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    Zitat von JoeHorn Beitrag anzeigen
    Alle andere FT1.2 sind keine REG-Geräte und haben daher an sich nichts im UV zu suchen...
    Die Ft1.2 vom Eibmarkt hat eine Wandhalterung dabei. Diese kann man quer über die Schiene bauen und bleibt dann unterhalb der Abdeckung. ca. 3 - 4 TE.
    Der schöne Niederrhein läßt Grüssen

    Andreas


    Alter Hof mit neuer Technik

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      Zitat von enertegus Beitrag anzeigen
      Ich habe die Siemens per Lötkolben fügig gemacht ...
      Habe ich mir schon gedacht.

      Zitat von anlo007 Beitrag anzeigen
      Die Ft1.2 vom Eibmarkt hat eine Wandhalterung dabei. Diese kann man quer über die Schiene bauen und bleibt dann unterhalb der Abdeckung. ca. 3 - 4 TE.
      Unterhaln bedeutet, man sieht das Gerät gar nicht mehr? Hmm, das serielle Kabel müßte dann von hinter der Abdeckung vor die Abdeckung zum EibPC geführt werden. Ist das dann alles offiziell so zulässig?

      Also ist derzeit auf jeden Fall Basteln angesagt - und nicht nur ich habe noch keine passende REG-FT1.2 gefunden...

      Ich hoffe dennoch, das in den nächsten Tagen/Wochen schönere Lösungen auftauchen.
      Mfg
      JH

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        Zitat von JoeHorn Beitrag anzeigen
        Unterhaln bedeutet, man sieht das Gerät gar nicht mehr? Hmm, das serielle Kabel müßte dann von hinter der Abdeckung vor die Abdeckung zum EibPC geführt werden. Ist das dann alles offiziell so zulässig?
        Beim EibPC geht das Ft1.2/RS232 und das LAN Kabel nach unten raus, ist also sowieso unter der Abdeckung.

        Michael
        offizielles Supportforum für den Enertex® EibPC: https://knx-user-forum.de/eibpc/
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          Oh, stimmt, kann man auf der Abbildung ja auch deutlich sehen.
          Das Problem ergäbe sich dann eher umgekehrt mit einer "normalen" REG-FT1.2.
          Mfg
          JH

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            Zitat von enertegus Beitrag anzeigen
            Die Sache mit dem IP Router ist auch weniger mit einem etwa schwer zu programmierenden Buszugriff sondern der notwendigen KNX Zertifizierung verbunden (1 Jahr plus fällige Zertifizierungsskosten).
            Moment, fällt mir ja erst jetzt auf, genau um eine Zertifizierung zu vermeiden wurde ja der Umweg über eine externe FT1.2 gewählt. Wenn das Fehlen einer direkten KNX-Schnittstelle generell genügt, um aus diesem Gerät ein nicht zertifizierungspflichtiges*) Nicht-KNX-Gerät zu machen, dann währe es offiziell (rechtlich) ja auch kein KNX/IP-Router sondern ein RS232/IP-Router und immer noch ein Nicht-KNX-Gerät. Warum sollte das dann KNX-zertifiziert werden müssen?

            PS: Ist der HS eigentlich zertifiziert? Meines Wissens nach hat ja auch der keine eigene KNX-Schnittstelle.

            *) Gibt es diese Plicht rein rechtlich überhaupt?
            Mfg
            JH

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              Der HS muss nicht zertifiziert sein (und ist es auch nicht), aus gleichem Grund.
              Gruß Matthias
              EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
              - PN nur für PERSÖNLICHES!

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                Aha, danke.
                Sofern also die KNX-Schnittstelle beim EibPC draußen bleibt, kann der an sonstiger Funktionalität haben was immer man will, also auch einen zertifizierungsfreien IP-Router.
                Sind wir mal gespannt, ob wir den dann doch bald bekommen - und zu welchem Aufpreis...
                Mfg
                JH

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                  Zitat von JoeHorn Beitrag anzeigen
                  Moment, fällt mir ja erst jetzt auf, genau um eine Zertifizierung zu vermeiden wurde ja der Umweg über eine externe FT1.2 gewählt. Wenn das Fehlen einer direkten KNX-Schnittstelle generell genügt, um aus diesem
                  (...)
                  *) Gibt es diese Plicht rein rechtlich überhaupt?
                  Wenn Du heute eine KNX Installation machen lässt, und der Elektriker dann irgrendwas einbaut, was zwar geht, aber nicht zertifiziert ist, dann kannste vor Gericht.

                  So ganz klar ist die Situation mit der Schnittstelle doch trotzdem nicht: Man kann zwar die Sache mit der Zertifizierung mit der Ft1.2 umgehen, aber irgendwie greift man ja doch auf den Bus zu. Und dann will die KNX Orga was auf die Kralle, sonst kann man einen "blauen Brief" bekommen [und die haben Geld für einen oder zwei oder drei gute Rechtsanwälte], wenn man schreibt: Kauf Dir ne Schnittstelle und mach damit eine Automatisierung des KNX Systems.

