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Unterm Strich seit ihr 2 die einzigen, die sich Seitenweise darüber aufregen, alle anderen haben offensichtlich keine Probleme damit, darüber solltet ihr mal nachdenken.
Bis zu diesem Satz - wo es dann anfing in das persönliche zu gehen fand ich die Unterhaltung sachlich.
Ich denke schon selber und brauche keine Argumente zu leihen, nur weil mehrere dieselbe Meinung haben, die anders als deine ist, haben die nicht unbedingt voneinander abgeschrieben.
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Auch wenn du es nicht verstehst, meine Aussage ist Richtig. Durch das abbremsen wird der Abfragezyclus insgesamt viel schneller.
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Und ich lasse mir auch nicht von dir den Mund verbieten.
Ich verstehe nur nach wie vor nicht, das ein Thema, was angeblich
nur drei Leute interessiert so ins Negative gezogen wird.
Ich möchte mal wissen wie viele ROs hier mitlesen und froh darüber
sind das Jemand ihnen die Fragen stellt.
Ich habe durch SLs Fragen auch schon einiges für mich übernehmen
können. Es kann ja nicht jeder eine GIRA-HS zu Hause haben.
Frank
P.S.
Im Forum gibt es genug Themen, wo Seitenlang referiert wird, die mich
nicht interesssieren und die auch manchmal ausufern. Aber die
Beträgeschreiben deswegen geringzuschätzen ins falsch. Seid froh das
die Beteilung so gut ist hier.
Stellt euch mal vor es ist FORUM und keiner geht hin.
Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)
Noch einmal zum eigentlichen Thema (Version vom 20.09.):
Es wird sowohl stime(32) also auch stime(33) verwendet und beide Male auf die 32. Sekunde nach der vollen Minute hingewiesen. Anfangs dachte ich mir, dass das bei stime(33) schon sein könnte, irgendwie, so genau brauche ich das ja nicht. Aber mit dem neuen Beispiel würde ich das stime(33) als Fehler interpretieren.
Wie hat man folgenden Satz am Ende des Dokumentes zu deuten? "Mit obiger Überlegung wird klar, weshalb beim Systemstart auf 1/2/3 sowohl AUS als auch EIN geschrieben wird.": Werden 2 Telegramme in den Puffer gestellt, eines im Moment des Systemstarts und eines 1ms später oder werden die tatsächlich während des Systemstarts generiert? Erscheint mir wichtig für das Verständnis.
.. aber nachdem es möglich war im Eibstudio die Telegrammrate zu begrenzen (ich hab jetzt max 19/sec eingestellt) wurden es viel weniger Telegramme, ...
Mein Problem sind nicht die Anzahl Telegramme pro Sekunde (ich habe übrigens die Empfehlung von Enertex eingestell, d.h. 7 / sec), sondern dass ich so 5 Sekunden brauche, bis alle Variablen up to date sind. In dieser Zeit macht der Code Sachen, die er nicht soll, da Variablen eben noch nicht den richtigen Wert haben.
Ob eine "eval" Funktion eine Verbesserung ist, wage ich zu bezweifeln, weil man damit den EIBPC ausser Betrieb setzen kann.
Lies meinen anderen Post. Das war mein Problem.
Generell wird es immer verschiedene Geräte mit verschiedenen Zielgruppen geben müssen und auf Dauer muß enertegus sich entscheiden, welche Zielgruppe er mit dem EibPC ansprechen will.
Wenn ich meine Umfrage anschaue, ist die deutliche Mehrheit der Teilnehmer für meinen Vorschlag, und der ist Zielgruppenunabhängig. (Es sei denn, Du betrachtest Installationen, bei denen keine GA durch die Abfrage des Systemstarts eingelesen werden soll, als eine eigene Zielgruppe, die sich gravierend von dem Rest unterscheidet.)
Ganz ehrlich, das was ich gerade denke schreib ich lieber nicht..
Weil das wird sonst entweder als Polemik, Angriff auf die 1980er Siemens-SPS-Denke (und das schreibe ich schon gerne) verstanden oder sonstwie falsch verstanden
Werden 2 Telegramme in den Puffer gestellt, eines im Moment des Systemstarts und eines 1ms später oder werden die tatsächlich während des Systemstarts generiert? Erscheint mir wichtig für das Verständnis.
