Ich habe einen Banana Pi seit mehr als 2 Jahren permanent laufen. Eine SSD für das System und Daten - u.a. tägl. Aufnahmen einer WLAN-Kamera - als FHEM-, OWFS-, Cacti- und OpenVPN-Server.
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Ich bin inzwischen auch von Raspi 1 und Raspi 2 auf die Synology mit Intel Prozessor umgezogen. Ist deutlich schneller und irgendwie doch auch stabiler.
Raspi1 geht eigentlich von der Performance her gar nicht, der Raspi 2 war schon ganz in Ordnung, wobei ich auch hier die Visu auf das Synology ausgelagert hatte.
Stromverbrauch ist natürlich so ne Sache. Die HDs könnte man in den Ruhezustand schicken, aber da wird bei mir doch zu viel geloggt, als dass dies funktioniert würde. Aber das könnte man ja entsprechend umkonfigurieren.
Der Wechsel brachte schon ein paar Probleme, gerade mit pyephem, konnten aber gelöst werden. DSM Updates wirken sich gar nicht aus, Smarthome liegt ja im User-Verzeichnis.
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Zitat von thesing Beitrag anzeigenEinen wirklichen Unterschied hatte ich bei einem Vergleich zwischen Raspi 1 und 2 nicht bemerkt. (Aufbau von SV-Seiten aus dem Cache)
Und die einzelnen Seiten werden im Browser ja sogar pre-loaded, so dass der Webserver eigentlich nur beim ersten Aufruf wirklich was macht.
Wie es sich mit SH.py verhält, kann ich nicht beurteilen.
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Moin,
ich lasse SH.py und SV in einer Debian VM unter FreeNAS laufen. FreeNAS läuft auf einem Intel Avoton mit 16GB RAM. Die VMs laufen von SSD. 16GB aber nicht, weil SH.py die braucht, sondern weil FreeNAS ein Speicherfresser ist.
Das Ding läuft ohne Cache so schnell, wie der Pi2 mit Cache, jedenfalls bei normalen Seiten.
Bei Seiten mit Diagrammen braucht mein Pi teilweise 30s. Der Server 2s.
Mit schnellem Server merkt man erst mal wie viel Arbeit der Client hat. Mein iPad2 baut die Seiten viel langsamer auf, als das iPad Air1.
Gruß, Sebastian
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