Moin,
ich habe hier im Forum ja vor einer ganzen Weile Smarthome-NG im Docker-Container vorgestellt.
Das Feedback war sehr überschaubar.
Warum besteht daran kein Interesse?
Ich sehe folgende Vorteile:
Als Nachteil sehe ich eine weitere Fehlerquelle und die Kapselung (man kommt nicht so leicht "dran")
Gruß,
Hendrik
ich habe hier im Forum ja vor einer ganzen Weile Smarthome-NG im Docker-Container vorgestellt.
Das Feedback war sehr überschaubar.
Warum besteht daran kein Interesse?
Ich sehe folgende Vorteile:
- Sobald Docker läuft, läuft der Rest auch.
- Man hat etwas, was vergleichbar zu einem Raspi Image ist, ist aber Betriebssystem-Unabhängig
- Man kann mit wenigen Kommandos ein laufendes System -auf jedem Linux- aufsetzen. So kann man z.B. auch für Redundanz sorgen (Konfiguration in die Cloud, Notfall-Rechner an einen Aktor, der ihn booten lässt, wenn der Haupt-Server keinen Herzschlag mehr sendet, konfiguration aus der Cloud holen, fertig
- Man kann Anfängern ein System geben, welches mit einem einfachen Kommando "docker-compose up" und nur zwei Konfigurationsdateien lauffähig ist und das Licht schalten kann. Inklusive KNXD, Smartvisu und Co
- Man hat eine stabile Basis, wenn man im Forum Support leisten möchte
- Man kann schnell zwischen Versionen wechseln (dev, release, ...)
Als Nachteil sehe ich eine weitere Fehlerquelle und die Kapselung (man kommt nicht so leicht "dran")
Gruß,
Hendrik
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