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ist es denkbar oder möglich, dass ihr den eibPC mit Power over Ethernet (PoE) ausrüstet. Das wäre als alternative Stromversorgung, ähnlich wie bei IP Schnittstellen, echt genial.
ist es denkbar oder möglich, dass ihr den eibPC mit Power over Ethernet (PoE) ausrüstet. Das wäre als alternative Stromversorgung, ähnlich wie bei IP Schnittstellen, echt genial.
Viele Grüße
whitelinux
Das wäre zwar "denkbar", aber aufgrund der notwendigen Hardwareänderung nicht machbar.
ist es denkbar oder möglich, dass ihr den eibPC mit Power over Ethernet (PoE) ausrüstet. Das wäre als alternative Stromversorgung, ähnlich wie bei IP Schnittstellen, echt genial.
Viele Grüße
whitelinux
Ich gehe mal davon aus, das der eibPC im Schaltschrank neben einem
FT1.2(RS232) oder (später!) IP-Koppler steckt. Da du dafür ja auch 20-30Volt
brauchst, ist der PoE-Gedanke für die große Mehrheit der Nutzer nicht
sinnvoll.
Gruß
Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)
Ich gehe mal davon aus, das der eibPC im Schaltschrank neben einem
FT1.2(RS232) oder (später!) IP-Koppler steckt. Da du dafür ja auch 20-30Volt
brauchst, ist der PoE-Gedanke für die große Mehrheit der Nutzer nicht
sinnvoll.
Ich bitte zu bedenken , dass (OBDA) viel öffter Netzspannung im Schaltschrank verfügbar ist, als Schutzkleinspannung.
Zudem kann man nicht voraussetzten, dass eine (ausreichende) Spannungsversorgung vorhanden ist bzw. noch Platz für PC und SV und RS232/IP Router.
Eine Möglichkeit der Spannungseinspeisung "aus der Ferne" könnte also durchaus Sinn machen.
Andererseits kann man evtl. einen POE Auskoppler verwenden
Mir persönlich würde ein POE fähiger Ethernet Anschluss auch sehr zusagen (und ausreichen). Die Inbetriebnahme und Installation ist in meinem Fall dann sehr flexibel möglich.
-> Idee für nächste HW Version?
Ich bitte zu bedenken ,
....
Mir persönlich würde ein POE fähiger Ethernet Anschluss auch sehr zusagen
Ich gebe auch zu bedenken, aus fast 20 Jahren Bustechnik:
Der Ansatz, Funktionalitäten der IT auf die Gebäudesteuerung zu übertragen, ist riskant und oft unsinnig. Ein richtiger Systemintegrator wird NIEMALS die Visualisierung oder gar LOGIK (!) mit über das "normale" LAN fahren. Ein falsch konfiguriertes Gerät (IP-Adresse) in den Switch gesteckt, schon steht die Visu/Logik/Beschattung etc. Bei großen Objekten der Super-GAU!
Wer soetwas propagiert (und das POE-Thema nehme ich gleich dazu), der hat wenig Ahnung davon, wie störsichere Objekte aufgezogen werden. Zuhause ist das ganz nett, aber als ernstzunehmendes Feature? Sicher nicht!
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Ein falsch konfiguriertes Gerät (IP-Adresse) in den Switch gesteckt, schon steht die Visu/Logik/Beschattung etc. Bei großen Objekten der Super-GAU!
Es macht vielleicht keiner aber, aber die Mittel der IT das zu verhindern sind deutlich größer als bei z.B. KNX. Was passiert denn wenn ein KNX Gerät mit gleicher Phy. Addresse wie z.B. der HS auf den Bus geklemmt wird.
Während IT-Umgebungen ständig in Bewegung sind und auch Anwender das System erweiteren können/sollen/dürfen (Netzwerkkabel einstöpseln), ist das in der Gebäudetechnik nicht so. Da darf nach VDE nur der Fachmann ran. Und dann sind solchen Anlagen quasi-statisch.
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Ein richtiger Systemintegrator wird NIEMALS die Visualisierung oder gar LOGIK (!) mit über das "normale" LAN fahren. Ein falsch konfiguriertes Gerät (IP-Adresse) in den Switch gesteckt, schon steht die Visu/Logik/Beschattung etc. Bei großen Objekten der Super-GAU!
Jetzt machst Du mir Angst, Matthias.
Wie würde dann eine sinnvolle Anbindung aussehen, die das verhindert?
Bin auf diesem Gebiet leider nicht sooo der Crack.
