bereits besprochen) bei kleinen Kindern und bei nassen Fingern. Für diese beiden Szenarien ist Fingerabruck generell sicherlich nicht die beste Wahl, deswegen auch der Plan dies künftig mit RFID/NFC zu ergänzen.

    Viele Grüße
    Andreas

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  • jayem0
    antwortet
    Gibt es bei den Fingerprint-Readern eigentlich Unterschiede (hardwareseitig) was Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit angeht? Oder ist das "der" Sensor, den "sie alle nutzen"?

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  • abtools
    antwortet
    Hallo Pierre,

    Zitat von MasterOfPuppets Beitrag anzeigen
    Hi Andreas,
    abtools sollte zu 99.9% funktionieren, ist eigentlich 1zu1 gleich mit der R503 Variante nur eben ohne Gehäuse... Mit einem esp32 funktionieren R503 und R502 in einem 1zu1 Austausch ohne Änderung der Software (auch led Farben und Funktionen z.B. "breethe" etc)....
    OK, super, klingt gut!
    Teste ich dann auch nochmal bei Gelegenheit, damit auch die "spezielleren" Sachen wie Template-Download & Co. (was ich für den Sync brauche) funktionieren.

    Viele Grüße
    Andreas

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  • MasterOfPuppets
    antwortet
    Hi Andreas,
    abtools sollte zu 99.9% funktionieren, ist eigentlich 1zu1 gleich mit der R503 Variante nur eben ohne Gehäuse... Mit einem esp32 funktionieren R503 und R502 in einem 1zu1 Austausch ohne Änderung der Software (auch led Farben und Funktionen z.B. "breethe" etc)....

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  • abtools
    antwortet
    Hallo Pierre,

    Zitat von MasterOfPuppets Beitrag anzeigen
    Ich nutze die R502-A Variante, da ich gerade von einem netten Arbeitskollegen in NX ein Gehäuse entwerfen lasse, dass den Fingerprint abgewinkelt (ähnlich Ekey X-Line) von hinten aufnimmt und in eine normale UP Dose geschraubt werden kann, wirkt dann wie aus einem Guss... lasse ich mir dann wahrscheinlich aus einem vollem Aluminumblock fräsen. Wenn die CAD davon fertig ist, kann ich die gerne zur Verfügung stellen, kann dann ja auch gedruckt werden etc.
    Mit der R502-Serie hab' ich es ehrlich gesagt bisher nicht getestet, aber ich würde vermuten, dass es wahrscheinlich geht.

    Werde ich aber bei Gelegenheit auch mal damit ausprobieren, ob alle Funktionen (z. B. die LED-Ring-Steuerung) auch damit funktionieren.

    Viele Grüße
    Andreas

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