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Was mich wundert warum du der erste biste der sich darüber beschwert das der Bus nach Anschluss nicht mehr richtig funktioniert. Wie gesagt das sollte aber in einem eigenen Thread behandelt werden.
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Zitat von traxanos Beitrag anzeigen@pawgac
Mein Mitleid hält sich ehrlich gesagt etwas in Grenzen. Warum verkauft man die alten Controller so früh! Dann dann so planlos neue Hardware (PowerSupply) kaufen. Zumindest haste jetzt eine PowerSupply auf Reserve. Das halte ich generell für sinnvoll.
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Zitat von traxanos Beitrag anzeigen@pawgac
Was sich aber kurios anhört ist, dass durch die neuen Controller der Bus lahm gelegt werden soll. Entweder du haste defekte Geräte erhalten oder aber ggf. irgend ein Problem, welches auch schon vorher bestand und nun nur sichtbar wurde. Dafür solltest du aber mal einen eigenen Thread auf machen. Dann auch direkt mehr Infos zu Installation.
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@pawgac
Mein Mitleid hält sich ehrlich gesagt etwas in Grenzen. Warum verkauft man die alten Controller so früh! Dann dann so planlos neue Hardware (PowerSupply) kaufen. Zumindest haste jetzt eine PowerSupply auf Reserve. Das halte ich generell für sinnvoll.
Was sich aber kurios anhört ist, dass durch die neuen Controller der Bus lahm gelegt werden soll. Entweder du haste defekte Geräte erhalten oder aber ggf. irgend ein Problem, welches auch schon vorher bestand und nun nur sichtbar wurde. Dafür solltest du aber mal einen eigenen Thread auf machen. Dann auch direkt mehr Infos zu Installation.
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Zitat von macpret Beitrag anzeigenGuten Abend,
eine Frage in Richtung der Enertex Entwickler:
Ich steuere aktuell meine LED-Streifen mit der Kombination MDT-LED-Controller (AKD-0424R.02) mit den Enertex LED-Netzteilen (160-24) an.
Hierzu habe ich 4 LED Controller und 3 Netzteile (in Parallelschaltung) in Verwendung. Leider gibt es mit dieser Kombination teilweise flackernde LED Steifen - vor allem wenn die Verbräuche der LED-Streifen sich stark unterscheiden. Sprich solange nur ein LED-Streifen aktiv ist gibt es kein Flackern. Sofern LED-Streifen am gleichen Controller hinzugeschaltet werden gibt es ebenso kein Flackern. Schalte ich allerdings einen LED-Streifen eines anderen Controllers hinzu und beide LED Streifen sind gedimmt und nicht auf 100% Lichtstärke, so flackert der kleinere/schwächere LED-Streifen mit ca. 2-5 Hz.
Die Empfehlung von MDT (und auch des Forums) ist es dann pro LED-Controller ein eigenes Netzteil-(Paket) zu verwenden, was in meinem Fall dazu führen würde, dass ich anstelle von drei Netzteilen 5 oder 6 Stück benötigen würde.
Nun meine Frage:
Kann ich bei dem neuen Enertex® KNX LED Dimmsequenzer 20A/5x meine Enertex Netzteile weiterhin in der 3er-Parallelschaltung belassen ohne, dass dort Störungen entstehen, die zu Flackernden LED Streifen führen?
Was müsste ich bei der Verdrahtung/Installation beachten?
Wenn ihr das Zusammenspiel eurer Geräte in der Art optimiert habt, dann wäre dies eine gute Lösung für mein Problem.
Gruß
Björn
Zusätzlich, die Enertex Controller verursachen bei mir BUS Probleme. Sobald ich einen von denen an BUS klemme, bekommen andere Geräte Schwierigkeiten mit der Kommunikation über BUS, andere wiederum sind nicht erreichbar und lassen sich nicht mal ansprechen. BUS-Auslastung ca. 3%. Trenne ich diese von der BUS (KNX Klemme abziehen), nach eine paar Sekunden sind manche Geräte wieder erreichbar, mansche muss ich neustarten. Zunächst dachte ich mir, dass vielleicht das Enertex KNX PowerSupply 960 nach 3 Jahren nicht mehr die Leistung hergibt und mit durchschnittlich 380mA Auslastung überfordert ist. Gestern kam das neu bestellte Enertex KNX Dual PowerSupply 1280. Verbaut, angeschlossen und enttäuscht festgestellt, dass es keine Verbesserung gibt. Auch wenn die Problematische KNX Geräte direkt vor den KNX Netzteil angeschlossen werden, funktionieren diese nicht wenn einen von den neuen Enertex KNX LED Dimmsequenzer 20A/5x an KNX BUS angeschlossen ist.