Es werden 2 Nachrichten während des Systemstarts rein gestellt. Ich habe zu den Warteschlangen noch was ergänzt.
Es werden 2 Nachrichten während des Systemstarts rein gestellt. Ich habe zu den Warteschlangen noch was ergänzt.
D.h. wenn der Inhalt (=Wert) der Abfragebedingung durch den then Zweig geändert wird, weil z.B. die abgefragte Variable geändert wird, kann es passieren, dass sofort, also im gleichen Zyklus(!), auch noch der else Zweig bearbeitet wird?
Und das sowohl in der Hauptebene, als auch in Verschachtelungen?
D.h. wenn der Inhalt (=Wert) der Abfragebedingung durch den then Zweig geändert wird, weil z.B. die abgefragte Variable geändert wird, kann es passieren, dass sofort, also im gleichen Zyklus(!), auch noch der else Zweig bearbeitet wird?
Also der ELSE in der gleichen IF_THEN bestimmt nicht, das wäre extrem unlogisch.
Aber alle nachfolgenden einzelnen IFs reagieren schon auf den geänderten "Inhalt (=Wert) der Abfragebedingung".
Wenn man das nicht will, muss man über einen Zwischenmerker gehen, der erst am Zyklusende den Zielwert an den sog. "Inhalt (=Wert)" überträgt.
(auch wenns wieder einige nervven wird, aber das Verhalten ist auch in einer SPS so anzutreffen)
Frank
Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)
Also der ELSE in der gleichen IF_THEN bestimmt nicht, das wäre extrem unlogisch.
Ich hoffe zwar noch, das PDF lässt aber große Zweifel aufkommen!!!
Aber alle nachfolgenden einzelnen IFs reagieren schon auf den geänderten "Inhalt (=Wert) der Abfragebedingung".
Wenn man das nicht will, muss man über einen Zwischenmerker gehen, der erst am Zyklusende den Zielwert an den sog. "Inhalt (=Wert)" überträgt.
(auch wenns wieder einige nervven wird, aber das Verhalten ist auch in einer SPS so anzutreffen)
Wenn ich jetzt mal die zyklische Abarbeitung voraussetze, entspricht das ja auch normaler, z.B. C-Logik: eine Änderung einer Variablen wird direkt in allen folgenden Abfragen beachtet. Allerdings soll beim eibPC das ELSE dem negierten IF_THEN entsprechen, das dann auch gleich ausgeführt wird, wenn die geänderte Bedingung nun EIN ist. Siehe erstes Beispiel "Der 'ELSE-Zweig'".
Wenn ich jetzt mal die zyklische Abarbeitung voraussetze, entspricht das ja auch normaler, z.B. C-Logik: eine Änderung einer Variablen wird direkt in allen folgenden Abfragen beachtet. Allerdings soll beim eibPC das ELSE dem negierten IF_THEN entsprechen, das dann auch gleich ausgeführt wird, wenn die geänderte Bedingung nun EIN ist. Siehe erstes Beispiel "Der 'ELSE-Zweig'". Michael, hilf!
Da kann ich nix helfen. Es ist schon so wie im pdf beschrieben. Wir hatten noch überlegt, else gar nicht erst zuzulassen, weil uns diese Problematik bewusst war. Allerdings gibt es da eben manchmal doch eine gewisse Eleganz beim Coden...
nachdem ich das erste mal das Validierungskonzept en Detail gelesen habe, bin ich erst mal alle "else" Dinger in meinen Makros und Programmen durchgegangen und habe
Code:
if a then b else c endif
ersetzt durch
Code:
if a then b endif
if !a then c endif
Somit kann mir nicht mehr der Lapsus passieren dass ich irgendwo aus alter C-Manier was stehen lasse, was kann anders bearbeitet wird.
Meine Empfehlung lautet derzeit: kein else benutzen
[..]nachdem ich das erste mal das Validierungskonzept en Detail gelesen habe, bin ich erst mal alle "else" Dinger in meinen Makros und Programmen durchgegangen und habe
Habe ich gestern auch gemacht. Inzwischen habe ich auch noch alle Verschachtelungen entfernt. Bei mir sind da min. 2 Fälle aufgetaucht, die sicher problematisch waren.
Meine Empfehlung lautet derzeit: kein else benutzen
Mein Programm ist nun nicht mehr wirklich strukturiert, dafür hoffentlich fehlerfrei.
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