                  Man kann natürlich einen Umweg machen und das Wort KNX, EIB etc. vermeiden. Aber das ist dann nicht wirklich das, was wir hier wollen.

                  Übrigens aus ähnlichem Grund meiden viele Datenblätter von Hardware-Bausteinen das Wort I2C: Da wär eine Lizens an Philips fällig.

                  Nun, wir sind auch schön brav Mitglied bei der KNX und zahlen 1% des Netto-Umsatzes mit KNX Produkten an diese Orga als Gebühr.

                  Toll, wer alles die Hand aufhält.

                  Genug gejammert? Dann kauft mal ...

                  Am Wochendene steht die Software und das Handbuch online (enertex bayern gmbh :: eibpc produktinfo).
                  offizielles Supportforum für den Enertex® EibPC: https://knx-user-forum.de/eibpc/
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                    Zitat von enertegus Beitrag anzeigen
                    So ganz klar ist die Situation mit der Schnittstelle doch trotzdem nicht: Man kann zwar die Sache mit der Zertifizierung mit der Ft1.2 umgehen, aber irgendwie greift man ja doch auf den Bus zu. Und dann will die KNX Orga was auf die Kralle, sonst kann man einen "blauen Brief" bekommen [und die haben Geld für einen oder zwei oder drei gute Rechtsanwälte], wenn man schreibt: Kauf Dir ne Schnittstelle und mach damit eine Automatisierung des KNX Systems.
                    D.h. wenn ich irgendwas entwickle um über ein GEKAUFTES ZERTIFIZIERTES Gerät (RS232/IP/USB) auf den KNX/EIB
                    zu kommen MUSS ich an die KNX-Truppe Gebühren abgeben. Was ist denn das für ein unlogischer Unsinn.

                    Wenn ich eine Software schreibe, die über einen lizensierten CHIP z.B. auf PROFIBUS zugreife, dann habe ich - oder
                    der Endekunde - beireits die CHIP-LIZENZ-GEBÜHR (in dem Falle PNO für PROFIBUS) mit dem PROFIBUS-GATEWAY bezahlt.

                    Also ich bin verwirrt.


                    Gruß

                    Frank
                    Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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                      Zitat von IBFS Beitrag anzeigen
                      D.h. wenn ich irgendwas entwickle um über ein GEKAUFTES ZERTIFIZIERTES Gerät (RS232/IP/USB) auf den KNX/EIB
                      zu kommen MUSS ich an die KNX-Truppe Gebühren abgeben. Was ist denn das für ein unlogischer Unsinn.
                      Ich weiss auch nicht, ob das rechtlich richtig ist, aber man hat es mit bei der KNX so gesagt.
                      Wenn ich eine Software schreibe, die über einen lizensierten CHIP z.B. auf PROFIBUS zugreife, dann habe ich - oder
                      der Endekunde - beireits die CHIP-LIZENZ-GEBÜHR (in dem Falle PNO für PROFIBUS) mit dem PROFIBUS-GATEWAY bezahlt.
                      Was Du daheim als Endkunde machst ist natürlich was ganz anderes. Und wenn der Hersteller sagt: Kauf Dir den Chip und dann kannst Du Profibus darauf schreiben, ist das ok. Aber wenn der Hersteller einen eigenen Busstandard entwickelt und für die Namensvergabe im Produkt Lizensgebühren will, kann er das m.E. schon tun.

                      Sonst müsste man wohl korrekterweise schreiben: Das ist ein Produkt für einen 2-Draht-Bus in der Hausinstallation.

                      Ich bin Gottseidank Ing. und kein Rechtsverdreher, aber so ganz irr kommt mir das nicht vor. Und man weiss ja, vor Gott und auf hoher See...
                      offizielles Supportforum für den Enertex® EibPC: https://knx-user-forum.de/eibpc/
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                        Wer hat denn je behauptet, das Recht, und erst recht das, was Anwälte und Richter daraus im Zweifelsfall machen, irgendwas mit Logik zu tun hat?
                        Man kann ja schon froh sein, wenn der gesunde Menschenverstand nicht vollkommen außen vor bleibt - aber Logik?

                        Ich schätze mal, das hier der potentielle Ärger schon im Namen steht. Wer irgendwie KNX oder EIB in seiner Beschreibung erwähnt und das ganze kommerziell betreibt ist schon im Visier der Rechtsabteilung...

                        Wenn man eine KNX-Schnittstelle nimmt und etwas drannhängt, was an sich nichts mit KNX oder EIB zu tun hat und auch nicht dafür beworben wird (z.B. PC) dann passiert wohl auch nichts.
                        Mfg
                        JH

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                          Zitat von enertegus Beitrag anzeigen
                          USB: Störeinstrahlung 3V/m => gerade noch (schon mal getestet?)
                          Burst, ESD => lieber nicht...
                          RS232: Störeinstrahlung 12 V/m, Burst, ESD: Null Probleme.