Gestern Abend habe wieder MDT bestellen müssen, da ich die alten gleich nach dem Umbau verkauft und verschickt habe. Sonnst, ist das Haus nicht funktionsfähig. Entweder gibt es kein Licht (Ich habe nur 24V LED Beleuchtung) oder funktionieret alles andere nicht korrekt.
Grüße
Pawel
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Zitat von macpret macpret Beitrag anzeigenDie Lunatone (oder nun auch die Enertex LED Sequenzer) vereinfachten den Sternförmigen Aufbau natürlich.
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Also die 6mm2 Leitung zwischen den beiden PTFIX war der Abstand zwischen den beiden DIN-Schienen plus die Kabellänge in die beiden PTFIX - also sagen wir mal 20cm max.
Die Lunatone (oder nun auch die Enertex LED Sequenzer) vereinfachten den Sternförmigen Aufbau natürlich. Bei den MDT LED Controllern kommst du um die PTFIX (mehrere oder sehr große) gar nicht drum herum, da "+" gar nicht durch den LED Controller geht, sondern dort nur als "Versorgungsspannung" für den Controller eingespeist wird.
Um in meinem Problem weiterzukommen habe das ganze nun mal in 3 Stufen umgebaut:
Einen großen PTFIX bestellt und alles wieder zusammengebaut - somit komplette Sternverdrahtung.
Leider hat sich durch diesen Umbau meine Situation nicht verändert. Es flackert weiterhin am "kleinen" gedimmten LED Streifen, sobald ich einen "großen" LED Streifen dazudimme.
Die 4 MDT LED Controllern mit separaten Netzteilen betrieben (sofern mit 3 Netzteilen möglich :-D).
Hier habe ich leider schnell gemerkt, dass mir einfach Netzteile fehlen. Habe versucht die LED Steifen so auf die Controller zu verteilen, dass ich mit jeweils einem Netzteil hinkomme. Teilweise hat es innerhalb eines Controllers bei 600Hz weiterhin geflackert - wobei ich mir hier nicht ganz sicher bin, ob ggf. die Leistung eines Netzteiles nicht ausreichend war. Allerdings fehlte mir für 3 weitere Netzteile schlichtweg der Platz
Schließlich habe ich mir noch 3x Enertex LED Sequenzer 20A/5x 1174 besorgt und diese mit den 3x Enertex LED PowerSupply 160 in Parallelschaltung betrieben:
Also Schrank erneut umgebaut, die drei Enertex Netzteile sind direkt nebeneinander im Schaltschank verbaut, rechts und links neben diesem Paket ist jeweils ein PTFIX, sodass im linken "-" und im rechten "+" eingespeist wird. Von dort werden dann alle drei Enertex LED Sequenzer auf der DIN Schiene darüber versorgt und von den LED Sequenzern geht es dann in meine Klemmen zu den LED-Streifen.
Das Ganze läuft nun seit gestern bisher flackerfrei auf 600Hz. Und brauche momentan 4TE weniger 🙃
Ich bin aktuell recht glücklich, werde das ganze natürlich noch ausgiebig testen und beobachten. Eine Frage habe ich allerdings, zur ETS-Einrichtung:
Meine LED Beleuchtung ist per Uhrzeitgesteuertes Dimmen bzw. Uhrzeitgesteuertes Dimmen mit HCL angesteuert. Bisher (bei den MDT LED Controllern) habe ich den Kanal gestartet, in der ETS dem Controller mitgeteilt, er soll beim Starten Uhrzeitgesteuert starten und alles war prima.
Nun (im Enertex LED Sequenzer) kann ich den Kanal starten, in der ETS allerdings nur angeben, ob mit einem festen Wert oder mit dem letzte Wert gestartet werden soll.
