Prima, danke schon mal! Einige Bilder von meiner Strommessung (Spannung am 1 Ohm Shunt) mit dem 4W+4W DTW hatte ich hier gepostet:
https://knx-user-forum.de/forum/supp...40#post1437740
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Aktuell noch in keinem, hab den Stromkanal für die Bilder ausgeschaltet.
Da ich mein Testbrett zu Hause vergessen hatte, wollte ich die Messungen eigentlich trotzdem machen, allerdings hab ich die Ergebnisse nicht verstanden, es ist zwar alles Vergleichbar zwischen KW und WW, aber einfach so, dass ich sie nicht veröffentlichen möchte bevor ich nicht mit einem KNX Dimmer gemessan hab.
Aber so viel, der Einschalt Peak ist vorhanden, und beträgt auch ca. den schon genannten 3 fachen Wert.
Mehr gibt es dann hoffenthoffentlich Morgen.
Muss halt alles in meinen Pausen machen.
Grüße
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Auch von mir vielen Dank für die Messungen! Was ich noch nicht genau erkennen konnte: In welchem Bild kann man den Stromverlauf und den Strompeak ablesen?
Als Ansteuerung würde ich bei der Messung einfach den KNX-Dimmer nutzen, das ist einerseits schon recht schnell (bei unseren Messungen am alten DTW <2µs) und andererseits auch der Praxismaßstab. Als Netzteil wäre ein HLG anstelle des Labornetzteils prima, um auch dessen Regelverhalten bei Lastsprüngen praxisnah zu berücksichtigen.Zuletzt geändert von Gast1961; 20.01.2020, 22:42.
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Bis auf den kurzen Spannungseinbruch macht das doch alles Sinn, passt dann auch ganz gut zu der 3-fachen Überlast.
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Klar kann das Netzteil das ;-), sonst hätte ich es auch nicht verwendet.
Ich könnte den Strom schon direkt einblenden, möchte ich aktuell noch nicht machen bevor ich mir nicht 100% sicher bin dass ich keinen Müll messe.
Grüße
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Das Netzteil sollte das liefern können. Der Spannungsabfall bei 2m und ~600mA dürfte auch unbedeutend sein (EDIT: sind nur rund 20 mV). Dann wäre die reale Stromspitze noch interessant und wie lange diese anliegt.
Danke für die Arbeit, ich finde das wirklich sehr interessant, mal ganz unabhängig vom Ergebnis.Zuletzt geändert von dreamy1; 20.01.2020, 21:43.
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Netzteil ist ein Keithley 2460 SoruceMeter,
Leitungen sind "nur" 1,0mm² mit ca. 2m, halt der Typische Entwicklungsaufbau.
Ich versuch das ganze im laufe der Woche noch etwas besser aufzubauen, war nur mal der erste Versuch.
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Zitat von uncelsam Beitrag anzeigenDer Strom ist noch etwas höher, bei 594mA triggert das Scope.
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Was mir komisch vorkommt, ist der Spannungseinbruch auf der 24V-Seite auf ca. 19V. Was ist denn da für ein Netzteil dran / Kabellänge / Querschnitt?
Im Spot selbst kann nicht viel Kapazität verbaut sein, das sollte das Netzteil eigentlich ohne einen solchen Einbruch liefern können.Zuletzt geändert von dreamy1; 20.01.2020, 21:36.
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Der Strom ist noch etwas höher, bei 594mA triggert das Scope, das passt zur Aussage von Voltus.
Mir ist aber noch was anderes Aufgefallen, und das muss ich mit einen "passenden" Dimmer bestätigen.
1mA/Div ist die Minimum Sensitivity, und selbst hier löst sie noch sehr gut auf, in dem Messbereich würde ich in Verbindung mit dem Scope die Genauigkeit auf mindestens 5mA schätzen, normal nutze ich die Zange im Bereich unter 10mA, hier allerdings mit 10 Durchgänge durch die Zange.Zuletzt geändert von uncelsam; 20.01.2020, 21:33.
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Zitat von uncelsam Beitrag anzeigenStrom wird per Zange (CP030A) gemessen.
EDIT: Sollte passen, habe gerade mal im Datenblatt geschaut.Zuletzt geändert von dreamy1; 20.01.2020, 21:37.
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Zitat von lidl Beitrag anzeigenIch für meinen Teil, habe daher nahezu alle Spots verworfen und durch LED-Strips ersetzt.
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Das ist der Trigger für die Messung.
Strom wird per Zange (CP030A) gemessen.
FG ist ein Tek AFG3102
Scope LeCroy HDO8058A MSO
Strom und Spannungsmessung sind Kalibriert, der AFG nicht (hier war Tek etwas "optimistisch" was die Genauigkeit angeht, so dass die Kisten nach jeder Kalibrierung zur Justage mussten, weil sie bei 1MHz mehr wie 0,01Hz Abweichung hatten)Zuletzt geändert von uncelsam; 20.01.2020, 21:20.
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uncelsam : der FG scheint einen etwas hohen Innenwiderstand zu haben, die Flanke sieht jedenfalls etwas "weich" aus.
Bei den Kurven sieht man, wie die Versorgungsspannung kurz einknickt, was auf den Einschaltstromstoß zurückzuführen ist. Beim Ausschalten gibts scheinbar noch Umladevorgänge der (parasitären) Kapazitäten. Was bedeuten die 594mA rechts? Sind die per Shunt gemessen?
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Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenDas ist eben die Frage, ob man das in der Praxis benötigt - z.B. 2000K und dann auch noch volle Helligkeit auf dem WW-Kanal. In den Endpunkten (und nur da) hat ein 6+6 ohne Boost mehr Helligkeit, im interessanten Mischbetrieb ist das 4+4 mit Boost im Vorteil, da hier bis zu 8W abgerufen werden können.
Zu deinem anderen Argument... hmm... Ich glaube das müsste ich im praktischen Einsatz testen um das beurteilen zu können.
Im warmen Bereich könnte ich mir vorstellen, dass man es ohnehin dünkler haben möchte. Im kalten Bereich will man es wahrscheinlich zwar heller haben, was subjektiv empfunden aber womöglich trotz geringerer Leistungsaufnahme auch der Fall ist.
Wenn ich mir die Applikation von MDT zur HCL-Steuerung anschaue glaube ich aber letzten Endes trotzdem, dass die 6 + 6W (ohne Boost-Mode) eine einfachere und sauberere parametrisierung zulässt.
Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenBrumberg wäre vielleicht eine Alternative, siehe weiter oben.
Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenDas ist halt das Problem, wenn man sich auf ein Nischenprodukt einlässt. ... um sich auf genau einen Monopolisten zu beschränken
uncelsam
Beeindruckende Bilder!
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