                          Für den Laptop mit USB hab ich einfach für 8 Euro einen Adapter gekauft. Geht einwandfrei. Sehe ich auch keine Probleme.
                          Wir haben bei uns in der Arbeit noch einige Geräte die per RS232 angesteuert werden. Das hat jahrelang wunderbar funktioniert - und ist seit ca. 1-2 Jahren ein Krampf der immer schlimmer wird!

                          Bei modernen PCs ist RS232 nur noch eine "Legacy Schnittstelle" die - wenn überhaupt - nur extrem stiefmütterlich implementiert wird. Wir mussten schon deshalb von den kostengünstigen normalen PCs auf Workstations wechseln, da die etwas sorgfältiger aufgebaut waren (auch wenn wir deren Leistung bei weitem nicht gebraucht haben und dafür eine deutlich höhere Monatsmiete zahlen mussten).
                          => Wir wollten USB<->RS232-Adapter nehmen, sind aber bei denen auch bei einigen auf die Nase gefallen. Die haben teilweise deren internen Chips getauscht (der alte ging, der neue nicht) ohne die Produktbezeichnung zu ändern
                          ==> wir haben uns von unserem Lieferanten einen Adapter nennen lassen, der funktioniert, haben für alle 80 Systeme gleich mal einen gekauft und hoffen nun, dass USB unsere Prüfstände überlebt...

                          Für mich bleibt da nur ein Fazit:
                          - gar kein RS232 mehr nehmen, wenn es sich nicht irgendwie - auch mit großem Aufwand - vermeiden lässt
                          - USB als Nachfolger wird sicher auch bald so ein Schicksal drohen (spätestens bei USB 4 oder 5 hat doch keiner mehr Lust dieses "Legacy USB 1.0" zu unterstützen, das nur diese lächerlichen 12 MBit kann)
                          - die einzige Schnittstelle die ich als langfristig stabil erachte ist IP

                          Da ich daher meinen KNX über einen IP Router anspreche, ist es für mich eine durchaus entscheidende Frage, ob der EibPC damit zurecht kommt, oder mich zu FT1.2-RS232 zwingt...
                          TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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                            Wir haben teilweise Messgeräte, wo am Gerät ein Moxa hängt, der dann mit kurzem Kabel in den PC geht (auch standalone)

                            Ich mache das inzwischen immer so, preiswert und flexibel. Ich kann jederzeit einen anderen PC/Laptop an das Gerät hängen, ohne Änderungen.
                            Gruß Matthias
                            EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
                            - PN nur für PERSÖNLICHES!

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                              Zitat von Chris M. Beitrag anzeigen
                              Bei modernen PCs ist RS232 nur noch eine "Legacy Schnittstelle" die - wenn überhaupt - nur extrem stiefmütterlich implementiert wird. Wir mussten schon deshalb von den kostengünstigen normalen PCs auf Workstations wechseln, da die etwas sorgfältiger aufgebaut waren (auch wenn wir deren Leistung bei weitem nicht gebraucht haben und dafür eine deutlich höhere Monatsmiete zahlen mussten).

                              Da ich daher meinen KNX über einen IP Router anspreche, ist es für mich eine durchaus entscheidende Frage, ob der EibPC damit zurecht kommt, oder mich zu FT1.2-RS232 zwingt...
                              RS232 - PCI Karten gibts doch zum Nachrüsten ohne Ende, oder wo ist das Problem?
                              USB-RS232: Oft wird der Fehler gemacht, dass man ein 5m langes USB Kabel zum RS232 hin legt, weil man das von RS232 her kennt. Man beachte, der USB Standard gibt das nicht her. Außerdem sind die Teile nicht EMV fest. Da kann es schon mal sein, dass einer geht, der andere nicht.
                              Die Chips selbst sind fast immer kompatibel. Ein gutes Indiz ist, wenn der Wandler sowohl unter Linux als auch unter Windows läuft.
                              offizielles Supportforum für den Enertex® EibPC: https://knx-user-forum.de/eibpc/
                              Enertex Produkte kaufen

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                                Zitat von enertegus Beitrag anzeigen
                                Sonst müsste man wohl korrekterweise schreiben: Das ist ein Produkt für einen 2-Draht-Bus in der Hausinstallation.
                                Ich kenne die Details nicht, gehe aber davon aus, dass es ein 2-stufiges Lizenzmodell gibt:
                                - zertifiziertes Gerät => höhere Abgaben
                                - nicht zertifiziertes Gerät => niedrige Abgabe, um die Markenrechte benutzen zu dürfen, ansonsten wäre schon der Name EibPC etwas sehr gewagt.

                                It's all about marketing. Wenn ich einen Sportschuh einer bestimmten Marke kaufe, dann erwarte ich eine gewisse Qualität. Ob der nun in Vietnam, China oder Kambodscha hergestellt wurde. Der Hersteller garantiert mir, dass er den Herstellungsprozess überwacht, damit er die erwartete Qualität garantieren kann. Ich könnte ja auch ein Nonameprodukt aus einem der genannten Länder kaufen, müsste dann aber damit rechnen, dass die Firma Noname halt irgendeinen Billigschrott produziert, verkauft und auch noch darauf stolz ist.

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