Es gibt nun auch das Kommunikationsobjekt "Uhrzeitgesteueres Dimmen Start/Stop", welches ich nun verwendet habe. In der ETS kann ich dem Sequenzer dann mitgeben, dass "Verhalten bei Steuerobjekt Stop" "Aussschalten" bedeutet - ABER:
Wenn ich den LED Streifen manuell dimme, dann auf meinem MDT Glastaster per "Einzeltastenfunktion: Dimmen" den LED Streifen ausschalten möchte wird bei der ersten Betätigung auf den hinterlegten Uhrzeitgesteuerten Wert gedimmt und erst bei der zweiten Betätigung ausgeschaltet.
Welchen Denkfehler habe ich hier oder welche Funktion habe ich vorgestern Abend übersehen?
Gruß
zu aller erst freut es mich natürlich, dass deine Installation nun mit den neuen Enertex Dimmsequenzern flackerfrei funktioniert.
Zu deiner Frage bzgl. der HCL-Funktion: Die HCL-Funktion wird über das HCL-Kommunikationsobjekt genutzt, so wie du es auch konfiguriert hast.
Wenn man auf das HCL-Objekt "EIN" sendet, dann dimmt der Dimmer auf die hinterlegte uhrzeitabhängige Helligkeit. Wenn man auf das Objekt ein "AUS" sendet, dann wird ausgeschaltet.
Du müsstest daher das Schalten-Objekt des Glastasters mit dem HCL-Objekt des Enertex Dimmers verknüpfen. Das normale Schalten-Objekt vom Dimmer kann dann unverknüpft bleiben.
Falls es noch Probleme gibt, können wir auch gerne nochmal telefonieren.
Viele GrüßeZuletzt geändert von Schuhmi; 15.02.2022, 10:31.
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Zitat von concept Beitrag anzeigen
das sieht so aus wie die fehlerquelle. wie lang ist die 6mm2 leitung zwischen dem ptfix unten rechts und dem oben rechts?
sauber aufgebaut muss vom pftix unten rechts eine separate leitung zum plus-anschluss jedes led-stripes gehen.
edit: ich habe 2017 hier einen schaltplan reingestellt, wie man sowas richtig macht. der wurde schon 2000 mal heruntergeladen, also so langsam sollte sich das wissen etwas verteilt haben...
die dali-dimmer im plan kann man natürlich durch knx-dimmer ersetzen!
ist ein echtes projekt mit einem hlg-600 netzteil und nichts flimmert auch nur ansatzweise!
Also die 6mm2 Leitung zwischen den beiden PTFIX war der Abstand zwischen den beiden DIN-Schienen plus die Kabellänge in die beiden PTFIX - also sagen wir mal 20cm max.
Die Lunatone (oder nun auch die Enertex LED Sequenzer) vereinfachten den Sternförmigen Aufbau natürlich. Bei den MDT LED Controllern kommst du um die PTFIX (mehrere oder sehr große) gar nicht drum herum, da "+" gar nicht durch den LED Controller geht, sondern dort nur als "Versorgungsspannung" für den Controller eingespeist wird.
Um in meinem Problem weiterzukommen habe das ganze nun mal in 3 Stufen umgebaut:- Einen großen PTFIX bestellt und alles wieder zusammengebaut - somit komplette Sternverdrahtung.
Leider hat sich durch diesen Umbau meine Situation nicht verändert. Es flackert weiterhin am "kleinen" gedimmten LED Streifen, sobald ich einen "großen" LED Streifen dazudimme. - Die 4 MDT LED Controllern mit separaten Netzteilen betrieben (sofern mit 3 Netzteilen möglich :-D).
Hier habe ich leider schnell gemerkt, dass mir einfach Netzteile fehlen. Habe versucht die LED Steifen so auf die Controller zu verteilen, dass ich mit jeweils einem Netzteil hinkomme. Teilweise hat es innerhalb eines Controllers bei 600Hz weiterhin geflackert - wobei ich mir hier nicht ganz sicher bin, ob ggf. die Leistung eines Netzteiles nicht ausreichend war. Allerdings fehlte mir für 3 weitere Netzteile schlichtweg der Platz - Schließlich habe ich mir noch 3x Enertex LED Sequenzer 20A/5x 1174 besorgt und diese mit den 3x Enertex LED PowerSupply 160 in Parallelschaltung betrieben:
Also Schrank erneut umgebaut, die drei Enertex Netzteile sind direkt nebeneinander im Schaltschank verbaut, rechts und links neben diesem Paket ist jeweils ein PTFIX, sodass im linken "-" und im rechten "+" eingespeist wird. Von dort werden dann alle drei Enertex LED Sequenzer auf der DIN Schiene darüber versorgt und von den LED Sequenzern geht es dann in meine Klemmen zu den LED-Streifen.
