Hallo,
ich dachte schon, alle sitzen schon am See.
mir übrigens auch.
Das was Du hier beschreibst
Ist ja gerade vollkommen unsmart. Aber viele "Entscheidungsträger" stellen sich das aber immer noch so vor.
Genau, und damit dann nicht wieder so ein propritärer Mist geboren wird, und wir uns wieder die Fingerbrechen müssen um es doch irgendwie hinzukriegen, meine Idee: Last uns das mal aufschreiben, wie wir uns das vorstellen können.
Für mich gibt es drei Klassen von Verbrauchern im Haus:
Bei Klasse 2 wird die Benutzer Schnittstelle sicher vollkommen neu sein.
Bei Klasse 2. und 3. muß die Betriebssicherheit und die richtige Erfüllung der Aufgabe eingehalten werden. Beides muß der Hersteller erbringen/sicherstellen und der Betreiber auch einhalten.
Gruß Tbi
ich dachte schon, alle sitzen schon am See.

Zitat von MatthiasS
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Das was Du hier beschreibst
Zitat von MatthiasS
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Ist ja gerade vollkommen unsmart. Aber viele "Entscheidungsträger" stellen sich das aber immer noch so vor.
Zitat von MatthiasS
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Für mich gibt es drei Klassen von Verbrauchern im Haus:
- Geräte wie meine Kaffeemaschine, die niemals so geschaltet werden, wie gerade der Strompreis ist.
- Geräte die in bestimmten (User bedingten) Zeitfenstern abhängig von Strompreis geschaltet werden können.Hier wäre die Waschmaschine ein Beispiel, Das neue User-Interface ist klar eine neu Anforderung.
- Geräte, die Abgabenbedingt eigentlich (mehr oder weniger) unabhängig vom Benutzer nach dem Strompreis geschaltet werden können. Das Gerät braucht meist in irgendeiner Form einen Puffer. Eine Wärme Pumpe mit dem Haus als Puffer (oder Pufferspeicher) wäre hier ein Beispiel.
Bei Klasse 2 wird die Benutzer Schnittstelle sicher vollkommen neu sein.
Bei Klasse 2. und 3. muß die Betriebssicherheit und die richtige Erfüllung der Aufgabe eingehalten werden. Beides muß der Hersteller erbringen/sicherstellen und der Betreiber auch einhalten.
Gruß Tbi




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