Ich will euch keine Angst machen, es geht nur darum, ernsthaft zu überlegen, was sinnvoll ist und was nicht.
Bis vor wenigen Jahren war der Bus völlig autark. In der Diele eine UP-RS232, für Änderungen kam der Installateur mit dem Laptop. Folge: System betonstabil, autark, wenn es einmal lief, dann bis in alle Ewigkeit.
Von mir betreute Objekt gehen nwv per FT1.2 oder USB an den Bus. Lest euch mal durch, wieviele Probleme (Konfiguration) es mit den IP-Routern gibt.
Bei mir läuft der HS (Logik/ZSU etc., außer Visu), wenn mein LAN abgeschaltet ist.
P.S: Zwei KNX-Geräte mit gleicher PA? kein Problem, macht nichts!
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Also bei Geräten z.B. Switch einer gleichen Klasse wie KNX im Busbereich(Kostenverhältnis) ist PortSecurity doch wohl keine Hexerei (MAC/802.1x/VLAN/PVLAN) und sicher noch dutzende aktiv einwirkende Sicherheitsmechanismen die das verhindern und auch gleich Loggen.
Bei KNX gibts da nix wenn jemand den Tasterabzieht und was anderes draufklatsch.
edit: bezog sich natürlich nicht auf die heimische LAN klitsche von ner Fritzbox, aber wie du schriebs Großprojekt.
Warum wusste ich schon vorher, dass in Kürze die Cisco-keule mit den Switchen im 4stelligen bereich geschwungen wird?
Korrekt, im Gewerbebau mit Lan-Backbone macht man das auch so. Aber mit einem eignen Lan.
Wir reden hier aber von anderen Objekten. Und ich fände die Aussage absurd, für die schnöde Verbindung zwischen dem EibPC und dem Bus, die ich locker mit einer popeligen Schnittstelle und einem Stückel Draht SICHER herstellen kann (Point-to-Point, für ITler) noch jemanden zu beauftragen, der sich auf Netzwerksicherheit spezialisiert hat, nur um die gleiche Zuverlässigkeit zu bekommen wie das Stück Draht.
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Der Ansatz, Funktionalitäten der IT auf die Gebäudesteuerung zu übertragen, ist riskant und oft unsinnig. Ein richtiger Systemintegrator wird NIEMALS die Visualisierung oder gar LOGIK (!) mit über das "normale" LAN fahren. Ein falsch konfiguriertes Gerät (IP-Adresse) in den Switch gesteckt, schon steht die Visu/Logik/Beschattung etc. Bei großen Objekten der Super-GAU!
Hm, welchen Level haben den diese "Switches"? Welches Error Management?
Wer soetwas propagiert (und das POE-Thema nehme ich gleich dazu), der hat wenig Ahnung davon, wie störsichere Objekte aufgezogen werden. Zuhause ist das ganz nett, aber als ernstzunehmendes Feature? Sicher nicht!
1. Das Eine (LAN) hat mit dem Anderen = Wunsch nach POE Fähigkeit absolut nichts zu tun. Du wirst den Ethernet Anschluss mit oder ohne POE verwenden.
2. Die Trennung von LAN für KNX und "gefährlichem anderen Traffic" kann man über Router und/oder Switches absichern, je nach Anwendung und Wunsch, da muss man nicht "Schwarzmalen".
3. Ein "Profi"-Objekt-Absicherer/Visu/Logik/Beschatter wird bestimmt nicht zu einem eibPC greifen.
Warum wusste ich schon vorher, dass in Kürze die Cisco-keule mit den Switchen im 4stelligen bereich geschwungen wird?
Mehrere Geräte mit gleicher IP an einem Level 1 Switch machen aber keine Probleme. Bei deiner Darstellung muss man zwangsläufig auf potentere Geräte schließen (die auch keine Probleme damit haben).
Ja früher, als noch alles shared war, war es so einfach Leute zu schrecken.
Wir reden hier aber von anderen Objekten. Und ich fände die Aussage absurd, für die schnöde Verbindung zwischen dem EibPC und dem Bus, die ich locker mit einer popeligen Schnittstelle und einem Stückel Draht SICHER herstellen kann (Point-to-Point, für ITler) noch jemanden zu beauftragen, der sich auf Netzwerksicherheit spezialisiert hat, nur um die gleiche Zuverlässigkeit zu bekommen wie das Stück Draht.
Du weisst schon, das Ethernet für die Anbindung des eibPCs vorgesehen ist? Und da momentan kein KNX drüber läuft?
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