Das Ganze läuft nun seit gestern bisher flackerfrei auf 600Hz. Und brauche momentan 4TE weniger 🙃
Meine LED Beleuchtung ist per Uhrzeitgesteuertes Dimmen bzw. Uhrzeitgesteuertes Dimmen mit HCL angesteuert. Bisher (bei den MDT LED Controllern) habe ich den Kanal gestartet, in der ETS dem Controller mitgeteilt, er soll beim Starten Uhrzeitgesteuert starten und alles war prima.
Nun (im Enertex LED Sequenzer) kann ich den Kanal starten, in der ETS allerdings nur angeben, ob mit einem festen Wert oder mit dem letzte Wert gestartet werden soll.
Es gibt nun auch das Kommunikationsobjekt "Uhrzeitgesteueres Dimmen Start/Stop", welches ich nun verwendet habe. In der ETS kann ich dem Sequenzer dann mitgeben, dass "Verhalten bei Steuerobjekt Stop" "Aussschalten" bedeutet - ABER:
Wenn ich den LED Streifen manuell dimme, dann auf meinem MDT Glastaster per "Einzeltastenfunktion: Dimmen" den LED Streifen ausschalten möchte wird bei der ersten Betätigung auf den hinterlegten Uhrzeitgesteuerten Wert gedimmt und erst bei der zweiten Betätigung ausgeschaltet.
Welchen Denkfehler habe ich hier oder welche Funktion habe ich vorgestern Abend übersehen?
GrußZuletzt geändert von macpret; 13.02.2022, 14:02.
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- Einen großen PTFIX bestellt und alles wieder zusammengebaut - somit komplette Sternverdrahtung.
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Zitat von concept Beitrag anzeigenIch hoffe, das kommt in Form einer Prozenteingabe
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Zitat von willisurf Beitrag anzeigenRosa-Farbstichkompensation „Aus, schwach, mittel, stark“
Ich hoffe, das kommt in Form einer Prozenteingabe. Gibt ja auch Leute, welche Messgeräte haben.
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Zitat von Hubertus81 Beitrag anzeigenBei TW seh ich jetzt aber den Sinn, nämlich dass das Netzteil kleiner werden kann. (...) Ergo seh jetzt hier nicht den großen Mehrwert
Den Rest hat ja Bernhard schon erklärt.
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Zitat von willisurf Beitrag anzeigenNaja, die Idee war ja es einfach zu halten. Eher so:
Rosa-Farbstichkompensation „Aus, schwach, mittel, stark“
Laut Rückmeldung wollen sie es aber noch einfacher umsetzen, also nicht einmal diese 4 Stufen sondern gar keine Stufen.
Immer fix ein und immer mit der gleichen Stufe.
Das wird dann aber kaum mit allen Stripes funktionieren, da die RGB-Lumen im Vergleich zu den TW-Lumen sehr unterschiedlich sind.
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Klar, für die Netzteilauslegung bei max. Helligkeit auf allen Kanälen hat das keinen Einfluss, aber die Peakbelastung zu vergleichmäßigen ist schon sinnvoll, um die Wellgkeit zu reduzieren. Und auf EMV kann sich das eigentlich nur positiv auswirken.
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Zitat von concept Beitrag anzeigen
das ist super, dass das endlich ein hersteller gecheckt und auch umgesetzt hat!
(aber das es das bei den besseren tw-dimmern schon länger gibt, lag es ja auch irgendwie auf der hand...)
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Da die meisten eh kein Messgerät haben und man eventuell die genauen Lumenangaben auch nicht hat würde ich da auch ein Schieberegler von 0 bis 100 oder 5 verschiedene Stufen für ausreichend halten. Dann kann man das nach persönlichem Empfinden korrigieren indem es dann solange eine Stufe erhöht bis der Rosastich fürs eigene Empfinden verschwunden ist
Kann der Dimmer eigentlich auch XY? Für den Betriebsmodus ist es laut meinem technischen Verständnis aber erforderlich dass man sowohl die Wellenlängen als auch die Lumenzahl kennt
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Naja, die Idee war ja es einfach zu halten. Eher so:
Rosa-Farbstichkompensation „Aus, schwach, mittel, stark“
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